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    Digitale Medien
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    Springer
    Monatsschrift Kinderheilkunde 144 (1996), S. 1352-1356 
    ISSN: 1433-0474
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter Persistierende pulmonale Hypertonie des Neugeborenen (PPHN) ; Oxygenierung ; Stickoxid (NO) ; Atemnotsyndrom (HMD) ; Response ; Key words Persistent pulmonary hypertension of the newborn (PPHN) ; Oxygenation ; Nitric oxide (NO) ; Hyaline membrane disease (HMD) ; Responder
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary Critical hypoxemia due to extrapulmonary right-to-left-shunting is a typical feature of neonates with persistent pulmonary hypertension of the newborn (PPHN). To improve oxygenation, inhaled nitric oxide (NO) has been used for the last three years in neonatal intensive care units during mechanical ventilation, thus lowering pulmonary vascular resistance. However, sustained improvement in oxygenation is only noted in one third up to two fifths of treated newborns (responders) if PPHN develops due to primary pulmonary disease. NO has only been used for term neonates until recently, when a growing interest for its administration in preterm babies with hyaline membrane disease (HMD) came up. Since intrapulmonary right-to-left shunting is the main reason for hypoxia in HMD, inhaled NO should prove to be a potent selective pulmonary vasodilator in future studies. Further clinical and experimental studies with animals will be helpful to evaluate the individual newborn as being a potential responder or nonresponder.
    Notizen: Zusammenfassung Die hochgradige Oxygenierungsstörung durch extrapulmonale Rechts-links-Shunts ist ein typisches Merkmal bei Neugeborenen mit persistierender pulmonaler Hypertonie (PPHN). Zur Verbesserung der Oxygenierung wird seit ca. 3 Jahren in neonatologischen Zentren Stickoxid (NO) während der maschinellen Beatmung inhalativ zur Senkung des pulmonalen Gefäßwiderstands verabreicht. Nur 1/3–2/5 der behandelten Neugeborenen reagiert mit einer anhaltenden Verbesserung der Oxygenierung (Responder), wenn eine primär pulmonal-parenchymatöse Erkrankung mit sekundärer PPHN vorliegt. Wurde NO aus toxikologischen Erwägungen bisher fast ausschließlich bei reifen Neugeborenen angewendet, so hat sich jüngst ein Interesse für den Einsatz bei Frühgeborenen mit Atemnotsyndrom (HMD) entwickelt. Da der intrapulmonale Rechts-links-Shunt jedoch die wesentliche Ursache der Oxygenierungsstörung bei Frühgeborenen mit HMD ist, sollten zukünftige Studien die Anwendung von NO als potenten, selektiven pulmonalen Vasodilator in der Lungenstrombahn des Frühgeborenen rechtfertigen. Weitere klinische und tierexperimentelle Studien sind notwendig, um das individuelle Neugeborene als potentiellen Responder oder Nonresponder einschätzen zu können.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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