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    Digitale Medien
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    Springer
    Der Chirurg 69 (1998), S. 511-521 
    ISSN: 1433-0385
    Schlagwort(e): Key words: Transmissible spongiform encephalopathies (TSE) ; Bovine spongiform encephalopathy (BSE) ; New variant Creutzfeldt-Jakob disease (nvCJD) ; Human TSE ; epidemiology ; pathogenesis ; etiology. ; Schlüsselwörter: TSE ; BSE ; Creutzfeldt-Jakob-Krankheit ; neue Variante ; menschliche TSE (Epidemiologie ; Pathogenese ; Ätiologie).
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung. Verschiedene Krankheiten aus dem Kreis der sog. übertragbaren („transmissible“) spongiformen Encephalopathien (TSE) sind beim Menschen und im Tierreich bekannt. Doch erst in jüngster Zeit sind die TSE durch die BSE-Epidemie (BSE = bovine spongiforme Encephalopathie) und die Beschreibung der wahrscheinlich damit zusammenhängenden neuen Variante der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit (nvCJK) ins Bewußtsein der (Fach-)Öffentlichkeit gerückt. Über die Natur der zugrundeliegenden Erreger wird nach wie vor gestritten; keines der vorgeschlagenen Konzepte (Prionen, Viren) vermag alle Aspekte befriedigend zu erklären. Fest steht jedoch eine genetische Komponente bei Infektionsempfänglichkeit und Krankheitsentwicklung sowie die Übertragbarkeit auch über Artschranken hinweg. Diese Arbeit gibt einen Überblick über erste Ergebnisse der in letzter Zeit intensiver betriebenen Grundlagenforschung sowie über jüngste Entwicklungen, sowohl was den Stand der (Früh-)Diagnostik in vivo anbelangt als auch den Ausschluß von möglichen (auch iatrogenen) Übertragungswegen.
    Notizen: Summary. Different diseases of the transmissible spongiform encephalopathy (TSE) group are known to affect humans and various animals. Owing to the bovine spongiform encephalopathy (BSE) epidemic and the description of the new variant of Creutzfeldt-Jakob disease (nvCJD), which is probably linked to BSE, TSE received much attention. The nature of the causative agent is still disputed; none of the proposed concepts (prions, viruses) can explain all features. It is clear, however, that there is a genetic component in susceptibility to infection and in development of disease and that transmission may cross the species barrier. This paper gives an overview of the first results and latest developments of basic TSE research that has focused on in vivo early diagnosis and the prevention of possible (also iatrogenic) transmission.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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