Bibliothek

feed icon rss

Ihre E-Mail wurde erfolgreich gesendet. Bitte prüfen Sie Ihren Maileingang.

Leider ist ein Fehler beim E-Mail-Versand aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut.

Vorgang fortführen?

Exportieren
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Clinical and experimental medicine 148 (1968), S. 72-80 
    ISSN: 1591-9528
    Schlagwort(e): Vital microscopy ; Fluorescence microscopy ; Capillary permeability ; Interstitial fluid ; Hamster cheek pouch ; Vitalmikroskopie ; Fluorescenzmikroskopie ; Gefäßpermeabilität ; Interstitielle Flüssigkeit ; Hamsterbackentasche
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Durch die lokale Injektion von Fluorescenzfarbstoffen in das lockere Bindegewebe der hervorgestülpten Hamsterbackentasche wurden Ausbreitung und Abtransport im Gewebe vitalmikroskopisch untersucht. Das frei wasserlösliche Fluorescein breitet sich in Gestalt perivasaler Streifen schnell in Richtung zur Basis der Backentasche hin aus, ohne dabei in das Blut überzutreten. Lymphgefäße gelangen nicht zur Darstellung. Das sich in vivo an Protein bindende Brillantsulfoflavin zeigt den streifenförmigen Abstrom verzögert und spärlich. Das in vitro an Plasmaproteine fest gekoppelte Fluorescein-Isothiocyanat bleibt während einer Beobachtungszeit von mehr als 30 min ohne Ausbreitung und Abstrom im Gewebe liegen. Der Stofftransport wasserlöslicher Substanzen im interstitiellen Gewebe der Hamsterbackentasche ist somit gerichtet und perivasal lokalisiert. Ein Abstrom über Lymphgefäße fehlt. Plasmaproteine bleiben im extravasalen Raum lange Zeit liegen.
    Notizen: Summary The spread and flow of fluorescent dyes injected into the wall of the hamster cheek pouch was examined by vital microscopic means. Water-soluble fluorescein spreads very quickly in the form of perivascular streaks in the direction of the base of the cheek pouch, without entering into the blood stream. Lymph vessels, however, could not be identified. Brillant-sulfoflavine which binds proteinin vivo showed much slower and reduced flow phenomena. Fluorescein isothiocyanate coupled to plasma proteinsin vitro remained, during an observation period of more than 30 min, stationary in the cheek pouch tissue without any evidence of transport to be seen. The transport of water-soluble substances in the cheek pouch tissue is thus perivascular in nature. Lymph flow is not to be documented by this technique. This is further confirmed by the observation that fluorescent-labelled plasma proteins remain unmoved in the extravascular space of the cheek pouch tissue for a long period of time.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Clinical and experimental medicine 154 (1971), S. 318-324 
    ISSN: 1591-9528
    Schlagwort(e): Neonatal thymectomy ; Wasting disease ; Hamster breeding ; Maternal cannibalization ; Neonatale Thymektomie ; Wasting-Syndrom ; Hamsterzucht ; Mütterlicher Kannibalismus
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Die Erfahrungen bei 1186 Thymektomien an neugeborenen Goldhamstern werden dargestellt. Die Mortalität bei der ausführlich geschilderten Operationstechnik betrug 5%. Durch Kannibalismus fielen 5,5% der operierten Tiere aus. In 51,2% aller Thymektomien kam es zu einem letal verlaufenden Wasting-Syndrom. Eine Geschlechtsbevorzugung ergab sich dabei nicht. Bei den überlebenden Tieren wurde in 3,7% ein histologisch verifizierter Thymusrest gefunden. Besonders wurden die Probleme der Tierzucht und -haltung diskutiert und die Vermeidung des Kannibalismus untersucht.
    Notizen: Summary Experiences with thymectomy in 1186 newborn golden hamsters are presented. The method used is described. The operative mortality due to surgery was 5%, due to cannibalization 5.5%. 51.2% died by a fulminant wasting disease. There was no sex preponderance in the occurence of the syndrome. 3.7% of the surviving animals showed gross or microscopic evidence of residual thymus at autopsy. The problems of animal breeding and housing were particularly studied, leading to a reduction of maternal cannibalization.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
Schließen ⊗
Diese Webseite nutzt Cookies und das Analyse-Tool Matomo. Weitere Informationen finden Sie hier...