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    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 342 (1976), S. 513-515 
    ISSN: 1435-2451
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 12
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    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 364 (1984), S. 474-474 
    ISSN: 1435-2451
    Schlagwort(e): Carotid artery ; Vascular surgery ; Ultrasound Doppler technique ; Follow-up ; Carotischirurgie ; Ultraschall-Doppler-Technik ; Verlaufsbeobachtung
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Der große Bedarf von Gefäßoperationen an den supraaortischen ästen mit vertretbar geringem Risiko (Letalität unter 1,5%) wirft die Frage nach der adäquaten Diagnostik auf. Zur prä-, intra- und postoperativen Kontrolle hat sich das Ultraschall-Doppler-Verfahren hervorragend bewährt, so daß in nahezu 50% aller operablen Fälle in Verbindung mit einem CT auf eine angiographische Abklärung präoperativ verzichtet werden kann, postoperativ ist für die Erfolgsbeurteilung stets die Doppler-Untersuchung ausreichend. Spezielle Untersuchungen sollen Ausnahmefällen vorbehalten sein. Auffallend hoch ist die Rate an Re-Stenosen (15%) und Komplikationen der Grundkrankheit (18% Letalität innerhalb von 3 Jahren).
    Notizen: Summary The great demand for vascular surgery of the supra-aortic branches with reasonable low risk (mortality below 1.5%) points to the question of adequate diagnostic procedures. Ultrasound Doppler examination has proven to be an excellent method of control before, during and after surgery. Thus, in conjunction with CT, in almost 50% of all operable cases, preoperative angiography is not required. For postoperative follow-up, Doppler studies are always sufficient. The application of more specialized diagnostic tools should be reserved for exceptional cases. The rate of restenosis is remarkably high (15%), as is the rate of complications in the primary disease (18% mortality within 3 years).
    Materialart: Digitale Medien
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  • 13
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    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 305 (1963), S. 71-74 
    ISSN: 1435-2451
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 14
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    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 301 (1962), S. 775-780 
    ISSN: 1435-2451
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 15
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    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 352 (1980), S. 47-52 
    ISSN: 1435-2451
    Schlagwort(e): Surgical malpractice ; Arbitration boards ; Referee commissions ; Surgical expertise ; Chirurgische Behandlungsfehler ; Schlichtungsstellen ; Gutachterkommissionen ; Chirurgische Sachkunde
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Die Medizin, zumal die Chirurgie, ist zwar erfolgreicher, zugleich auch komplizierter und gefahrlicher geworden. Berichtet wird über sämtliche von den seit 1975 ins Leben gerufenen Schlichtungsstellen und Gutachterkommissionen anerkannten Behandlungsfehler in der Chirrurgie. Zum Wesen des vorwerfbaren Behandlungsfehlers gehoren seine Vorhersehbarkeit oder seine Vermeidbarkeit. 218 chirurgische Behandlungsfehler sind festgestellt worden. Sie werden im einzelnen aufgegliedert. Zur Vermeidung von Fehlern und Vorwürfen sollte jeder Arzt seine Grenzen kennen. Ein Chirurg muß nicht alle Eingriffe seines Faches beherrschen.
    Notizen: Summary Medicine, especially surgery, has become more successful, but it has also become more complicated and dangerous. Reported are opinions rendered by arbitration boards and referee commissions set up since 1975 on recognized treatment mistakes in surgery. The intrinsic factor in malpractice is whether it could have been foreseen or avoided. The 218 cases of malpractice recorded here have been divided into categories. To avoid mistakes and reproach, each physician should know his own limits. A surgeon does not have to be master of every technique in his specialty.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 16
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    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 309 (1965), S. 415-425 
    ISSN: 1435-2451
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Ein Krankengut von 75 traumatischen Aortenrupturen — 41 komplette und 34 inkomplette Rupturen — wird analysiert. 57 Rupturen sind loco classico, d.h. dicht unterhalb des Abganges der Arteria subclavia sinistra, gelegen. Es können aufgrund der histologischen Untersuchungen Zusammenhänge zwischen den inkompletten Rupturen, dem Aneurysma dissecans und der Medionecrosis aortae idiopathica bestehen. 44mal erweist sich die Aorta mikroskopisch als völlig normal. Am häufigsten ist die 3. Lebensdekade mit 22 Beobachtungen betroffen. Beim Unfallereignis führt der Straßenverkehr mit 54 Verletzten, beim Unfallmechanismus das kombinierte Decelerations-Kompressionstrauma mit 55 Beobachtungen. Das Thoraxtrauma ist immer geschlossen, der Thorax 65mal äußerlich unverletzt. Reelle Aussichten für eine chirurgische Versorgung bestehen wahrscheinlich nur bei Überlebenszeiten oberhalb der 2-Std-Grenze, in unserem Krankengut wären es 7 von 41 kompletten Rupturen. Zur Verbesserung der Ergebnisse ist eine großzügige angiographische Diagnostik und eine enge Zusammenarbeit mit der Neurochirurgie notwendig.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 17
    ISSN: 1435-2451
    Schlagwort(e): Supra-aortic branches ; Reconstructive vascular surgery ; Ultrasound Doppler technique ; Postoperative examination ; Supraaortische Äste ; Gefäßrekonstruktion ; Ultraschall-Doppler-Verfahren ; Nachuntersuchung
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Untersuchungen an 112 Patienten mit Rekonstruktionen im supraaortischen Abschnitt nach 1–9 Jahren mit der Ultraschall-Doppler-Methode bestätigten die hohe Treffsicherheit, die Indikation zur Angiographie kann erheblich enger gestellt werden. Elongationen und Ulcera mit geringer hämodynamischer Wirksamkeit werden nicht sicher erfaßt. Die Ergebnisse nach der gefäßchirurgischen Behandlung von Elongationen und vertebrobasilären Symptomen sind oft enttäuschend. Den Begleiterkrankungen ist vermehrt Aufmerksamkeit zu schenken. Der prophylaktische Charakter der Chirurgie der supraaortischen Äste wird hervorgehoben.
    Notizen: Summary Examination of 112 patients 1–9 years after reconstructive surgery in the supra-aortic region demonstrated the high accuracy of Doppler ultrasound technique. The method helped to specify more precisely the indication for cerebral angiography, but elongation and ulcered plaque without hemodynamic effect were not recorded with certainty. The results after surgical treatment of elongation and vertebrobasilar symptoms are often disappointing. Accompanying diseases deserve more attention. The prophylactic character of reconstructive surgery in the supra-aortic region is emphasized.
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  • 18
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    Langenbeck's archives of surgery 345 (1977), S. 615-615 
    ISSN: 1435-2451
    Schlagwort(e): Extraperitoneal approach ; Aortoiliac region ; Bifurcated graft ; Extraperitonealer Zugang ; Aorto-iliakaler Abschnitt ; Bifurkationsprothese
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: ZusammenfaBung 148 aortofemorale Bifurkationsprothesen wurden mit einem rechtBeitigen extraperitonealen Zugang eingepflanzt.ErgebniBe: Der Vorteil des Verfahrens ist ein vermindertes intra- und postoperatives Risiko, aber auch die Grenzen werden deutlich. Als typische Komplikationen gelten der VerschluB des linken Prothesenschenkels sowie die Verletzungsgefahr für den rechten Ureter. Wichtigste Kontraindikationen sind hohe AortenverschlüBe und infrarenale Aortenaneurysmen. Diese Rekonstruktionstechnik erlaubt eine Ausweitung der Indikation.
    Notizen: Summary In 148 cases an aorta-femoral bifurcated by-paB was implanted with right-side extraperitoneal approach. The advantage of this procedure is lower risk during and after operation, but the limits of this method show up eventually. Occlusion of the left thigh graft and injury of the right ureter are typical complications. Most important contraindications are high aortic occlusions and infrarenal aortic aneurysms. This reconstructive technique allows the indication to be enlarged.
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  • 19
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    Langenbeck's archives of surgery 349 (1979), S. 543-544 
    ISSN: 1435-2451
    Schlagwort(e): Cerebrovascular insufficiency ; Supraaortic arteries ; Measurements ; Cerebrovasculäre Insuffizienz ; Supraaortische Äste ; Meßmethoden
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung In 17 Jahren wurden 921 Rekonstruktionen an supraaortischen Ästen bei 728 Kranken vorgenommen. Die meisten Eingriffe wurden im Stadium II durchgeführt. Grundsätzlich wurden intraoperativ die blutige Druckmessung und die EEG-Kontrolle angewendet. Von deren Ergebnis hängt die zweite, intraoperative Indikationsstellung ab. Seit Einführung der Meßtechniken ist die Komplikationsrate um 50% gesenkt worden. Die Rate der chirurgischen Komplikationen liegt unter 1 %. Häufigste Komplikationsursache sind Fehler in der Operationsanzeige. Daher soll der präoperativen Indikation eine intraoperative Indikationsstellung folgen.
    Notizen: Summary Report on 921 supraaortic reconstructions in 728 patients within 17 years. 583 operations were performed in stage II. In general, backpressure and EEG-control have been carried out. The second intraoperative indication was based on these results. These techniques have decreased the rate of neurological complications to under 50 %. The rate of complications is founded on errors of indication. Therefore the preoperative indication must be confirmed by the later intraoperative indication.
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  • 20
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    Langenbeck's archives of surgery 359 (1983), S. 161-170 
    ISSN: 1435-2451
    Schlagwort(e): Meckel's diverticulum ; Resection ; Diagnosis, preoperative
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Ein Krankengut von 155 Meckelschen Divertikeln wird analysiert. 122 unkomplizierte Divertikel stehen 33 komplizierten Divertikeln gegenüber. Die Resektion von allen unkomplizierten Divertikeln verlief störungsfrei, bei den komplizierten Divertikeln ereignete sich 1 Todesfall infolge einer Peritonitis nach Divertikel-Perforation. Die Erkennung und Abgrenzung des Divertikels gegenüber anderen abdominellen Krankheitsbildern, zumal der Appendicitis, ist präoperativ nur selten möglich, muß differentialdiagnostisch aber immer in Betracht gezogen werden. Wenn keine speziellen Kontraindikationen vorliegen, ist eine Fahndung und Abtragung des Meckelschen Divertikels stets gerechtfertigt.
    Notizen: Summary A total of 155 cases of Meckel's diverticulum were analyzed: 122 were uncomplicated as opposed to 33 that were complicated. Resection of all uncomplicated diverticula had a course free of difficulty, while there was one death in the cases with complicated diverticula as a result of peritonitis after perforation of the diverticulum. The diagnosis and differentiation of diverticulum from other abdominal clinical pictures, as well as from appendicitis, is usually not possible preoperatively, although differential diagnosis must always be kept in mind. If there are no special contraindications, Meckel's diverticulum is searched for instead and then resected.
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