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    Digitale Medien
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    Weinheim [u.a.] : Wiley-Blackwell
    Materials and Corrosion/Werkstoffe und Korrosion 5 (1954), S. 201-208 
    ISSN: 0947-5117
    Schlagwort(e): Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Maschinenbau
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: The Titration of Polyvalent Acids and BasesGenerally applicable formulae for the titration of polyvalent acids and bases are laid down. The pH values for the end points of acids or bases can be obtained from these formulae without further consideration of permissable errors, etc., being necessary. The only pre-requisite is that the Constants of Dissociation of the compounds are known. Alternatively, the Constant of Dissociation can be determined from the titration curve. This applies particularly to the Constants of Dissociation at higher gradations when the Constant is already known for lower gradations.It was further demonstrated that it is not necessary that the acid or base to be titrated be converted to a definite, known compound, but that it is possible to discontinue titration at any pH value. The determination of the „Factor of Equivalence“ for such a case was laid down.The theoretical explanation of the fact that these “Factors of Equivalence” are whole number when titrating to a definite known compound is given.
    Notizen: Für die Titration mehrwertiger Basen und Säuren werden allgemein gültige Formeln abgeleitet. Aus ihnen kann entnommen werden, bei welchen pH-Zahlen die Äquivalenzpunkte der Säuren, bzw. Basen liegen, ohne daß weitere Überlegungen über erlaubte Vernachlässigungen und dgl. notwendig sind. Die einzige Voraussetzung ist, daß die Dissoziationskonstanten der Verbindungen bekannt sind. Umgekehrt können aus der Titrationskurve die Dissoziationskonstanten abgeleitet werden. Dieses gilt insbesondere für die Dissoziationskonstanten höherer Stufe, falls die Konstanten niederer Stufe bekannt sind.Es wird gezeigt, daß man die zu titrierende Säure oder Base nicht in eine definierte Verbindung überzuführen braucht, daß man vielmehr die Titration bei irgendeiner pH-Zahl abbrechen kann. Die Berechnung der „Äquivalenzfaktoren“ für einen solchen Fall wird abgeleitet.Für die Ganzzahligkeit dieser „Äquivalenzfaktoren“ beim Titrieren bis zu einer definierten Verbindung wird die theoretische Deutung gegeben.
    Zusätzliches Material: 5 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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