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  • 1
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Yellow Springs, Ohio : Periodicals Archive Online (PAO)
    The Antioch Review. 1:2 (1941:Summer) 249 
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Archives of toxicology 11 (1940), S. A113 
    ISSN: 1432-0738
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Archives of toxicology 13 (1944), S. 113-120 
    ISSN: 1432-0738
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Es wird über die tödliche Vergiftung dreier Personen durch ein Gummitucherneuerungsmittel berichtet. Jeder der drei Vergifteten nahm etwa 130–150 ccm davon zu sich; dem entsprechen 40–45 ccm technisches Dichlorhydrin und 80–90 ccm Äthylalkohol. Die Vergiftungserscheinungen bestanden in einem kurzen Rauschzustand, dem nach einem Intervall von 24–36 Stunden Benommenheit folgte. Der Tod trat bei einem der Vergifteten 36, bei den beiden anderen 55 Stunden nach dem Genuß auf. Es fanden sich ausgedehnte pathologisch-anatomische Veränderungen. Besonders eindrucksvoll waren die Blutungen im Binde- und Fettgewebe fast aller Organsysteme. Bei der histologischen Untersuchung waren Parenchymdegeneration der Leber und der Nieren, hochgradige Verfettung des Herzmuskels, der Leber und der Nieren sowie akute Hepatitis festzustellen. Intravasale Hämolyse vervollständigte die Symptomatologie. Diese pathologisch-anatomischen Veränderungen müssen dem technischen Dichlorhydrin zur Last gelegt werden, während die Wirkung des Äthylalkohols in dem gleichsinnigen Effekt oder aber in einer Erhöhung der Toxizität des Dichlorhydrins zu suchen ist.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Lexington, Va. : Periodicals Archive Online (PAO)
    The Journal of Military History. 6 (1942) 69 
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Medical microbiology and immunology 123 (1941), S. 463-473 
    ISSN: 1432-1831
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Das Wesen der Luotestreaktion wird auf Grund klinischer, experimenteller und morphologischer Untersuchungsmethoden geklärt. Nach diesen Untersuchungen kann es sich bei dieser Hautreaktionkeinesfalls und einespezifische, d. h. eine allergisch bedingte Reaktion im Sinne desArthusschen Phänomens handeln. Für eine nichtallergisch bedingte Reaktion ist neben der allgemeinen Reaktionsbereitschaft besonders die Natur des injizierten Stoffes bedeutungsvoll. Es konnte einwandfrei nachgewiesen werden, daß der Luotestextrakt, besonders aber der Kaninchenhodenextrakt, primär hautreizend ist. Bei Personen mit normaler Reaktionsbereitschaft der Haut entsteht eine deutliche Sofortreaktion, gelegentlich auch eine Spätreaktion nach 6 und 24 Stunden. Bei Individuen mit erhöhter Reaktionsbereitschaft läßt sich mit dem Kaninchenhodenextrakt eine stärkere Reaktion auslösen als mit dem Luotestextrakt. Manche Allergiker, z. B. an Urticaria leidende Patienten, aber auch Masern- und Scharlachkranke usw., zeigen ebenso wie einige Syphilitiker positive Hautreaktionen. Nach diesen Kontrolluntersuchungen und dem völlig inkonstanten und wechselnden Ausfall der Luotestreaktion bei Syphilitikern ist diese Hautreaktion auchnicht als für Lues oder bestimmte Stadien derselbencharakteristisch anzusehen. Wegen seiner primär reizenden Eigenschaft ist daher der Luotestextrakt als Antigen für Hautteste ungeeignet.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of neurology 151 (1940), S. 123-137 
    ISSN: 1432-1459
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Es wird über einen Fall von akuter Blausäurevergiftung berichtet, der an neurologischen Störungen zeigte: 1. Eine sich allmählich entwickelnde, nach 7 Tagen manifeste linksseitige Innenohrschwerhörigkeit und Übererregbarkeit des linken Vestibularis, 2. Zeichen cerebellarer Affektion in Gestalt von Ataxie, Adiadochokinese und Hypotonie, 3. positives Tibialisphänomen-Strümpell — mit lebhaftem Plantarfluchtreflex, 4. Durchblutungs- und Schweißsekretionsstörungen der Extremitäten, 5. subjektive Klagen über Kopfschmerzen, Mattigkeit und Müdigkeit. Gleichzeitig bestanden noch ein geringer Hb-Abfall und eine Eosinophilie. Die neurologischen Störungen gingen im Verlauf von 14 Wochen allmählich, jedoch nicht vollkommen, zurück. Die einzelnen neurologischen Symptome werden analysiert. Auf Grund des pathogenetischen Wirkungsmechanismus werden kausalgenetische neben formalgenetischen Erklärungsversuchen gegeben. Das Ergebnis ist, daß neben den eisenreichen Gehirngebieten auch andere nichteisenreiche geschädigt sind. Somit kann der Eisengehalt allein kein Kriterium sein. Auf Grund der pathologischen Gefäßveränderungen wird auf diese als pathogenetisches Moment hingewiesen. Dann würde es sich bei einigen der oben erwähnten Krankheitszeichen um „Gefäßsyndrome“ (Zirkulationsstörungen) handeln.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
    ISSN: 0863-1778
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die Hauptergebnisse der vorliegenden Arbeit sind folgende:Thallium. Es wurde die Umwandlungskurve des Thalliums bis 3000 kg/qcm verfolgt. Die Umwandlungskurve ist in dem unter-suchten Druckbereich sehr angenähert durch eine Gerade wieder-gegeben. Die Umwandlungstemperatur sinkt von 226° bei p = 1 kg/qcm auf 220° bei p = 3000 kg/qcm. Die mit der Umwandlung verbundene Volumenabnahme beträgt etwa 0.000044 ccm/g. Daraus berechnet sich nach der Clausius-Clapeyron schen Gleichung die Umwandlungswärme zu 0.26 ± 0.07 cal/g, während dieselbe nach der Methode von Tammann zu etwa 0.24 cal gefunden wurde.
    Zusätzliches Material: 23 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 8
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 154 (1926), S. 275-293 
    ISSN: 0863-1786
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die vorliegende Untersuchung konnte nur an einer Aluminiumprobe einige Aufklärung bringen. Es dürfte erforderlich sein, die Untersuchung insbesondere auf solches Aluminium auszudehnen, welches möglichst frei von mikroskopischen Beimengungen ist. Das Ergebnis läßt sich kurz, wie folgt, zusammenfassen:1Durch Glühen und nachträgliches Abschrecken wird die Säurefestigkeit vom technischen Aluminium verbessert. Ein zu hohes Glühen wirkt schädlich.2Der Verlauf der Grenzkurve der Al-reichen Al-Si-Mischkristalle wird diskutiert.3Durch Anlassen wird die Widerstandsfähigkeit des Aluminiums gegen Säureangriff infolge Zerfalls des Mischkristalls erhöht. Die Geschwindigkeit des Zerfalls ist bei 300° verhältnismäßig groß, bei 200° geringer und bei 100° selbst nach 168 stündigem Anlassen nicht mit Sicherheit nachzuweisen.
    Zusätzliches Material: 12 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 115 (1921), S. 1-48 
    ISSN: 0863-1786
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: 1. Die spezifische Wärme technisch wichtiger Kupfer-Zink-Legierungen wurde nach der Mischungsmethode bestimmt.
    Zusätzliches Material: 16 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim [u.a.] : Wiley-Blackwell
    Materials and Corrosion/Werkstoffe und Korrosion 5 (1954), S. 201-208 
    ISSN: 0947-5117
    Schlagwort(e): Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Maschinenbau
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: The Titration of Polyvalent Acids and BasesGenerally applicable formulae for the titration of polyvalent acids and bases are laid down. The pH values for the end points of acids or bases can be obtained from these formulae without further consideration of permissable errors, etc., being necessary. The only pre-requisite is that the Constants of Dissociation of the compounds are known. Alternatively, the Constant of Dissociation can be determined from the titration curve. This applies particularly to the Constants of Dissociation at higher gradations when the Constant is already known for lower gradations.It was further demonstrated that it is not necessary that the acid or base to be titrated be converted to a definite, known compound, but that it is possible to discontinue titration at any pH value. The determination of the „Factor of Equivalence“ for such a case was laid down.The theoretical explanation of the fact that these “Factors of Equivalence” are whole number when titrating to a definite known compound is given.
    Notizen: Für die Titration mehrwertiger Basen und Säuren werden allgemein gültige Formeln abgeleitet. Aus ihnen kann entnommen werden, bei welchen pH-Zahlen die Äquivalenzpunkte der Säuren, bzw. Basen liegen, ohne daß weitere Überlegungen über erlaubte Vernachlässigungen und dgl. notwendig sind. Die einzige Voraussetzung ist, daß die Dissoziationskonstanten der Verbindungen bekannt sind. Umgekehrt können aus der Titrationskurve die Dissoziationskonstanten abgeleitet werden. Dieses gilt insbesondere für die Dissoziationskonstanten höherer Stufe, falls die Konstanten niederer Stufe bekannt sind.Es wird gezeigt, daß man die zu titrierende Säure oder Base nicht in eine definierte Verbindung überzuführen braucht, daß man vielmehr die Titration bei irgendeiner pH-Zahl abbrechen kann. Die Berechnung der „Äquivalenzfaktoren“ für einen solchen Fall wird abgeleitet.Für die Ganzzahligkeit dieser „Äquivalenzfaktoren“ beim Titrieren bis zu einer definierten Verbindung wird die theoretische Deutung gegeben.
    Zusätzliches Material: 5 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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