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    ISSN: 1432-2102
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter ; Herz ; MR ; Herzinfarkt ; Vitalitätsdiagnostik ; Gd-DTPA-Spätaufnahmen ; Key words ; Heart ; MR ; Myocardial infarction ; Myocardial viability ; Gd-DTPA-delayed enhancement
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary Purpose: The aim of the study was to correlate delayed contrast enhancement of dysfunctional regions of the myocardium after injection of Gd-DTPA with the improvement of regional contractility 3 months after revascularization. Material and methods: Eleven patients with coronary artery disease and wall motion abnormalities underwent MR imaging before and 3 months after revascularization therapy (PTCA or CABG). Short-axis images were acquired using a cine gradient echo sequence. After revascularization, a representative slice was analyzed 14±1 min after injection of 0.1 mmol/kg Gd-DTPA using a T1-weighted turbo fast low-angle shot sequence. Improved systolic wall thickening 3 months after revascularization served as criterion of viability and was correlated with delayed contrast enhancement patterns. Results: After revascularization, 6 patients showed complete recovery of the dysfunctional area, 1 patient partial recovery, and 4 patients remained unchanged. All 4 patients with persisting wall motion abnormalities, 1/6 patients with recovery and the patient with partial recovery revealed a delayed enhancement. Conclusions: Three months after revascularization, delayed enhancement of dysfunctional myocardium is evident in patients without regional wall motion improvement, while the lack of delayed enhancement correlates with improvement of regional contractility.
    Notizen: Zusammenfassung Zielsetzung: Die Korrelation der Signalintensität motilitätsgestörter Myokardareale in Spätaufnahmen nach der Gabe von Gd-DTPA mit der Erholung der regionalen Funktion nach Revaskularisierung sollte untersucht werden. Material und Methode: 11 Patienten mit Koronararterienstenosen und Wandbewegungsstörungen wurden mit einer CINE-GRE-Sequenz in der kurzen Herzachse vor und 3 Monate nach Revaskularisierung (PTCA oder Bypassoperation) untersucht. Bei der Kontrolle wurde eine repräsentative Schicht im motilitätsgestörten Areal 14±1 min nach der Gabe von 0,1 mmol/kg Gd-DTPA mit einer T1-w-TurboFLASH-Sequenz untersucht. Eine regionale Kontraktilitätsverbesserung wurde als vermehrte systolische Wanddickenzunahme nach Revaskularisierung definiert und mit der Signalintensität in Spätaufnahmen korreliert. Ergebnisse: Bei 6 Patienten erholte sich nach Revaskularisierung das gesamte motilitätsgestörte Areal, bei 1 Patienten partiell, bei 4 Patienten blieben die Wandbewegungsstörungen unverändert. Bei 4/4 Patienten mit persistierenden Wandbewegungsstörungen, bei 1/6 Patienten mit erholtem Myokard sowie bei dem Patienten mit dem partiell erholten Areal war ein spätes Enhancement nachweisbar. Schlussfolgerungen: Ein Enhancement von Myokardarealen in Spätaufnahmen nach der Gabe von Gd-DTPA 3 Monate nach der Revaskularisierung ist bei persistierenden Wandbegungsstörungen zu beobachten, wogegen das Fehlen eines späten Enhancements mit einer Verbesserung der regionalen Wandfunktion korreliert.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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