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    Springer
    Journal of cancer research and clinical oncology 72 (1969), S. 36-42 
    ISSN: 1432-1335
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Mit Hilfe der Trypanblau-Färbung ist es möglich, den Zelltod in vitro festzustellen. Mit dieser Methode konnte nachgewiesen werden, daß Plasmin einen cytotoxischen Effekt auf Tumorzellen ausübt. Bereits eine zweistündige Plasmineinwirkung ist in der Lage, Tumorzellen irreversibel zu schädigen, so daß diese nach Überimpfung auf Wistarratten keine Ascitesbildung mehr bewirken. Vergleichsuntersuchungen mit Makrophagen sprechen dafür, daß Tumorzellen gegenüber der cytotoxischen Wirkung von Plasmin besonders empfindlich sind. Es wird vermutet daß Plasmin eine wichtige Rolle in der endogenen Tumorabwehr spielt.
    Notizen: Summary It is possible to determine the death of cells by means of Trypan-blue dye. It could be proved by this method that plasmin exerts a cytotoxic effect on tumor cells. A two hours' exposition to plasmin is sufficient to cause an irreversible damage to tumor cells, i.e. implanting them into rats they do not induce formation of ascites. Controll experiments using macrophages suggest that tumor cells are especially sensitive to the cytotoxic effect of plasmin. It is supposed that plasmin plays an important role in the body's defensive system towards tumor formation.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
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    Springer
    Lung 147 (1972), S. 211-215 
    ISSN: 1432-1750
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
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    Springer
    Journal of molecular medicine 40 (1962), S. 786-791 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Bei zehn Kranken mit einer dekompensierten Lebercirrhose wurde durch intracutane Injektion von 1/10γ eines bakteriellen Lipopolysaccharids (Pyrexal) eine umschriebene Entzündung erzeugt, deren Dauer gemessen, deren Stärke geschätzt wurde. Nach einer mehrtägigen Behandlung mit Spironolactone (Aldactone) war die Entzündungsdauer im Mittel um 24% signifikant verkürzt (Tachyphlogistie), aber auch die Intensität der Entzündung deutlich abgeschwächt (Hypophlogistie). Ein gleicher Effekt ließ sich auch bei zehn endokrin gesunden Personen ohne Anzeichen einer Natriumretention, bei einem Fall von M. Addison und bei acht endokrin gesunden Personen beobachten, deren Aldosteron- und Cortexon-Produktion durch Methopyrapon+Prednison unterbunden war. Methopyrapon allein hat keinen Einfluß auf den Entzündungsverlauf. Hieraus wird geschlossen, daß Spironolactone in den therapeutisch üblichen Dosen eine antiphlogistische Wirkung besitzt, die nicht an die Anwesenheit und Inhibierung von Aldosteron gebunden ist. Es wird in Erwägung gezogen, daß diese Wirkungskomponente des Spironolactones bei entzündlichen Nierenerkrankungen und bei mit entzündlichen Veränderungen einhergehenden Lebercirrhosen eine therapeutische Bedeutung besitzt.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
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    Springer
    Journal of molecular medicine 43 (1965), S. 930-934 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary ε-Amino-caproic-acid inhibits the thrombolytic action of streptokinase as we could demonstrate by in vivo experiments with cats as well as by in vitro studies with human blood clots. From these findings and from a theoretical point of view it does not seem reasonable to combine ε-aminocaproic-acid with streptokinase in the treatment of thromboembolic diseases in order to avoid generalized plasmin activity as it has been suggested by some authors. FräuleinM. Weingarten sei für die bereitwillige und gewissenhafte technische Assistenz gedankt. Der Fa. A/B KABI, Stockholm, danken wir für die großzügige Unterstützung und freundliche Überlassung der benötigten Streptokinase.
    Notizen: Zusammenfassung Es konnte gezeigt werden, daß ε-Aminocapronsäure die thrombolytische Wirkung von Streptokinase im Tierexperiment sowie an menschlichen Vollblutgerinnseln in vitro hemmt. Aus theoretischen Erwägungen und aufgrund der vorliegenden Untersuchungsergebnisse erscheint der Therapieerfolg einer kombinierten Anwendung von ε-Aminocapronsäure und Streptokinase, wie dies von einigen Autoren zur Vermeidung einer generalisierten Plasminwirkung vorgeschlagen wird, äußerst fragwürdig.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
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    Springer
    Journal of molecular medicine 50 (1972), S. 1017-1019 
    ISSN: 1432-1440
    Schlagwort(e): Acute leukaemia ; hemostasis ; fibrin stabilizing factor (factor XIII) ; Akute Leukämie ; Hämostasestörung ; Fibrinstabilisierender Faktor (Blutgerinnungsfaktor XIII)
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Die Blutgerinnungsfaktor XIII-Aktivität im Plasma von Patienten mit verschiedenen Formen der akuten Leukämie wurde untersucht. Hierbei zeigte sich in 12 Fällen vor Therapiebeginn eine Erniedrigung auf durchschnittlich 29% der Norm. Bei 30 Patienten, die während der Behandlungszeit mehrfach untersucht wurden, war die Faktor-XIII-Aktivität im Durchschnitt auf 44% der Norm erniedrigt. Nach Beginn der Remission kam es bei 16 Patienten, die wir untersuchen konnten, zu einem Wiederanstieg der Faktor XIII-Aktivität, die in der Regel subnormale, normale oder hochnormale Werte erreichte. Die Ätiologie und Pathogenese sowie die klinische Bedeutung dieser Befunde werden diskutiert.
    Notizen: Summary The factor XIII-activity in the plasma of 31 patients suffering from acute leukaemia was investigated. The mean factor XIII-activity was decreased before cytostatic therapy to 29%, during the chemotherapeutic regimen 44% and reached 68% during the initial phase of remission, whether partial or complete, compared to normal values of 80–120%. The pathogenesis and significance of these findings is discussed.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
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    Springer
    Journal of molecular medicine 47 (1969), S. 371-375 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary In 1967, forty-two patients with myocardial infarction were admitted within the first 12 hours following occlusion of the coronary artery. During the first three months of the year, they were treated with heparin and, thereafter, regularly with streptokinase therapy. The effectiveness of this therapy was compared to a similar group from the previous year treated without anticoagulants. The statistical evaluation of the results showed a significant reduction of death rate in the first month after therapy in those patients treated with streptokinase. The overall mortality rate could be reduced from 41.7 to 21.5%. A preliminary evaluation of the electrocardiogram indicates an unusually quick regression of the primary signs of the acute myocardial infarction.
    Notizen: Zusammenfassung 1967 wurden im Zentrum für Innere Medizin Ulm 42 Infarktkranke, die innerhalb von 12 Std nach Auftreten des akuten Verschlußereignisses zur stationären Aufnahme kamen, während der ersten 3 Monate des Jahres mit Heparin, später regelmäßig mit Streptokinase behandelt. Die Wirksamkeit dieses therapeutischen Vorgehens wurde aufgrund der Letalitätsquote mit einer ohne gerinnungshemmende Substanzen behandelten, annähernd gleich großen Patientengruppe aus dem Vorjahr verglichen. Die statistische Auswertung der Ergebnisse zeigte einen gegenüber der Kontrollgruppe signifikanten Rückgang der Spätletalität bei den mit Streptokinase behandelten Patienten. Die Gesamtletalität konnte durch die Anwendung von Heparin bzw. Streptokinase von 41,7 auf 21,5% gesenkt werden. Eine vorläufige Auswertung der Elektrokardiogramme ließ bei einem Teil der Patienten eine ungewöhnlich rasche Rückbildungstendenz der akuten Infarktzeichen in das Folgestadium erkennen.
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  • 7
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    Springer
    Journal of molecular medicine 42 (1964), S. 1103-1107 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary The Stuart-Prower-Factor, its influence on the theory of blood-coagulation and its role in the pathogenesis of the hemorrhagic disorders is discussed. Factor X activates the formation of blood-thromboplastin; the prothrombin-thrombin-reaction in the presence of tissue-thromboplastin. The hemorrhagic manifestations in congenital factor X deficiency are similar to related congenital hemorrhagic disorders. During anticoagulation-therapy the activity of factor X is decreased, pathologic activity is also found in patients with parenchymal liver diseases.
    Notizen: Zusammenfassung Es wird über die Bedeutung des Stuart-Prower-Faktors für die Theorie der Blutgerinnung und über seine Rolle bei der Pathogenese hämorrhagischer Diathesen berichtet. Der Faktor X beschleunigt die bluteigene Thrombokinasebildung, und er beeinflußt die Prothrombinum wandlung in Gegenwart von Gewebethrombokinase. Die Blutungsmanifestationen beim kongenitalen Faktor-X-Mangel entsprechen denen vergleichbarer Koagulopathien. Während der Antikoagulantientherapie ist die Aktivität des Faktors X vermindert. Auch bei Patienten mit Leberparenchymschäden finden sich häufig pathologische Werte.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 8
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    Springer
    Journal of molecular medicine 44 (1966), S. 539-544 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary It was demonstrated in cats that the mechanism of endothrombolysis caused by streptokinase is decisive for the lysis of artifically induced intravascular clots. These experiments suggest that the state of plasminaemia is not significant for thrombolytic therapy and should be kept short in order to avoid severe disturbances of the clotting system. This can be achieved by a sufficient high priming dose of streptokinase which according to our experiences amounts to 750.000 E SK in man.
    Notizen: Zusammenfassung Im Tierversuch konnte gezeigt werden, daß der Mechanismus der Endothrombolyse durch SK nicht nur möglich, sondern für die Auflösung künstlich erzeugter intravasaler Thromben entscheidend ist. Für die Thrombolyse dürfte daher die Plasminämie bedeutungslos sein und sollte deshalb zur Vermeidung von Gerinnungsstörungen abgekürzt werden. Dies gelingt im allgemeinen durch eine ausreichend hohe initiale SK-Dosierung, die beim Patienten nach unseren vorläufigen Erfahrungen 750000 E beträgt.
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  • 9
    Digitale Medien
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    Springer
    Journal of molecular medicine 48 (1970), S. 125-126 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary After fractional chromatography of human and bovine plasma as well as serum, employing a spehadex G 200 column, activity of factor X was determined in the different aliquots. In the column factor X was eluated faster from plasma than from serum. From this finding one can conclude that the molecule carrying factor X activity becomes smaller during the coagulation process.
    Notizen: Zusammenfassung Menschliches und bovines Plasma und Serum wurden an Sephadex G 200 aufsteigend chromatographiert und in den Fraktionen die Faktor X-Aktivität bestimmt. Faktor X aus Plasma wurde in allen Fällen schneller aus der Säule eluiert als der gleiche Faktor aus Serum. Aus diesem Befund kann auf eine während der Blutgerinnung aufgetretene Molekülverkleinerung des Proteins geschlossen werden, welches die Faktor X-Aktivität trägt.
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  • 10
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    Springer
    Journal of cancer research and clinical oncology 70 (1968), S. 325-330 
    ISSN: 1432-1335
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung An Ratten konnte gezeigt werden, daß eine gleichzeitig mit i.v. Injektion von Yoshida-Sarkomzellen eingeleitete Plasmin-Dauerinfusion über 22–24 Std das Angehen dieses Tumors in 52% gegenüber 8% bei den Kontrolltieren, denen ausschließlich Tumorzellen verabreicht wurden, verhindern konnte. Wurde die gleiche Infusion 15 Std nach Injektion der Yoshida-Sarkomzellen begonnen, fand sich in der behandelten Gruppe nur eine statistisch signifikante Verlängerung der Überlebenszeiten gegenüber den Kontrolltieren, während die Mortalität nicht beeinflußt wurde. Eine einmalige Plasmingabe kurz vor i.v. Injektion von Yoshida-Sarkomzellen bzw. DS-Carcino-Sarkomzellen konnte das Angehen des Tumors nicht signifikant beeinflussen. Aufgrund von in vitro-Untersuchungen erscheint es uns wahrscheinlich, daß die Wirkung des Plasmins auf das Angehen von Tumorzellen nicht ausschließlich auf seiner fibrinolytischen Eigenschaft beruht, sondern eine cytotoxische Wirkung auf diese Zellen ausübt.
    Notizen: Summary It was demonstrated in rats that the simultaneous i.v. injection of Yoshida sarcoma cells during a continual infusion of plasmin over 22–24 hours was followed by an inhibition of tumor cell growth in 52% of the animals as compared with 8% in control animals receiving tumor cells alone. If the same infusion was begun 15 hours after the injection of the Yoshida sarcoma cells, there was merely a statistically significant increase in life expectancy as compared with the controls. The mortality rate however, was the same for both groups. A single dose of plasmin shortly before the i.v. injection of Yoshida sarcoma cells and DS-carcino-sarcoma cells was not able to significantly influence the growth of the tumor cells. On the basis of our in-vitro experiments it seems likely that the effect of plasmin upon the growth of tumor cells is not only due to its fibrinolytic properties, but that plasmin exerts a cytotoxic effect on these cells.
    Materialart: Digitale Medien
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