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  • 1955-1959  (17)
Materialart
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of molecular medicine 33 (1955), S. 1119-1120 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Der Einfluß von ätherischen Ölen auf die Wirkung von Antibiotica wird an Hand der Beispiele von Campheröl und Benzylsenföl beschrieben. Durch einen geringen, selbst nicht keimhemmenden Zusatz von ätherischen Ölen zum Nährmedium kann in vitro die Wirkung von Achromycin und Streptomycin um das Mehrfache gesteigert werden. Durch beigefügte menschliche Erythrocyten wird dieser Effekt nicht abgefangen oder abgeschwächt. Angriffspunkt und Wirkungsspektrum der Antibiotica werden durch die ätherischen Öle nicht verändert; sie wirken lediglich so, als ob höhere Antibioticadosen zur Anwendung kämen. Primär gegen ein Antibioticum resistente Keime können nicht durch ätherische Öle wieder ansprechbar gemacht werden. Um den gleichen antibiotischen Effekt zu erzielen, sind also wesentlich geringere Antibioticamengen notwendig, wie ohne den Zusatz von ätherischem Öl. Auch wegen ihrer übrigen Eigenschaften — vor allem der unspezifischen Reizwirkung und der eigenen, teilweise beträchtlichen antibakteriellen Wirksamkeit — erscheinen die ätherischen Öle als Adjuvantien der Antibioticatherapie geeignet. Ihre Anwendung auf diesem Gebiete wird diskutiert.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of molecular medicine 35 (1957), S. 136-139 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Die Verteilung eines in den Organismus eingegebenen bakteriellen Antigens hängt in erster Linie von der vegetativen Tonuslage und dem damit verbundenen„Sperremechanismus“ ab; er mag als einer ihrer Indicatoren angesehen werden. Streptomycin als Modellsubstanz eines gebräuchlichen Antibioticums vermag durch seine vegetative Eigenwirkung die erste Phase der Antigenverteilung durch Verstärkung des„Sperrmechanismus“ zu beeinflussen; somit handelt es sich also nicht um eine Vernichtung und Beseitigung von Keimen. Durch gegenteilige vegetative Reize (l-Nor-Adrenalin, unspezifische Reizmittel, wie parenteral verabfolgte, abgekochte Milch und Benzylsenföl) läβt sich dieser Effekt aufheben Nach Überwinden des„Sperrmechanismus“ wird die Verteilung der in den Organismus eingegebenen Keime in den vorliegenden Versuchen durch Streptomycin nicht mehr beeinflußt. Die bakteriostatische Wirksamkeit scheint lediglich Zeitgewinn für den Organismus bis zum Durchdringen eigener Abwehrfunktionen zu bedeuten. Dies geht fernerhin aus Versuchen mit streptomycin-empfindlichen und resistenten Keimen und aus solchen mit Schädigung der natürlichen Resistenz hervor. Streptomycin selbst beeinflußt nicht die Normalphagocytose.Im Vordergrund des Geschehens steht hier die vegetative Ausgangslage des Organismus und seine Abwehrkraft.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of molecular medicine 36 (1958), S. 1029-1029 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of molecular medicine 37 (1959), S. 612-613 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Veränderungen der Erythrocytenoberfläche, bedingt durch einen spezifischen Antikörper, können zur verstärkten Agglutinierbarkeit der Erythrocyten führen; hierbei kommen normalerweise im Serum vorhandene neuraminsäurehaltige Mucoproteide zur Wirkung, die Beziehungen zur T-Agglutination (Panagglutinationsphänomen) und zu den Inhibitorsubstanzen des Serums für Mucoviren aufweisen. Die „sensibilisierten“ Erythrocyten unterscheidensich aber von den T-transformierten, panagglutinablen Erythrocyten durch ihr Verhalten gegenüber dem Agglutinin. Zustandekommen und Bedeutung desPhänomens werden diskutiert.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European journal of pediatrics 80 (1958), S. 514-518 
    ISSN: 1432-1076
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Agglutinierendes Influenza-A-Virus (PR 8) verändert den Sauerstoffverbrauch atmender kernhaltiger Erythrocyten. Dieser Effekt läßt sich auf die Enzymaktivität des Virus zurückführen. Zustandekommen und Bedeutung der Befunde werden diskutiert.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European journal of pediatrics 80 (1958), S. 588-593 
    ISSN: 1432-1076
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung 1. Direktes Einwirken von Penicillin und Tetracyclin auf in Gewebekulturen isolierte und zur Antikörperbildung angeregte Milzzellen hemmt nicht deren Fähigkeit, spezifische Agglutinine zu bilden. 2. Unter Einfluß von Penicillin entstehen in den Gewebekulturen vermehrt entzündungsfördernde Reizstoffe; unter Tetracyclin in der geprüften Dosierung dagegen nicht. Ihr Zustandekommen und ihre Bedeutung werden diskutiert.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
    Digitale Medien
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    Springer
    European journal of pediatrics 82 (1959), S. 495-502 
    ISSN: 1432-1076
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Klinische, pathologisch-anatomische und bisherige experimentelle Beobachtungen über das Zustandekommen von Myokardschädigungen bei Grippe werden durch die hier vorliegenden Untersuchungen über eine direkte fermentative Schädigung der Herzmuskelzelle durch Influenza-A-Virus ergänzt; durch die Enzymaktivität von Influenza-Virus lassen sich im EKG beim Kaninchen kennzeichnende und reproduzierbare Veränderungen des Kurvenlaufes mit Senkung der ST-Strecke darstellen; am isolierten Straubschen Froschherzen läßt sich eine Änderung der Herzaktion hervorrufen. Zustandekommen und Bedeutung der Befunde insbesondere für menschliche Grippeerkrankungen werden besprochen und diskutiert.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 8
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European journal of pediatrics 79 (1956), S. 21-26 
    ISSN: 1432-1076
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
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  • 9
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European journal of pediatrics 80 (1958), S. 519-529 
    ISSN: 1432-1076
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung 1. Influenza-A-Virus (PR-8) vermag die hämolysierende Wirkung bakterieller Kulturfiltrate (B. Coli und Staphylococcus aureus) gegen islierte Erythrocyten zu vervielfachen und ihre lokaltoxische Gewebswirkung erheblich zu verstärken. 2. Dieser Effekt ist an die Enzymaktivität des Virus gegen die Zellreceptoren gebunden; er ist durch das receptorabbauende Ferment (RDE) der Choleravibrionen reproduzierbar und läßt sich durch spezifisches, gegen das Virus gerichtetes Antiserum unterdrücken; Fermentinaktivierung von Virus und von RDE läßt den Effekt nicht mehr zustande kommen. Eine Schutzwirkung der Zellreceptoren für das Virus gegen bakterielle Gifte wird erwogen. 3. Die komplementzerstörende Wirkung von Bakterienfiltraten wird durch Influenzavirus nicht verstärkt. 4. Durch Oberflächenspannung und dialysable Stoffe die Hämolyse beeinflussende Faktoren werden beschrieben; sie sind bei den vorliegenden Versuchen von untergeordneter Bedeutung. 5. Zustandekommen und Bedeutung der vorliegenden Ergebnisse werden diskutiert.
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  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European journal of pediatrics 81 (1958), S. 141-151 
    ISSN: 1432-1076
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung 1. Das receptorabbauende Enzym von Influenza A-Virus (PR 8) und RDE setzen dialysable, die Zellatmung von kernhaltigen Erythrocyten fördernde, entzündungsaktive Stoffe frei. Ihre Natur und der Einfluß der durch Receptorenabbau und durch Virusadsorption bewirkten Zellirritation auf das Freiwerden endogener Reizstoffe werden besprochen. 2. Das Reagieren spezifischen Antiserums mit Influenza A-Virus (PR8) setzt ebenfalls biologisch aktive Stoffe frei; diese weisen in ihrer Wirkung auf den Sauerstoffverbrauch kernhaltiger Erythrocyten, in ihrem pyrogenen und lokalentzündungsfördernden Effekt weitgehende Analogie mit den zuerst genannten Reaktionsprodukten aus Viruszellkontakt auf. 3. Die Beziehungen zwischen primären bakteriellen und virogenen Entzündungsreizstoffen zu den sekundären, endogen entstandenen werden an Hand eigener Versuche und zitierter Literatur diskutiert. 4. Spezifische Serumantikörper vermögen bereits nach der ersten Infektionsphase, der Adsorption des Virus an die Zelle—also schon vor dessen Eindringen in die Zelle mit Desintegration—dieses nicht mehr anzugreifen. 5. Das Zustandekommen der Befunde und ihre Bedeutung für die Klinik von Viruserkrankungen werden diskutiert.
    Materialart: Digitale Medien
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