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  • 2005-2009  (8)
  • 1955-1959  (6)
  • 1905-1909
  • 1890-1899
  • ddc:080  (8)
  • somaclonal variation  (6)
Material
Years
Year
Language
  • 1
    facet.materialart.
    Unknown
    Publication Date: 2019-10-24
    Keywords: ddc:080
    Language: German
    Type: annualzib , doc-type:report
    Format: application/pdf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    facet.materialart.
    Unknown
    Publication Date: 2019-10-24
    Keywords: ddc:080
    Language: German
    Type: annualzib , doc-type:report
    Format: application/pdf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Publication Date: 2016-06-09
    Description: Im Rahmen dieser Arbeit wurde ein individuell anpassungsfähiges Modell entwickelt und implementiert, das die Perfusion in menschlichen soliden Tumoren beschreibt und für verschiedene Zeitpunkte w¨ahrend regionaler Hyperthermie ein lokal abhängiges Temperaturprofil berechnet. Da vor jeder Simulation alle wichtigen Parameter anhand von Ultraschall-, MRT- oder Angiogrammbildern individuell bestimmt werden können, wird eine patientenspezifische Aussage ¨uber das intratumorale Antwortverhalten bereits vor der eigentlichen Behandlung möglich. In Abh¨angigkeit von der Qualität der zur Verfügung stehenden anatomischen Daten über das zu simulierende Gebiet kann das Modell beliebig verfeinert oder bei Mangel an detaillierten Informationen auch mit Minimaldaten und reduzierter räumlicher Genauigkeit benutzt werden. Die für eine Simulation benötigten 2- oder 3- dimensionalen Geometrien können leicht mit der am ZIB entwickelten Software Amira erstellt und zur Berechnung in KARDOS, einem ebenfalls am ZIB implementierten Löser für nichtlineare partielle Differentialgleichungen, eingelesen werden. Mit Hilfe dieses Modells wird eine einfache, aber realistische und aussagekräftige Simulation für die Therapieplanung einer klinischen Hyperthermieanwendung ermöglicht, die innerhalb kurzer Zeit vorbereitet und durchgeführt werden kann.
    Keywords: ddc:080
    Language: German
    Type: masterthesis , doc-type:masterThesis
    Format: application/pdf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Publication Date: 2016-06-30
    Description: In dieser Arbeit werden effiziente Co-Reservierungs-Algorithmen vorgestellt, mit denen Rechenressourcen mehrerer Cluster im Grid reserviert werden können. Es werden fünf Algorithmen vorgestellt, die flexible Co-Reservierungsanfragen ermöglichen. In einer Co-Reservierungsanfrage müssen die angeforderten CPUs der Teilreservierungen exakt festgelegt werden. Die Cluster und die Startzeiten, bei denen die Teilreservierungen durchgeführt werden, ermittelt ein Co-Reservierungs-Algorithmus erst bei der Anfragebearbeitung. Die Benutzer können die Startzeit in der Anfrage eingrenzen, in dem sie eine früheste Startzeit und eine Deadline angeben. In den bisher entwickelten Reservierungsverfahren können Benutzer nur starre Co-Reservierungsanfragen stellen, in denen sie für alle Attribute der Teilreservierungen exakte Werte angeben müssen. Eine flexible Co-Reservierungsanfrage erlaubt einem Grid-Reservierungsdienst optimierte Reservierungsvarianten durchzuführen, da er aus vielen Reservierungsvarianten auswählen kann. Die Anwendungen von lokalen Benutzern können durch die Grid-Reservierungen verzögert werden. Bei der Auswahl der Reservierungsvarianten kann ein Grid-Reservierungsdienst dies berücksichtigen und den negativen Einfluß der Grid-Reservierungen verringern. Bei zwei Co-Reservierungs-Algorithmen werden auch zusätzliche Sortiervorgaben des Klienten bei der Auswahl der Reservierungsvarianten beachtet. Die Algorithmen wurden durch Simulationen mit dem Workload eines realen großen Supercomputers ausgewertet. Die Untersuchungen zeigen, daß sowohl die lokalen als auch die Grid-Benutzer von den flexiblen Anfragen profitieren können. Den lokalen Benutzern wurden die Ressourcen weniger oft durch zu früh gestellte Reservierungsanfragen entzogen. Die Grid- Benutzer können ihrerseits komfortabel eine optimierte Reservierungsvariante durchführen lassen.
    Keywords: ddc:080
    Language: German
    Type: masterthesis , doc-type:masterThesis
    Format: application/pdf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Publication Date: 2016-06-30
    Keywords: ddc:080
    Language: German
    Type: masterthesis , doc-type:masterThesis
    Format: application/pdf
    Format: application/pdf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Publication Date: 2020-08-05
    Keywords: ddc:080
    Language: English
    Type: masterthesis , doc-type:masterThesis
    Format: application/pdf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Publication Date: 2020-08-05
    Description: In dieser Diplomarbeit werden grundlegende Probleme der kostenoptimalen Dimensionierung von Telekommunikationsnetzwerken untersucht. Diese werden als lineare gemischt ganzzahlige Programme formuliert, wobei sich in der Modellierung auf die Konzepte Routing und Kapazitätszuweisung beschränkt wird. Es werden parallel drei übliche, aus der Praxis motivierte Möglichkeiten behandelt, die auf gerichteten oder ungerichteten Kanten eines Netzwerkes installierte Kapazität zu nutzen. Diese unterscheiden wir als DIrected, BIdirected und UNdirected. Die studierten Probleme treten als Relaxierungen vieler realistischer Fragestellungen der Netzwerkoptimierung auf. Sie enthalten elementare Strukturen, deren Studium ausschlaggebend ist für das Verständnis komplexerer Modelle. Letztere können zusätzliche Erfordernisse berücksichtigen, wie zum Beispiel die Ausfallsicherheit von Netzwerken. Zur Lösung solcher NP-schweren Optimierungsprobleme werden erfolgreich Branch & Bound und Schnittebenenverfahren kombiniert (Branch & Cut). Für die Wirksamkeit dieser Algorithmen ist es sehr nützlich, möglichst genaue Kenntnisse der Struktur der Seitenflächen der zugrundeliegenden Polyeder zu haben, welche die konvexe Hülle der Lösungsmenge beschreiben. Es sind starke gültige Ungleichungen zu finden, welche hochdimensionale Seitenflächen oder sogar Facetten definieren. Diese sollten zudem schnell separiert werden können und die numerische Stabilität der Algorithmen möglichst nicht beeinflussen. Diese Arbeit beschäftigt sich im Wesentlichen mit der sehr allgemeinen Rundungstechnik Mixed- Integer Rounding (MIR) zur Verstärkung gültiger Ungleichungen unter Verwendung der Ganzzahligkeitsnebenbedingungen. Es wird eine MIR-Prozedur motiviert, bestehend aus den Schritten Aggregieren, Substituieren, Komplementieren und Skalieren, welche durch Ausnutzung der Struktur der gegebenen Parameter zu einer gültigen Basisungleichung führt, die dann durch MIR eine starke und oft facetten-induzierende Ungleichung gibt. Es werden verschieden Klassen solcher Ungleichungen untersucht und auf ihre Praxistauglichkeit beim Einsatz in Branch & Cut-Verfahren getestet. Nach einer kurzen Einführung werden in Kapitel 2 die für uns in dieser Diplomarbeit relevanten Probleme definiert. Kapitel 3 gibt eine ausführliche Übersicht über die Technik MIR.Wir beschäftigen uns vor allen Dingen mit den Begriffen Superadditivität und Lifting und behandeln Aspekte wie Numerik und beschränkte Variablen. Kapitel 4 und Kapitel 5 umfassen Untersuchungen zu so genannten cut sets. Diese Polyeder werden durch Schnitte in Netzwerken definiert und relaxieren die von uns behandelten Probleme. Hauptsächlich durch MIR entwickeln wir sowohl neue als auch bekannte Klassen von facetten-definierenden Ungleichungen für cut sets, wobei strukturelle Unterschiede herausgearbeitet werden, die durch die drei verschiedenen Typen der Kapzitätsbereitstellung und durch beschränkte Variablen entstehen. Als ein zentrales Resultat wird bewiesen unter welchen Bedingungen facetten-induzierende Ungleichungen für cut sets auch Facetten der zugehörigen relaxierten Polyeder sind. Im Kapitel 6 geben wir weitere Typen von MIR-Ungleichungen an, die auf anderen Netzwerkstrukturen basieren und weisen ferner auf offene Fragen sowie interessante Ideen hin. Das Kapitel 7 widmet sich schließlich der Entwicklung und Implementation von Separationsalgorithmen. Wir testen einige der entwickelten Ungleichungsklassen mit Hinblick auf Ihre Wirksamkeit zur Lösung von realistischen Problemen der Netzwerkdimensionierung aus der Telekommunikation und diskutieren die Ergebnisse.
    Keywords: ddc:080
    Language: German
    Type: masterthesis , doc-type:masterThesis
    Format: application/pdf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Publication Date: 2016-06-30
    Description: Diese Arbeit dokumentiert den Entwurf und die Implementierung einer NFS-Schnittstelle zum ZIBDMS. Das ZIBDMS, welches derzeit am Zuse-Institut Berlin entwickelt wird, ist ein Managementsystem für verteilte Daten in heterogenen Umgebungen [10]. Es soll die einfache Benutzung von Mechanismen zur Replikation sowie neue Möglichkeiten des Zugriffs und der Verwaltung von Metadaten und Datenobjekten ermöglichen. Dem Nutzer bietet das System verschiedene Sichten: Neben der klassischen, hierarchischen Sicht mit Verzeichnissen und Dateien wird auch eine attributbasierte Zugriffsmethode angeboten, in der Datenobjekte ausschließlich über Attribut/Wert-Paare referenziert werden. Für den Benutzer transparent, soll sich das System im Hinblick auf die Verfügbarkeit von Daten und Metadaten selbsttätig optimieren. Um Skalierbarkeit gew¨ahrleisten zu können, werden intern Peer-to-Peer- Techniken entwickelt und benutzt. Die NFS-Schnittstelle erhöht die Nutzbarkeit des Systems, da Client- Implementierungen für nahezu alle Betriebssysteme zur Verfügung stehen. Der Benutzer kann so über das gewohnte Dateisystem Daten und Metadaten pflegen, ohne spezifisches Vorwissen zu benötigen. In dieser Arbeit wird untersucht, inwiefern sich die Semantik des ZIBDMS auf jene des NFS-Protokolls übertragen läßt. Weiterhin wird das Konzept von Pseudodateien beschrieben und diskutiert, inwiefern es eine brauchbare Lösung darstellt, den im Vergleich zur NFS-Semantik wesentlich größeren Funktionsumfang des ZIBDMS für den Anwender nutzbar zu machen. Pseudodateien sind nicht-persistente Objekte, welche für den Benutzer als reguläre Datei sichtbar werden und die erweiterte Funktionalitäten wie die Bearbeitung von Metadaten oder die Platzierung von Replikaten über die Dateisystem-Sicht des NFS zur Verfügung stellen sollen. Schließlich werden Leistungsmessungen an den benutzten Komponenten des ZIBDMS vorgenommen und vergleichbaren Systemen gegen übergestellt. Die Aufmerksamkeit liegt hier auf der zugrundeliegenden Katalog-Technologie sowie dem durch das NFS-Protokoll verursachten Overhead.
    Keywords: ddc:080
    Language: German
    Type: masterthesis , doc-type:masterThesis
    Format: application/pdf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Euphytica 85 (1955), S. 295-302 
    ISSN: 1573-5060
    Keywords: tissue culture ; somaclonal variation ; plant breeding
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition
    Notes: Summary Somaclonal variation is a tool that can be used by plant breeders. The review examines where this tool can be applied most effectively and the factors that limit or improve its chances of success. The main factors that influence the variation generated from tissue culture are (1) the degree of departure from organised growth, (2) the genotype, (3) growth regulators and (4) tissue source. Despite an increasing understanding of how these factors work it is still not possible to predict the outcome of a somaclonal breeding programme. New varieties have been produced by somaclonal variation, but in a large number of cases improved variants have not been selected because (1) the variation was all negative, (2) positive changes were also altered in negative ways, (3) the changes were not novel, or (4) the changes were not stable after selfing or crossing. Somaclonal variation is cheaper than other methods of genetic manipulation. At the present time, it is also more universally applicable and does not require ‘containment’ procedures. It has been most successful in crops with limited genetic systems and/or narrow genetic bases, where it can provide a rapid source of variability for crop improvement.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISSN: 1573-5060
    Keywords: doubled haploids ; micropropagation ; mutant cultivars ; mutation techniques ; somaclonal variation
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition
    Notes: Summary Conventional mutation techniques have often been used to improve yield, quality, disease and pest resistance in crops, or to increase the attractiveness of flowers and ornamental plants. More than 1700 mutant varieties involving 154 plant species have been officially released. In some economically important crops, e.g. barley, durum wheat and cotton, mutant varieties occupy the majority of cultivated areas in many countries. Mutation techniques have become one of the major tools in the breeding of ornamentals such as alstroemeria, begonia, chrysanthemum, carnation, dahlia and streptocarpus. The use of in vitro techniques such as anther culture, shoot organogenesis, somatic embryogenesis and protoplast fusion can overcome some of the limitations in the application of mutation techniques in both seed and vegetatively propagated crops. In vitro culture in combination with induced mutations can speed up breeding programmes, from the generation of variability, through selection, to multiplication of the desired genotypes. The expression of induced mutations in the pure homozygote obtained through microspore, anther or ovary culture, can enhance the rapid recovery of the desired traits. In some vegetatively propagated species, mutations in combination with in vitro culture technique, may be the only method of improving an existing cultivar. Currently, many molecular studies rely on the induction and identification of mutants in ‘model species’ for construction and subsequent saturation of genetic maps, understanding of developmental genetics and elucidation of biochemical pathways. Once identified and isolated, the genes that encode agronomically-important features can be either introduced directly into crop plants or used as probes to search for similar genes in crop species. It seems most likely that the recent developments based on these technologies will soon provide improved methods for selection of desired mutants.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    ISSN: 1573-5060
    Keywords: aluminium toxicity ; soil acidity ; somaclonal variation ; sorghum ; Sorghum bicolor (L.) Moench ; tissue culture ; salt stress ; drought stress ; variants
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition
    Notes: Summary Sorghum bicolor (L.) Moench is generally quite sensitive to salt and acid (high aluminium) soil stresses, but quite tolerant of drought stress. As with any stress phenomenon, intra-specific variability exists within the genus. In vitro cell selection and somaclonal variation offer an alternative to traditional breeding methodology for generating improved breeding lines for hybrid development. A field selection protocol was developed for the three soil stresses and inter-stress evaluations were conducted in an effort to find multiple, stress-tolerant genotypes. The acid soil-drought stress, super-tolerant selections were located by the R7 generation when exposed to a combined aluminium-drought stress field environment and when the regeneration population (number of regenerated lines from one callus source) was maintained at 15,000 plants or higher. A variant frequency of 0.1 to 0.2% for stress tolerance and acceptable agronomic traits among the surviving somaclones, provided an adequate number of phenotypes with desirable agronomic characteristics and a high level of soil stress tolerance. Subsequent research verified that the stress-tolerant regenerants had superior acid soil and drought stress tolerance to that of the donor parents, that their yield capabilities under stress were superior to their parents, and that their stress tolerance attributes were transferred in hybrid combinations. In vitro selection was not effective in increasing the number of field stress survivors. In fact, superior germplasms were developed from non-stressed callus or salt-stressed callus. In vitro selection reduced regeneration frequency and subsequent survival of plants under field stress. In vitro-stressed regenerants should be subjected only to non-stressed environments to maintain population numbers for field selection and thereafter should be subjected to stress environments during later (R5+) generations. The optimal strategy for the exploitation of somaclonal variation may be through short-term cell culture (〈 12 months) with no attempt at in vitro selection.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    ISSN: 1573-5060
    Keywords: callus culture ; organogenesis ; pea ; Pisum sativum ; somaclonal variation ; somatic embryogenesis
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition
    Notes: Summary The possibility of producing agronomically-useful somaclones via organogenesis and somatic embryogenesis from callus cultures of pea (Pisum sativum L.) was studied. Organogenic calli were induced from immature leaflets on MSB medium with NAA and BAP. Embryogenic calli were derived either from immature zygotic embryos (using 2,4-D) or from shoot apices (using picloram) of aseptically-germinated seedlings. The seed progenies (T1 to T3-generation) of primary regenerants were grown in field conditions and their phenotypic variation was evaluated and compared with control, non-tissue culture-derived plant material. In addition, electrophoretic analyses of selected isoenzyme systems and total proteins have been done. The results do not show dramatic changes in qualitative and quantitative traits. The evaluation of at least two future generations (T4, T5) is planned.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Euphytica 85 (1955), S. 323-327 
    ISSN: 1573-5060
    Keywords: Brassica napus ; fatty acids ; gas chromatography ; Lunaria annua ; protoplast regeneration ; somaclonal variation
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition
    Notes: Summary A programme of research was designed to investigate methods for the modification of the fatty acid profiles of high performance lines of oilseed rape (Brassica napus L.) in an attempt to produce lines with enhanced levels of industrially useful fatty acids. The methodology employed to achieve these objectives was based on the exploitation of somaclonal or protoclonal variation, and targeted somatic hybridization using wild cruciferous germplasm as fusion partners. A range of somaclonal lines was produced from shoot regeneration protocols. These lines underwent replicated, randomised glasshouse trials for morphological assessment followed by gas chromatographic analysis to monitor any changes in fatty acid profile. It was found that a small number of lines exhibited potentially useful changes in oleic acid and polyunsaturated fatty acid content. Protoplast regeneration and electrofusion protocols for a range of winter oilseed rape lines were developed, and methods for the isolation and fusion of protoplasts of the wild crucifer Lunaria annua (chosen for its high nervonic acid content) established.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    ISSN: 1573-5060
    Keywords: Linum usitatissimum ; linseed ; mutation breeding ; somaclonal variation ; fatty acids ; genetic engineering
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition
    Notes: Summary In the early 1980s the phenomenon of somaclonal variation induced by cell culture was exploited to produce genetic variation in linseed. The linseed variety Andro, derived from the widely grown Canadian variety McGregor, was selected in saline culture and was released for production in Canada. ‘Andro’ possesses traits very different from its parent, such as increased seedling vigour and tolerance to heat stress. Additional stable somaclonal variation in characters such as yield, days to maturity, seed weight and oil content were subsequently induced in ‘McGregor’. However, despite extensive screening of the somaclonal variants, no significant variation in the fatty acid profile was found. Chemical mutagenesis using ethyl methanesulphonate was, however, succesful in modifying the fatty acid profile of McGregor. Initial screening of M2 seed by the thiobarbituric acid colourimetric procedure was followed by gas chromatography to select half-seeds with atypical fatty acid profiles. Two independent, partially dominant genes were identified that were responsible for reducing the linolenic acid (18 : 3) from 50% to 2% while increasing linoleic acid (18 : 2) to 70%. A single, partially dominant gene, inherited independently of the linolenic acid genes, increased palmitic acid (16 : 0) from 7% to 30% and palmitoleic acid (16 : 1) from trace amounts to 4%. Agrobacterium-mediated transformation of linseed has also been successful. Herbicide tolerance genes for glyphosate, sulfonylurea and phosphinothricin have been incorporated into Canadian varieties. Commercially useful levels of tolerance to sulfonylurea herbicides have been achieved with no adverse agronomic affect. It is expected that a transgenic variety containing this resistance will be registered for commercial production in Canada in 1994. Standard breeding techniques, the application of antisense technology and the overexpression of fatty acid synthesis genes are being used to further modify the fatty acid profile of linseed, as well as for the transfer of abiotic stress-related genes identified in bromegrass.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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