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    Digitale Medien
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 98 (1965), S. 3070-3080 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Tetrakis(trifluorphosphin)-nickel(0) entsteht quantitativ bei der Hochdruckumsetzung von Trifluorphosphin mit Nickelpulver: Ebenfalls quantitativ bildet sich dieses Metalltrifluorphosphin nach dem Prinzip einer reduktiven Fluorphosphinierung aus wasserfreiem Nickeljodid und Kupferpulver als Halogenacceptor unter PF3-Druck: Die ursprüngliche Synthese der Verbindung aus Ni(PCl3)4 konnte durch Anwendung der Hochdruckmethode mit PF3 verbessert werden. Auch Nickelcarbonyl kann als Ausgangssubstanz dienen. Nickeltrifluorphosphin ist Substitutionsreaktionen mit herkömmlichen Liganden zugänglich. Mit Triphenylphosphin wurde das Mono- und Disubstitutionsprodukt Ni(PF3)4-n(P(C6H5)3)n (n = 1 und 2), mit Tetraphenyl-äthylen-diphosphin das disubstituierte Derivat erhalten. Schwächere Donatoren wie Phosphite sind zu einer Trisubstitution befähigt. Die Hochdruckumsetzung mit Kohlenoxid führt zu Nickelcarbonyl. Die Verbindungen werden durch ihre Leitfähigkeiten und magnetischen Suszeptibilitäten sowie an Hand ihrer IR-Spektren charakterisiert.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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