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    Digitale Medien
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    Springer
    Der Radiologe 40 (2000), S. 469-472 
    ISSN: 1432-2102
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter Nutritialgefäßkanäle ; Os lunatum ; Lunatummalazie ; Ganglion ; Ulnaimpaktionssyndrom ; Key words Nutrient vessel canals ; Lunate bone ; MRI ; Kienböcks disease ; Ulna impaction syndrome ; Carpal ganglia
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary Purpose: To find and describe potential MRI criteria of nutrient vessel canals of carpal bones. Methods and Material: 16 wrists of 13 patients with pain and radiographic depiction of cystic changes within the lunate were examined. The MRI protocol included coronal and sagittal T1- and T2-weighted SE sequences (4 mm slices, 120 FOV, 256×256 matrix) as well as coronal STIR images. Final diagnosis was confirmed by surgery (n=5) and follow up. 10 cadaveric ossa lunata were studied to describe size, number, location and shape of nutrient vessel canals. Results: Ganglion cysts (n=6) showed characteristic signs. In ulnar impaction syndrome (n=1) small cystic lesions in the lunate were surrounded by a sclerotic rim and located near the proximal ulnar surface. In Kienböck’s disease (n=3) cystic components were irregular and surrounded by bone marrow edema. Nutrient vessel canals (n=7) imaged as 1 to 3 small cystic lesions within the palmar or dorsal subchondral region. Conclusion: MRI can aid in differential diagnosis of cystic carpal lesions. Nutrient vessel canals may not be mistaken for pathologic cystic lesions. Carpal ganglion cysts show distinct diagnostic pattern.
    Notizen: Zusammenfassung Fragestellung: Sind karpale Nutritialgefäßkanäle auf MRI Bildern sichtbar und welche differentialdiagnostischen Kriterien lassen sich finden. Material und Methode: In 16 Fällen lagen bei 13 Patienten röntgenologisch wenige mm bis 2 cm große zystische Läsionen im Os lunatum vor. Das MRT-Protokoll umfaßte koronare und sagittale T1- und T2-gewichtete SE-Sequenzen mit 4 mm Schichtdicke, 120 mm Meßfeld und 2562 Matrix sowie koronare STIR-Sequenzen. Die Diagnosesicherung erfolgte durch Operation in 5 Fällen sowie Verlaufskontrollen. 10 mazerierte Ossa lunata wurden auf Form, Lokalisation, Anzahl und Größe der Nutritialgefäßkanäle untersucht. Ergebnisse: Ganglien (n=6) wiesen typische Zeichen auf. Im Falle eines Ulnaimpaktionssyndroms bei Ulna-Nullvariante wurden mehrere kleine zystische Läsionen im Os lunatum gefunden, umgeben von einem Sklerosesaum. Bei 3 Fällen einer frühen Lunatummalazie waren unregelmäßige zystische Komponenten von einem diffusen Ödem umgeben. In 7 Fällen mit sehr kleinen zystischen Defekten waren diese subchondral, palmar und dorsal gelegen und entsprachen aufgrund des klinischen Verlaufs und der Lokalisation Nutritialgefäßkanälen. Schlußfolgerung: Nutritialgefäßkanäle dürfen nicht mit pathologischen zystischen Prozessen des Os lunatums verwechselt werden. Mittels MRT können zystische Läsionen im und am Os lunatum weiter spezifiziert werden. Handgelenksganglien weisen typische MR-Zeichen auf.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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