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  • 1
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    Springer
    Journal of molecular medicine 40 (1962), S. 1258-1259 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Mit Hilfe der kontinuierlichen Austausch-(Kreuz)-Transfusion zwischen nephritischen und gesunden Inzuchtratten gelang es, die experimentelle Glomerulonephritis der Ratte auf 7 von 22 primär gesunde Empfänger zu übertragen, wenn der Blutaustausch für 2,5–4 Tage aufrechterhalten wurde. Bei einer Dauer des Austausches von nur 1 Tage erkrankte dagegen nur eines von 21 primär gesunden Empfängertieren. Die Bedeutung der Versuche für die Pathogenese der nicht ausgeheilten Glomerulonephritis wird besprochen und ein sekundär nephritisauslösender Faktor angenommen, der, als Folge einer akuten Glomerulonephritis entstanden, für die Progredienz in die chronische Glomerulonephritis verantwortlich ist.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
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    Springer
    Journal of molecular medicine 39 (1961), S. 415-426 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Diefunktionelle Kapazität des insulinproduzierenden Inselzellsystems des Altersdiabetikers wurde dadurch zu beurteilen versucht, daß bei 13 Altersdiabetikern und 7 Pankreasgesunden vergleichend Blutzucker und Insulinaktivitäten im Serum nach wiederholter Belastung mit Glucose, Sulfonylharnstoffen und menschlichem Wachstumshormon bestimmt wurden. Eine im Vergleich zum Pankreasgesundenveränderte Dynamik der Insulinsekretion ließ sich finden: 1. Der Altersdiabetiker reagierte auf die wiederholte orale Belastung mit Traubenzucker ungenügend oder überhaupt nicht mehr mit dem gewohnten Anstieg der Insulinaktivitäten im Serum; er verhielt sich somit gegenüber dem Glucoseanstieg als den physiologischen Reiz zur Insulinsekretion weitgehend oder völlig refraktär. 2. Der Altersdiabetiker benötigte in einzelnen Fällen bis zu 24 Std, um auf die wiederholte Belastung mit Sulfonylharnstoffen mit einem Neuanstieg der Insulinaktivitäten im Serum und einem neuerlichen Abfall des Blutzuckers zu reagieren; er zeigte damit eine wesentlich längere Refraktärperiode gegenüber dem wiederholten Stimulus der Sulfonylharnstoffe als der Stoffwechselgesunde, der bereits 4 Std nach der 1. Injektion wieder antwortete. 3. Der Altersdiabetiker sprach auf menschliches Wachstumshormon zwar primär wie der Pankreasgesunde mit einem Anstieg der Insulinaktivitäten im Serum an, bereits 24 Std nach Beginn der Zufuhr von Wachstumshormon wies er jedoch erniedrigte Blutinsulinwirkungen, Hyperglykämie und Acetonurie auf; er zeigte sich damit unfähig, einer kontinuierlichen Mehranforderung von Insulin in einer Weise nachzukommen, wie es der Pankreasgesunde vermag. Aus diesen Beobachtungen wird der Schluß gezogen, daß auch beim Altersdiabetiker ein imInselzellsystem lokalisierter endokriner Defekt vorliegt. Er wird erst unter Belastung der Drüse offenbar und wird daher in Analogie zu anderen endokrinen Mangelzuständen alsinkomplette B-Zellen-Insuffizienz bezeichnet. Sie ist durch einemangelhafte Anpassung der Sekretion von biologisch aktivem Insulin an die Bedürfnisse des Kohlenhydratstoffwechsels, verzögerte Regeneration mobilisierbarer Insulinreserven nach der durch Sulfonylharnstoffe erzwungenen Ausschüttung und eine schnelle Erschöpfung des Inselsystems unter dem durch Wachstumshormon kontinuierlich erhöhten Verbrauch von Insulin, d.h. eine Störung der Produktion des Inselzellhormons, gekennzeichnet.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
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    Springer
    Journal of molecular medicine 54 (1976), S. 173-175 
    ISSN: 1432-1440
    Keywords: Somatostatin ; ACTH-Sekretion ; Nebennierenrindeninsuffizienz ; Somatostatin ; ACTH secretion ; Adrenal insufficiency
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary Somatostatin (250 µg as a bolus i.v. and 250 µg as a 1-hr infusion) was administered to 5 patients with adrenal insufficiency of different origin. In each patient a sustained, progressive fall in plasma ACTH was observed during the infusion period. The mean maximal reduction in plasma ACTH was 43.8±5.9%. After cessation of the somatostatin infusion there was a rise of plasma ACTH to starting levels within 1/2 hour. These findings suggest that somatostatin is a potent inhibitor of ACTH secretion, however, only in a condition in which glucocorticoids are lacking.
    Notes: Zusammenfassung Somatostatin (250 µg als Bolus i.v. und 250 µg als Dauerinfusion über eine Stunde) wurde 5 Patienten mit Nebennierenrindeninsuffizienz verschiedener Ätiologie gegeben. Bei jedem Patienten wurde ein anhaltender, kontinuierlicher Abfall des Plasma-ACTH während der Infusionsperiode beobachtet. Die durchschnittliche maximale Verminderung des Plasma-ACTH betrug 43,8±5,9%. Nach Beendigung der Somatostatininfusion stieg das Plasma-ACTH innerhalb einer halben Stunde wieder auf den Ausgangswert an. Diese Ergebnisse zeigen, daß Somatostatin ein potenter Inhibitor der ACTH-Sekretion ist, jedoch nur bei einem bestehenden Mangel an Glucokortikoiden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
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    Springer
    Journal of molecular medicine 56 (1978), S. 111-120 
    ISSN: 1432-1440
    Keywords: C-peptide ; Diabetes mellitus ; Glibenclamide, therapeutic use ; Insulin secretion ; C-Peptid ; Diabetes mellitus ; Glibenclamid, therapeutische Anwendung ; Insulinsekretion
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Erwachsene Diabetiker wurden je nach Therapie vor und nach einem Behandlungsversuch mit Diät und Glibenclamid in 4 Gruppen eingeteilt: I: vorher Insulin — nachher Insulin, II: Tabletten — Insulin, III: Insulin — Tabletten und IV: Tabletten — Tabletten. Bei 6 Stoffwechselgesunden und 10 Patienten aus jeder Diabetikergruppe wurde die Sekretionskapazität der Beta-Zellen nach i.v. Belastung mit Glibenclamid-Glukose mittels C-Peptid Messungen untersucht. Bei den Diabetikern aller Gruppen kam eine Sekretionsstarre in einem verminderten und verzögerten Anstieg von immunologisch meßbarem C-Peptid (IMCP) zum Ausdruck. Bei tablettenbedürftigen Patienten hielt die Sekretion allerdings länger an als bei Stoffwechselgesunden. Im Mittel waren der Zuwachs von IMCP und die integrierten Stimulationsflächen bei tablettenbedürftigen Patienten (III+IV) viel größer als bei insulinbedürftigen (I+II). Eine Varianzanalyse wurde für die insulinbedürftigen Fälle einerseits und die tablettenbedürftigen Patienten andererseits durchgeführt. Die Gruppen I und II unterscheiden sich überzufällig bezüglich der Gruppenmittelwerte für IMCP, während der zeitliche Verlauf der IMCP Mittelwerte der beiden Gruppen nur zufällig von der Parallelität abweicht. In den Gruppen III und IV unterscheiden sich weder die Gruppenmittelwerte überzufällig, noch konnte eine Abweichung der jeweiligen zeitlichen Verläufe von der Parallelität nachgewiesen werden. Der zeitliche Verlauf konnte für Insulinbedürftige durch ein Regressionspolynom 2. Grades, für Tablettenbedürftige durch ein Regressionspolynom 4. Grades dargestellt werden. Die Kurven unterscheiden sich erheblich in Ausmaß und Steilheit ihres Anstiegs. Die Therapievorhersage nach i.v. Belastung mit Glibenclamid-Glukose, die bisher auf Kriterien des Blutglukoseverlaufs beruhte, ist bei Kenntnis des IMCP Verlaufs leichter und zuverlässiger möglich. Als natürlicher Verlauf des Diabetes mellitus im Erwachsenenalter ist die Entwicklung der Restsekretion der Beta-Zellen vom Stadium der Gruppen III und IV über Gruppe II zum Stadium der Gruppe I wahrscheinlich.
    Notes: Summary Adult diabetics were divided into 4 groups according to therapy before and after a therapeutic trial with diet and glibenclamide: I: insulin before — insulin afterwards, II: tablets — insulin, III: insulin — tablets and IV: tablets — tablets. The secretion capacity of the beta-cells, determined by C-peptide was examined in 6 healthy subjects and in 10 diabetics of each group following an i.v. glibenclamide-glucose load. A decreased insulinogenic reserve showing itself in a reduced and delayed rise of immunomeasurable C-peptide (IMCP) was found in all diabetics. However, the secretion of IMCP lasted longer in the diabetics requiring tablets than in the healthy subjects. The average values for the increment of IMCP and the integrated stimulation areas were much more considerable in the patients treated with tablets (III+IV) than in the insulin-dependent patients (I+II). An analysis of variance was performed for the diabetics depending on insulin, on the one hand, and the patients depending on tablets on the other. Between groups I and II the group average values for IMCP are significantly different while differences in the time course of the IMCP mean values of both groups are accidental. Neither the group average values of IMCP nor the time course of the IMCP mean values show significant differences between groups III and IV. The time course of IMCP was described by a regression polynomial of 2nd degree in insulin-dependent diabetics and a polynomial of 4th degree in diabetics depending on tablets; the corresponding curves differ considerably as to extent and steepness of their rise. Prediction of suitable diabetes therapy from an i.v. glibenclamide-glucose load based on blood glucose evaluation up to now is easier and more reliable since C-peptide levels are known. A development of the residual beta-cell function from the stage in groups III and IV via group II to the stage in group I is likely to be the natural course of adult diabetes.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
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    Springer
    Journal of molecular medicine 39 (1961), S. 71-76 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Der in vitro-Effekt mehrerer hypoglykämisch wirksamer Sulfonylharnstoffe (D 860, Metahexamid und Chlorpropamid) und eines Biguanids (DBI) auf den Kohlenhydratstoffwechsel des isolierten epididymalen Rattenfettgewebes wurde in Pufferlösung und im Serum untersucht und mit der Insulinwirkung verglichen. Die Oxydation von 1-C14-Glucose zu C14O2 durch das Fettgewebe wurde nach Zusatz von 1000 µE/ml kristallisierten Insulins um durchschnittlich 700% gesteigert. Die Glucoseaufnahme durch das Fettgewebe erfuhr durch die gleiche Insulinmenge einen Anstieg um 388%. Am Rattenzwerchfell betrug der Insulineffekt nur 61%. Die Sulfonylharnstoffe verursachten dagegen weder eine signifikante Steigerung der Glucose-Oxydation noch der Glucoseaufnahme durch Rattenfettgewebe und Zwerchfell. Eine Änderung der Insulinwirkung nach Zusatz der Sulfonylharnstoffe konnte ebenfalls nicht beobachtet werden. DBI verursacht dagegen bereits in einer Konzentration von 20 γ/ml eine starke Hemmung der über den Pentosephosphat-Cyclus verlaufenden Glucose-Oxydation mit Drosselung der Insulinwirkung in Pufferlösung um maximal 85%. Auch die Serum-Insulin-Wirkung wurde durch DBI-Zusatz fast vollständig aufgehoben. Die Glucoseaufnahme erfuhr dagegen durch DBI eine leichte Steigerung.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of molecular medicine 39 (1961), S. 1195-1195 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Beschreibung einer Methode zum kontinuierlichen Blutaustausch zwischen unnarkotisierten Ratten durch Kanulierung und Katheterisierung zwischen A. carotis und V. jugularis.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 39 (1961), S. 426-430 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Wirkung von menschlichem und bovinem Wachstumshormon, Glucagon, Cortisol, 6-Methyl-Prednisolon, Trijodthyronin und Trijodthyreoessigsäure auf den Kohlenhydratstoffwechsel des isolierten Rattenfettgewebes wurde in Pufferlösung mit und ohne Zusatz von 1000 µE/ml krist. Insulins untersucht. Außerdem wurde die Änderung der Seruminsulinwirkung nach Zusatz der verschiedenen Stoffwechselhormone gemessen. DieOxydation von 1-C 14-Glucose zu C 14 O 2 in Pufferlösung wird nur durch Insulin beeinflußt, nicht dagegen durch die anderen stoffwechselwirksamen Hormone. Durch 1000 µE/ml Insulin erfolgt eine Steigerung der Oxydation um das Achtfache. DieGlucoseaufnahme wird durch 1000 µE/ml krist. Insulins um 380%, durch 0,1 γ/ml Glucagon um 52%, durch 0,1 γ/ml Cortisol um 25% und durch 0,25 γ/ml Trijodthyronin um 75% gefördert. Durch Zusatz von Glucagon, Cortisol und Trijodthyronin tritt auch eine geringe Steigerung des Insulineffektes auf die Glucoseaufnahme ein, nicht dagegen auf die Glucoseoxydation. Den größten Einfluß von allen untersuchten Stoffwechselhormonen auf die Insulinwirkung entfaltet jedoch menschliches Wachstumshormon. Rinderwachstumshormon bleibt in den gleichen Konzentrationen wirkungslos. Der Insulineffekt von 1000 µE/ml auf die Glucoseaufnahme wird durch 100 γ/ml menschlichen Wachstumshormons um 125% gefördert und die Glucoseoxydation um 31%. Die Untersuchungen lassen erkennen, daß die Oxydation von 1-C14-Glucose zu C14O2 am isolierten epididymalen Fettanhang der Ratte auf die Wirkung von Insulin zurückzuführen ist, und daß bei quantitativen Bestimmungen von Insulin im Blut im wesentlichen das im Blut zirkulierende biologisch aktive Insulin erfaßt wird. Eine Interferenz mit anderen Stoffwechselhormonen konnte ausgeschlossen werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Das Verhalten der ACTH-Aktivitäten im menschlichen Plasma nach Gabe von Metopiron (SU 4885) wurde bei sieben stoffweehselgesunden Probanden untersucht. Dabei konnte nach oraler Metopironbelastung (6 mal 500 mg über 24 Std) ein signifikanter Anstieg der ACTH-Aktivitäten im Plasma gemessen werden. Er entsprach in seiner Größenordnung den bei Addison-Patienten gefundenen Werten, d. h. Metopiron verursachte in der verabreichten Dosis bei normalen Personen eine weitgehende Blockade der Cortisolsynthese in der Nebennierenrinde und damit eine maximale Enthemmung der ACTH-Sekretion des Hypophysenvorderlappens. Die Hypothese des Wirkungsmechanismus des Metopirons konnte damit durch direkte Messung der hypophysären ACTH-Sekretion beim Stoffwechselgesunden bestätigt werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
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    Springer
    Journal of molecular medicine 54 (1976), S. 709-715 
    ISSN: 1432-1440
    Keywords: Pankreashormone ; Radioimmunologische Bestimmung ; Radioimmunoassay ; Pancreatic Hormones
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary Synthetic human C-peptide bearing a Tyrosine group at its amino end is labelled with125iodine using chloramin T or hydrogen peroxide and lactoperoxidase. The results are compared applying both methods. Antiserum to synthetic human C-peptide (without Tyrosine) which was partially coupled to rabbit albumin, is raised in guinea pigs and goats. Goats show to be superior to guinea pigs concerning antibody production. The so-called “hook effect” phenomenon is observed in setting up the standard curves for the radioimmunoassay. Monotonically decreasing standard curves are obtained on dilution of antiserum with a high antibody titer which was produced by repeated immunization in goats. Free C-peptide and C-peptide bound to antiserum are separated with the anion exchange resin Amberlite. Using this separation technique we excluded unspecific binding of labelled C-peptide to protein fractions in serum of diabetics. The sensitivity of our radioimmunoassay is approx. 0.3 ng C-peptide/ml serum. Intra- and interassay variability are below 10%. Human proinsulin is the only substance found to crossreact with the antiserum.
    Notes: Zusammenfassung Synthetisches humanes C-Peptid mit einer Tyrosin-Gruppe am Aminoende wird unter Einsatz von Chloramin T oder von Wasserstoffperoxid und Lactoperoxidase mit125Jod markiert. Die mit beiden Methoden erzielten Ergebnisse werden verglichen. Antiserum gegen synthetisches humanes C-Peptid (ohne Tyrosin), das zum Teil an Kaninchenalbumin gekoppelt wurde, wird in Meerschweinchen und Ziegen erzeugt. Ziegen eignen sich zur Antikörperbildung besser als Meerschweinchen. Bei der Herstellung von Standardkurven für den Radioimmunoassay tritt das sogenannte „hook effect“ Phänomen auf. Durch Verdünnen von Antiseren mit hohem Antikörpertiter, die nach wiederholtem Immunisieren bei Ziegen gewonnen wurden, gelingt es Standardkurven mit monotonem Abfall zu erhalten. Freies und an Antikörper gebundenes C-Peptid werden mit Hilfe des Anionaustauscher Harzes Amberlite getrennt. Durch Anwendung dieses Trennverfahrens wird eine unspezifische Bindung von markiertem C-Peptid an Eiweißfraktionen in Diabetikerseren ausgeschlossen. Die Empfindlichkeit unseres Radioimmunoassays beträgt ungefähr 0,3 ng C-Peptid/ml Serum. Intraund Interassayvariabilität liegen unter 10%. Eine Kreuzreaktion mit unserem Antiserum wird nur für humanes Proinsulin gefunden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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