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  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Naturwissenschaften 61 (1974), S. 455-455 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
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    s.l. : American Chemical Society
    Industrial & engineering chemistry 52 (1960), S. 230-230 
    ISSN: 1520-5045
    Source: ACS Legacy Archives
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
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    Palo Alto, Calif. : Annual Reviews
    Annual Review of Pharmacology 14 (1974), S. 289-303 
    ISSN: 0362-1642
    Source: Annual Reviews Electronic Back Volume Collection 1932-2001ff
    Topics: Medicine , Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    s.l. : American Chemical Society
    Journal of the American Chemical Society 86 (1964), S. 5011-5012 
    ISSN: 1520-5126
    Source: ACS Legacy Archives
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    s.l. : American Chemical Society
    Journal of the American Chemical Society 86 (1964), S. 5012-5013 
    ISSN: 1520-5126
    Source: ACS Legacy Archives
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    facet.materialart.
    Unknown
    Manchester : Periodicals Archive Online (PAO)
    Journal of Semitic studies. 9 (1964) 50 
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of neurology 186 (1964), S. 67-86 
    ISSN: 1432-1459
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Es wird über den histochemischen Nachweis von alkalischer und saurer Phosphatase, unspezifischer Esterase, mehreren oxydativen Enzymen (DPNH-D, TPNH-D, LDH, IDH-TPN, IDH-DPN, GDH, SDH, MDH, ADH) sowie Phosphorylase an 114 Gliomen (17 Oligodendrogliome, 23 Spongioblastome, 36 Astrocytome, 38 Glioblastome) berichtet. 2. Eine hohe Aktivität der untersuchten Enzyme ist, ausgenommen alkalische Phosphatase, in den astrocytären Zellen — vor allem protoplasmatischen — sowie in den Riesenzellen festzustellen, während die der Oligodendroglia vergleichbaren Zellen dagegen eine geringere Aktivität zeigen. Bei den abgerundeten astrocytären Zellen läßt sich jedoch eine variable Positivität erkennen. Die Zellen in Gefäßnähe (Mikroglia?) zeigen häufig eine auffallend starke Aktivität der sauren Phosphatase und Esterase. Die Gliafasern sind besonders beim Nachweis der alkalischen Phosphatase und Phosphorylase deutlich dargestellt. Nekrosen und Cysten lassen jede Enzymaktivität vermissen, jedoch ist eine erhöhte Aktivität der Phosphorylase am Rand der Nekrosen zu finden. 3. Die Befunde weisen ferner auf Unterschiede im enzymatischen Stoffwechsel zwischen den Tumorzellen — vor allem astrocytären Zellen — und den normalen sowie reaktiven Gliazellen hin. 4. Die Gefäße (besonders proliferierende) in den rasch wachsenden Gliomen verhalten sich enzymatisch deutlich abweichend von den übrigen. Sie enthalten keine alkalische Phosphatase; hingegen fallen sie durch eine äußerst intensive Aktivität der oxydativen Enzyme auf.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISSN: 1432-1459
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Die Großhirnirinde und das Thorakalmark von Albinomäusen, welche subcutan mit dem Virus der FSME, Stamm HYPR, infiziert worden waren, wurden 5–6 Tage nach der Inoculation elektronenmikroskopisch untersucht. Im Perikaryon zahlreicher Nervenzellen traten rundliche Körperchen von weitgehend einheitlicher Größe (Durchmesser 400 bis 450 Å) in Erscheinung, welche einen ziemlich dichten Kern und eine kontrastärmere Außenzone erkennen lißen. Diese Corpuskel, welche gewöhnlich keine Hüllmembran besaßen, wiesen eine enge räumliche Beziehung sowohl zum granulären endoplasmatischen Reticulum als auch zum Golgi-Apparat auf, waren aber auch frei im Grundcytoplasma anzutreffen. Ähnliche Körperchen sind schon früher in HeLa-Zellen zur Beobachtung gekommen, welche mit dem gleichen Virus infiziert worden waren. Es liegt deshalb die Annahme nahe, daß es sich um neugebildete Viruspartikel handelt.
    Notes: Summary The cerebral cortex and the thoracic spinal cord of albino mice which had been infected subcutaneously with Central European encephalitis virus (strain HYPR) were examined by electron microscopy 5 to 6 days after the inoculation. Within the perinuclear cytoplasm of many neurons there occurred roundish corpuscles of largely uniform size (diameter 400 to 450 Å) which exhibited a considerably dense core surrounded by a less opaque halo. These corpuscles which usually lacked a limiting membrane were intimately associated with both the rough-surfaced endoplasmic reticulum and the Golgi apparatus but could also be seen to be embedded in the ground cytoplasm proper. Similar corpuscles have been previously observed in HeLa cells infected with the same virus. They are, therefore, considered to represent newly synthesized virus particles.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of neurology 197 (1970), S. 215-238 
    ISSN: 1432-1459
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Ausgangspunkt der Untersuchung war eine Patientin, die seit mehreren Jahren an einer langsam zunehmenden Ataxie und spastischen Lähmung der Beine litt, ohne Beeinträchtigung der Hirnnerven und ohne Sensibilitätsstörungen. Bei wiederholten Punktionen fanden sich normale Zellzahlen bei hohen Eiweißwerten. Der Liquor dieser Patientin wurde auf einen Wurf von Mäusen intracerebral verimpft. 5 Männchen dieses Wurfes bekamen eine ataktische Lähmung der Beine und epileptische Anfälle nach 3 Monaten. Die histologische Untersuchung ergab einen Befund, der an Scrapie erinnert mit ausgedehnter Vermehrung der Gliazellen und einer schaumartigen Entartung der großen motorischen Zellen der Vorderhörner des Rückenmarkes und des Hirnstammes. Ein besonderes Kennzeichen war die Bildung von runden Einschlußkörperchen innerhalb dieser Vacuolen mit der Struktur eines Wollknäuels. Dasselbe Material fand sich auch frei im Gewebe, wenn die Ganglienzellen schon völlig verschwunden waren. Die histologische Untersuchung der weiblichen verimpften Tiere, die klinisch keine Erscheinungen hatten, und der Mütter der Tiere zeigte bei den meisten dieselben Veränderungen, obwohl in geringerer Ausprägung. In einem gewissen Umfange konnten solche Veränderungen auch bei nicht beimpften Tieren gefunden werden, die unmittelbar nach der Einlieferung in unsere Ställe getötet worden waren. Indessen starben nur die männlichen Tiere an dieser Krankheit nach der Beimpfung mit drei verschiedenen Liquorproben, die zu verschiedenen Zeiten entnommen worden waren, und ebenso, wenn die Tiere mit Material beimpft worden waren, das über andere Saugmäuse und durch mikrobendichte Filter passiert worden war, Indessen verlängerte sich die Inkubationszeit in späteren Versuchen. Im Laufe von 2 Jahren haben wir die Untersuchungsbefunde von 400 Mäusen überprüft und bestätigt. Die Versuche wurden mit den Ergebnissen von Pálsson, Field u. Patterson verglichen, die ähnliche Beobachtungen bei der Verimpfung von Multiple Sklerose-Material auf Schafe und Mäuse gemacht hatten. Wir schließen aus unseren Versuchen, daß es eine epizootische Mäusekrankheit gibt, welche der Scrapie ähnlich sieht, die eine geringe Morbidität und Mortalität hat und die wir nur bei NMRI-Mäusen aus deutschen Zuchtanstalten feststellen konnten. Bei unseren Versuchen hat aber die Verimpfung von Liquor einer Patientin offensichtlich dazu geführt, daß diese epizootische Krankheit einen tödlichen Verlauf nimmt.
    Notes: Summary This study was precipitated by a patient suffering from progressive ataxia and spastic paralysis of the legs for several years with neither impairment of the cranial nerves nor any sensory troubles. His CSF showed normal cell counts on repeated spinal taps, however, protein levels were increased. One litter of newborn mice was inoculated intracerebrally with spinal fluid of the first tap; three months later five males of this litter developed ataxia, paralysis, and epileptic attacks. The histological evaluation of the animals revealed a condition similar to Scrapie with an extensive increase of glial cells and with a foam-like distruction of motor cells particularly in the anterior horn and brain stem. An outstanding feature was the formation of round bodies within these vacuoles, displaying a structure resembling a ball of wool. This material was also found at tissue sites where the ganglion cells had already completely disappeared. These experiments were performed on more than 400 animals during a period of 2 years. Histological studies of the normal female offspring of the inoculated litters which did not develop any symptoms, as well as of the respective mothers showed the same features in most of them, though to a lesser extent. Similar changes of the same extent were also found in animals not inoculated and killed immediately upon arrival from commercial sources. Nevertheless only the male animals died from this disease when they were inoculated either with three different specimens of spinal fluid obtained at different dates or with material passed through a filter not permeable to bacteria. The incubation period, however, was prolonged in the latter experiments. The results are compared with those of P. Pálsson, Field and Patterson who found similar phenomena in sheep and mice inoculated with material from M. S. patients. We have come to the conclusion that there is an epizootic disease of mice which resembles Scrapie, with a low morbidity and mortality and detectable only in NMRI mice supplied by german animal breeders. In our experiments the inoculation of spinal fluid seems to have provoked this epizootic disease to take a fatal course.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 278 (1973), S. 301-312 
    ISSN: 1432-1912
    Keywords: Circular Dichroism ; Benzodiazepines ; Albumin-Binding ; Partition Coefficients
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Summary The circular dichroism spectra of 12 benzodiazepine derivatives studied in presence of human serum albumin are presented. Nearly all substances give biphasic extrinsic Cotton effects. At the CD maxima the molar ellipticities and the anisotropy factors are calculated. The influence of the chemical structure of the benzodiazepines on the induced Cotton effect is discussed. There is a linear correlation between the anisotropy factors and the logarithms of the partition coefficients of the substances. It is suggested that the phenyl ring of the benzodiazepine molecule is one of the essential groups for the binding of these substances to human serum albumin.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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