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  • 1
    Electronic Resource
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    Amsterdam : Elsevier
    Brain and Language 2 (1975), S. 70-77 
    ISSN: 0093-934X
    Source: Elsevier Journal Backfiles on ScienceDirect 1907 - 2002
    Topics: Linguistics and Literary Studies , Medicine , Psychology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
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    Amsterdam : Elsevier
    Brain and Language 2 (1975), S. 70-77 
    ISSN: 0093-934X
    Source: Elsevier Journal Backfiles on ScienceDirect 1907 - 2002
    Topics: Linguistics and Literary Studies , Medicine , Psychology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
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    Springer
    European archives of oto-rhino-laryngology and head & neck 156 (1949), S. 1-29 
    ISSN: 1434-4726
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
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    Springer
    European archives of psychiatry and clinical neuroscience 206 (1965), S. 537-542 
    ISSN: 1433-8491
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of neurology 109 (1929), S. 231-251 
    ISSN: 1432-1459
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wird eine neue Vorrichtung zur Messung des menschlichen Muskeltonus beschrieben. Sie gestattet eine fortlaufende fast isometrische Schreibung des Dehnungswiderstandes und der jeweiligen Gelenkstellung bei passiven Bewegungen im Knie- und Ellenbogengelenk. Die mit dieser Vorrichtung gewonnenen Ergebnisse bei Parkinsonismus und spastischen Lähmungen bestätigen meinen zunächst subjektiv gewonnenen Eindruck, daß hier extreme Typen der Enthirnungsstarre vorliegen, zwischen denen es verschiedene Übergänge gibt. Der Rigor entspricht der kataleptischen Form mit vorwiegenden lengthening- und shortening-Phänomenen, der Spasmus der „klassischen“ Form mit vorwiegendem Stretchreflex. Die mechanische Registrierung lehrt, daß ganz rigorfreie Spasmen zu den Seltenheiten gehören. Die mit objektiver Methode gewonnenen Ergebnisse sprechen für die bereits früher begründete Auffassung, daß die Unterscheidung zwischen Sperrung und Bewegung nicht der Funktion des Säugemuskels entspricht. Der Säugemuskel leistet 3 Funktionen: Bewegung, Federung und Bremsung. In pathologischer Steigerung imponiert die federnde Funktion als Spasmus, die bremsende als Rigor. Die Bewegungs- und federnde Funktion sind zweifellos durch Innervation des Verkürzungsapparates bedingt. Es ist vorläufig weder für den Menschen noch für das Tier entschieden, ob die Bremsungsfunktion (shortening und lengthening-Phänomen) ganz oder teilweise durch visköse Vorgänge bedingt ist.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of neurology 146 (1938), S. 129-137 
    ISSN: 1432-1459
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of neurology 149 (1939), S. 302-307 
    ISSN: 1432-1459
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of neurology 167 (1952), S. 215-236 
    ISSN: 1432-1459
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Nach eingehender Diskussion wird die Frage, ob alle Polyneuritiden, soweit sie nicht durch Vergiftungen, Stoffwechselkrankheiten, Avitaminosen bedingt sind, unspezifisch, als Folge einer Antigen-Antikörperreaktion nach Infektionskrankheiten, Schutzimpfungen entstehen, verneint. Ein Teil der Polyneuritiden, z. B. nach Diphtherie oder Ruhr dürfte zwanglos durch Toxinschädigung des ZNS erklärt werden, während für einen Teil der akuten Polyneuritiden eine infektiöse Ätiologie durch einen noch nicht bekannten Erreger nicht von der Hand zu weisen ist. Es werden 5 klinische Befunde aus einer Polyneuritisepidemie von insgesamt 17 Fällen, die in den Monaten Juli bis August 1942 auf der Halbinsel Krim bei der Truppe auftraten, mitgeteilt. In 5 Fällen fand eine eingehende anatomische Untersuchung des ZNS statt, und die Diagnose einer Polyneuritis wurde bestätigt; für eine entzündliche Vorderhornerkrankung bestand kein Anhaltspunkt. Zwei eigene anatomische Befunde wurden ausführlich wiedergegeben, im ersten Falle, der innerhalb von 1 1/2 Tagen starb, konnten bereits in den peripheren Nerven leichte unzweifelhafte lymphocytäre Infiltrationen festgestellt werden. Im zweiten Falle, bei dem die neurologischen Erscheinungen 8 Tage lang dauerten, waren die entzündlichen Veränderungen in den peripheren Nerven und Wurzeln viel ausgeprägter. Auffallend war die Kombination mit meningealen Infiltraten in 3 Fällen; in einem Falle waren die kreislaufbedingten Nekrosen im Hirnstamm und in der Herzmuskulatur infolge Thrombose bemerkenswert, wodurch man die Komplikationen von seiten des ZNS in Form von Schlafsucht und Pyramidenzeichen erklären konnte. In allen Fällen wurden bei der Körpersektion deutliche Zeichen zentralen Todes festgestellt. Das gehäufte Auftreten der Fälle in einem relativ kurzen Zeitabschnitt, wobei die Patienten zum Teil denselben Unterkunftsräumen und Truppenteilen entstammten, spricht für die infektiöse Ätiologie. Die mögliche Beziehung zur Poliomyelitis wird an Hand von Literaturbeispielen und eigener Beobachtung einer kindlichen Guillain-Barrè-Polyneuritis im Spätsommer während einer Häufung von Poliomyelitisfällen in Unterfranken diskutiert, ohne daß man über die Ätiologie der Fälle in Anbetracht fehlender bakteriologischer Untersuchungsbefunde etwas endgültiges aussagen kann.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of neurology 177 (1958), S. 523-526 
    ISSN: 1432-1459
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of neurology 197 (1970), S. 215-238 
    ISSN: 1432-1459
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Ausgangspunkt der Untersuchung war eine Patientin, die seit mehreren Jahren an einer langsam zunehmenden Ataxie und spastischen Lähmung der Beine litt, ohne Beeinträchtigung der Hirnnerven und ohne Sensibilitätsstörungen. Bei wiederholten Punktionen fanden sich normale Zellzahlen bei hohen Eiweißwerten. Der Liquor dieser Patientin wurde auf einen Wurf von Mäusen intracerebral verimpft. 5 Männchen dieses Wurfes bekamen eine ataktische Lähmung der Beine und epileptische Anfälle nach 3 Monaten. Die histologische Untersuchung ergab einen Befund, der an Scrapie erinnert mit ausgedehnter Vermehrung der Gliazellen und einer schaumartigen Entartung der großen motorischen Zellen der Vorderhörner des Rückenmarkes und des Hirnstammes. Ein besonderes Kennzeichen war die Bildung von runden Einschlußkörperchen innerhalb dieser Vacuolen mit der Struktur eines Wollknäuels. Dasselbe Material fand sich auch frei im Gewebe, wenn die Ganglienzellen schon völlig verschwunden waren. Die histologische Untersuchung der weiblichen verimpften Tiere, die klinisch keine Erscheinungen hatten, und der Mütter der Tiere zeigte bei den meisten dieselben Veränderungen, obwohl in geringerer Ausprägung. In einem gewissen Umfange konnten solche Veränderungen auch bei nicht beimpften Tieren gefunden werden, die unmittelbar nach der Einlieferung in unsere Ställe getötet worden waren. Indessen starben nur die männlichen Tiere an dieser Krankheit nach der Beimpfung mit drei verschiedenen Liquorproben, die zu verschiedenen Zeiten entnommen worden waren, und ebenso, wenn die Tiere mit Material beimpft worden waren, das über andere Saugmäuse und durch mikrobendichte Filter passiert worden war, Indessen verlängerte sich die Inkubationszeit in späteren Versuchen. Im Laufe von 2 Jahren haben wir die Untersuchungsbefunde von 400 Mäusen überprüft und bestätigt. Die Versuche wurden mit den Ergebnissen von Pálsson, Field u. Patterson verglichen, die ähnliche Beobachtungen bei der Verimpfung von Multiple Sklerose-Material auf Schafe und Mäuse gemacht hatten. Wir schließen aus unseren Versuchen, daß es eine epizootische Mäusekrankheit gibt, welche der Scrapie ähnlich sieht, die eine geringe Morbidität und Mortalität hat und die wir nur bei NMRI-Mäusen aus deutschen Zuchtanstalten feststellen konnten. Bei unseren Versuchen hat aber die Verimpfung von Liquor einer Patientin offensichtlich dazu geführt, daß diese epizootische Krankheit einen tödlichen Verlauf nimmt.
    Notes: Summary This study was precipitated by a patient suffering from progressive ataxia and spastic paralysis of the legs for several years with neither impairment of the cranial nerves nor any sensory troubles. His CSF showed normal cell counts on repeated spinal taps, however, protein levels were increased. One litter of newborn mice was inoculated intracerebrally with spinal fluid of the first tap; three months later five males of this litter developed ataxia, paralysis, and epileptic attacks. The histological evaluation of the animals revealed a condition similar to Scrapie with an extensive increase of glial cells and with a foam-like distruction of motor cells particularly in the anterior horn and brain stem. An outstanding feature was the formation of round bodies within these vacuoles, displaying a structure resembling a ball of wool. This material was also found at tissue sites where the ganglion cells had already completely disappeared. These experiments were performed on more than 400 animals during a period of 2 years. Histological studies of the normal female offspring of the inoculated litters which did not develop any symptoms, as well as of the respective mothers showed the same features in most of them, though to a lesser extent. Similar changes of the same extent were also found in animals not inoculated and killed immediately upon arrival from commercial sources. Nevertheless only the male animals died from this disease when they were inoculated either with three different specimens of spinal fluid obtained at different dates or with material passed through a filter not permeable to bacteria. The incubation period, however, was prolonged in the latter experiments. The results are compared with those of P. Pálsson, Field and Patterson who found similar phenomena in sheep and mice inoculated with material from M. S. patients. We have come to the conclusion that there is an epizootic disease of mice which resembles Scrapie, with a low morbidity and mortality and detectable only in NMRI mice supplied by german animal breeders. In our experiments the inoculation of spinal fluid seems to have provoked this epizootic disease to take a fatal course.
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