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  • 1950-1954  (3)
  • 1930-1934  (9)
Materialart
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    s.l. : American Chemical Society
    Analytical chemistry 22 (1950), S. 472-476 
    ISSN: 1520-6882
    Quelle: ACS Legacy Archives
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    s.l. : American Chemical Society
    Analytical chemistry 22 (1950), S. 1317-1321 
    ISSN: 1520-6882
    Quelle: ACS Legacy Archives
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 261 (1968), S. 225-238 
    ISSN: 1432-1912
    Schlagwort(e): Iron Deficiency ; Iron Absorption ; Iron Complexes ; Rat ; Eisenmangel ; Eisen-Resorption ; Eisenkomplexe ; Ratte
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung 1. Die Retention von freiem und komplexgebundenem 59Fe-Eisen wurde 6 Tage nach Verabreichung mit der Schlundsonde bei normalen und anämischen Ratten in einer Ganztiermeßanlage bestimmt. 2. Anämische Ratten nahmen fünfmal mehr Eisen auf als normale Tiere, wenn ionisiertes Eisen angeboten wurde. Alle geprüften Komplexbildner vermindern die gesteigerte Eisen-Retention anämischer Ratten. Bezogen auf die Werte der anämischen Gruppe (=100%) wurde die Retention durch EDTA um 87%, durch Citronensäure um 40%, durch Ascorbinsäure um 32% und durch Nicotinhydroxamsäure um 31% herabgesetzt. 3. In Gegenwart von Komplexbildnern ist die Eisen-Retention anämischer Tiere bei Citronensäure 8,7, von EDTA 6,3, von Nicotinhydroxamsäure 3,7 und von Ascorbinsäure 2,7 mal höher als bei normalen.
    Notizen: Summary 1. In normal and anemic rats, the retention of free and complex-bound 59Fe-iron was measured with a whole body counter 6 days after its oral administration. 2. If the iron is administered in the ionic form to iron-deficient rats they show a retention of iron 5 times greater than that of normal animals. The increased iron retention of anemic rats is diminished by all complexing agents tested. EDTA reduced it by 87%, citric acid by 40%, ascorbic acid by 32% and nicotine hydroxamic acid by 31%. 3. When the iron is combined with citric acid its retention by iron-deficient rats was 8.7 times increased in comparison to normal rats, with EDTA 6.3 times, with nicotine hydroxamic acid 3.7 and with ascorbic acid 2.7 times.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Lung 81 (1932), S. 260-279 
    ISSN: 1432-1750
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of molecular medicine 11 (1932), S. 1097-1100 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung 1. Das im Handel befindlicheThoriumdioxydsol mit NamenThorotrast (Heyden) wurde bei 40 Kaninchen zur sog.Hepato-Lienographie benutzt, ohne daß auch bei Verwendung sehr großer Dosen sich bei den Versuchstierenakute schädigende Wirkungen hätten feststellen lassen. 2. Zur Gewinnung einesschwachen Kontrastschattens vonMilz undLeber wurden bei den Versuchstieren mindestens 0,5 ccm pro Kilogramm Körpergewicht, zur Darstellung eines einwandfreien Schattenbildes 0,75–1 ccm pro Kilogramm Körpergewicht der 25proz. Thoriumdioxydlösung benötigt, und zwar tritt das Schattenbild um sofrüher auf, jegrößer die injizierte Menge des Kontrastmittels ist. 3. Laufende, in Abständen von 2 zu 2 Minuten nach der intravenösen Injektion des Kontrastmittels gemachte Röntgenaufnahmen zeigten bei den Versuchstieren gleichzeitig mit dem Auftreten eines deutlichenNierenschattens zahlreiche größere und kleinereStränge mit Schattengebung, die von dem in großer Menge im strömenden Blut in denGefäβen nachweisbaren Kontrastmittel herrühren dürften. Mit dem Auftreten des Schattens vonMilz undLeber ist eine Darstellung derGefäβe nicht mehr möglich. 4. Die vorgenommenenhistologischen Untersuchungen haben sowohl für dieMilz als auch für dieLeber und dasKnochenmark übereinstimmend ergeben, daß das zugeführte Thoriumdioxyd in demreticulo-endothelialen System der genannten Organe aktiv gespeichert wird, und zwar in einer eigentümlich krystallinischen Form. Durch Zugrundegehen der Speicherzellen werden die gespeicherten Mengen von Thorotrast wieder frei und bleiben als körperfremde Substanz in den genannten Organen anscheinend unbegrenzte Zeit liegen,ohne eliminiert werden zu können. Diese „Inkrustation” der genannten Organe mit dem Kontrastmittel ist die Ursache für ihre zeitlich anscheinendunbegrenzte röntgenologische Darstellbarkeit. 5. AlsSpätschädigungen wurden bei den Versuchstierendegenerative Veränderungen derLeber beobachtet, die im Sinne einer beginnendenatrophischen Girrhose gedeutet werden können. 6. Außer diesen morphologisch erfaßbaren Schädigungen derLeber wurde als einefunktionelle Spätschädigung bei den anscheinend gesunden Tieren in 2 Fällen einesehr groβe Labilität festgestellt, die sich in dem Eintreten des Exitus nach noch so harmlosen Eingriffen, wie z. B. einer Blutentnahme, äußerte. 7. Die rein diagnostischen Zwecken dienendeHepato-Lienographie mittelsThorotrast stellt demnach für das Versuchstierkeineswegs einengleichgültigen Eingriff dar. Da, wie die bisher veröffentlichten wenigen amMenschen festgestellten Befunde zeigen (Büngeler und Krautwig, Randerath), hinsichtlich des Speicherungsmechanismus des Thoriumdioxyds in den Zellen des R.E.S.keine prinzipiellen Unterschiede gegen das Tier bestehen, ist vor der Einführung derHepato-Lienographie in die Diagnostikmenschlicher Erkrankungen vonMilz undLeber zuwarnen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of molecular medicine 11 (1932), S. 1312-1312 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of molecular medicine 11 (1932), S. 318-321 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Von menschlichem Lymphogranulomeiter wurdenKulturen nach der Maitlandschen Methode (überlebender Gewebsbrei in Serum-Tyrodelösung) angelegt und inPassagen fortgeführt. Die Kulturflüssigkeit wurdeMeerschweinchen in die Inguinalgegendverimpft. Bei der Hälfte der Tiere tratenVeränderungen in der Inguinaldrüse, in einem Falle auch in einer zugeordnetenIliacaldrüse auf, die histologisch mit den früher bei Verimpfung von Eiter beobachteten, den menschlichen Drüsenveränderungen gleichenden Prozessen übereinstimmten. Soweit überhaupt auf Grund des histologischen Befundes die Identifizierung eines infektiösen Krankheitsprozesses möglich ist, scheint es somit gelungen zu sein,das Virus des Lymphogranuloma inguinale zu züchten und in Passagen fortzuführen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 8
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of molecular medicine 11 (1932), S. 384-386 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of molecular medicine 12 (1933), S. 315-316 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of molecular medicine 10 (1931), S. 1653-1658 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Es ist gelungen, dasmenschliche Lymphogranuloma inguinale durch, subcutane Verimpfung von Eiter oder Lymphdrüsenbrei in die Inguinalgegend aufMeerschweinchen zuübertragen. Die Verimpfung war in allen 10 verarbeiteten Fällenerfolgreich. In sämtlichen Fällen gelang auch dieWeiterübertragung auf neue Meerschweinchen. Ein Virusstamm konnte bis in diefünfte, ein zweiter bis in diezwölfte Generation fortgeführt werden. DasVirus ist durch Berkefeld-Filterfiltrierbar. GegenüberErhitzen und der Einwirkung vonGlycerin zeigt es hoheResistenz. Der übertragene spezifische Prozeß bleibt beim Meerschweinchennicht auf die Impfstelle beschränkt, sondern breitet sich ganz gesetzmäßig zunächstlymphogen aus, um dannhämatogene Organmetastasen zu setzen. Diese wurden bisher inLeber undLungen beobachtet. Die beim Versuchstier festgestellten histologischen Befunde der befallenen Lymphdrüsen sind mit denen am menschlichen L. i.-Material identisch.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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