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  • 1965-1969  (9)
  • 1960-1964  (5)
  • 1930-1934  (1)
Material
Years
Year
Keywords
  • 1
    Electronic Resource
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    s.l. : American Chemical Society
    Journal of the American Chemical Society 85 (1963), S. 2616-2621 
    ISSN: 1520-5126
    Source: ACS Legacy Archives
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 325 (1969), S. 952-954 
    ISSN: 1435-2451
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Unter den 32 Patienten, die in der Zeit zwischen 1966 und 1968 mit manifester Tetanuserkrankung zur stationären Behandlung kamen, waren 21 weder aktiv noch passiv immunisiert worden. Die übrigen 11 hatten teils Tetanol, teils heterologes Serum oder eine Kombination beider erhalten. Nach der stationären Aufnahme wurden alle aktiv immunisiert und mit heterologem oder homologem Serum behandelt. Bestimmungen des neutralisierenden Antitoxintiters zeigten bei vergleichbarer Dosierung die Überlegenheit des humanen Hyperimmunglobulins. Aus immunologischen Überlegungen wird bei manifester Erkrankung die Gabe von homologem Serum empfohlen.
    Notes: Summary Amongst the 32 patients, who came to us for hospital treatment for manifest tetanus between 1966 and 1968, 21 were neither actively nor passively immunised. The remaining 11 had received either Tetanol or heterologous serum or a combination of the two. After admission to hospital, they were all actively immunised and treated with either heterologous or homologous serum. Determination of the neutralising antitoxin titres demonstrated the superiority of the human hyper-immunoglobulin using comparative dosage. As a result of immunological consideration, we would recommend administration of homologous serum in cases, where the disease is manifest.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Virchows Archiv 290 (1933), S. 167-176 
    ISSN: 1432-2307
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung In 15 von 46 mit virulenten Pneumokokken infizierten Tieren wird 4–48 Stunden nach der Infektion eine Glomerulitis beobachtet. Diese Glomerulitis entspricht in den wesentlichen Kennzeichen der akuten Glomerulonephritis des Menschen bei 9 Kaninchen: sie ist streng diffus, besteht vorwiegend aus einer proliferativen Endothelreaktion, die Zeichen von Zellschädigung fehlen. Anzeichen einer der produktiven Glomerulusveränderung voraufgehenden Durchblutungsstörung der Glomeruli fehlen. Bei 6 Kaninchen findet sich dieselbe Veränderung beschränkt auf wenige Schlingen weniger Glomeruli. Die erhobenen Befunde deuten darauf hin, daß die akute diffuse Glomerulonephritis des Kaninchens aufzufassen ist als eine primäre Endothelreaktion, die, ausgelöst durch direkte Einwirkung auf die Kapillarendothelien, sich in kurzer Zeit über die Capillaren aller Glomeruli ausbreitet und ihrerseits zu Zustandsänderungen im und später zu Obliteration des Capillarraumes führt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Radiation and environmental biophysics 2 (1964), S. 87-104 
    ISSN: 1432-2099
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Physics
    Notes: Zusammenfassung Bei gesunden Normalpersonen wurde gammaspektrometrisch über die Gamma-Emission des im natürlichen Kalium enthaltenen Isotops K40 der Gesamtkörper kaliumgehalt gemessen. Der Mittelwert von GKK betrug bei Männern 1,68 gK/kg, bei Frauen 1,51 gK/kg mit einer Schwankungsbreite ≤± 15% (n=92). Die flammenphotometrisch gemessene Kaliumkonzentration im Plasma von Normalpersonen war 4,03 mäq/l±0,26, die gleichzeitig gemessene Kaliumkonzentration im Erythrozytensediment 90,9 mäq/l Sediment±2,6 (n=57). Bei gesunden Versuchspersonen wurden die drei genannten Kaliumparameter gleichzeitig gemessen und die Veränderung dieser Größen bei der durch ein Saluretikum verursachten experimentellen Kaliumverarmung verfolgt. Während einer Versuchsperiode von 7 Tagen nahm der Gesamtkörperkaliumgehalt bei Einnahme vonChlorthalidon (2×100 mg/Tag) im Mittel um 7,7%, die Kaliumkonzentration in Plasma bzw. Erythrozyten um 27,5% bzw. 3,1% ab. Erythrozyten stellen unter den hier gewählten Versuchsbedingungen ein Zellsystem dar, das qualitativ Änderungen der Kaliumkonzentration des intrazellulären Raumes anzeigt. Das Ausmaß des Kaliumverlustes ist jedoch bei anderen Zellsystemen größer, wie sich aufgrund der Bestimmung des Gesamtkörperkaliumgehaltes nachweisen läßt. Die Bedeutung der Bestimmung verschiedener Kaliumparameter beim Menschen für die klinische Beurteilung pathologischer Zustände wird diskutiert.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Glomerulumfiltrat, proximaler intratubulärer Druck bei freiem Fluß und proximaler intratubulärer Druck nach Blockade des Tubulus wurden an narkotisierten Ratten vor und nach i.v. Injektion von Hydrochlorothiazid (Esidrix) oder von Furosemid (Lasix) gemessen. Nach Injektion beider Verbindungen stieg der intratubuläre Druck bei freiem Fluß mit zunehmendem Harnfluß an. Nach Hydrochlorothiazid nahm das Glomerulumfiltrat proportional zum Anstieg des intratubulären Druckes ab. Der intratubuläre Druck nach Blockade des Tubulus änderte sich dabei nicht. Nach Furosemid änderte sich das Glomerulumfiltrat nicht oder stieg leicht an, während der intratubuläre Druck nach Blockade des Tubulus sich deutlich erhöhte. Die Ergebnisse werden dahingehend interpretiert, daß nach Hydrochlorothiazid der glomeruläre Capillardruck konstant bleibt und daß die Abnahme des Glomerulumfiltrates allein durch den Anstieg des intratubulären Druckes bedingt ist. Andererseits führt Furosemid zu einem Anstieg des glomerulären Capillardruckes, der dem des intratubulären Druckes etwa entspricht. Dadurch bleibt nach Furosemid der effektive Filtrationsdruck und das Glomerulumfiltrat, selbst bei sehr hohem Harnfluß, konstant.
    Notes: Summary Glomerular filtration rate, proximal intratubular pressure during free-flow and proximal intratubular stop-flow pressure were measured in anesthetized rats before and after intravenous injection of hydrochlorothiazide (Esidrix) or of furosemide (Lasix). After injection of each compound, the intratubular free-flow pressure increased with increased rates of urine flow. With hydrochlorothiazide, the glomerular filtration rate decreased in proportion to the increased intratubular pressure whereas the intratubular stop-flow pressure remained constant. With furosemide, the glomerular filtration rate either did not change or increased slightly and the intratubular stop-flow pressure rose markedly. The results are interpreted to mean that hydrochlorothiazide does not influence the glomerular capillary pressure and that the fall in glomerular filtration rate is solely due to the increased intratubular pressure. In contrast, furosemide raises the glomerular capillary pressure to about the same extent as the intratubular pressure increases. Therefore, effective filtration pressure and glomerular filtration rate remain constant, even at very high rates of urine flow.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Glomerulumfiltrat, proximaler intratubulärer Druck bei freiem Fluß und proximaler intratubulärer Druck nach Blockade des Tubulus wurden an narkotisierten Ratten vor und während Infusion von hypertoner Mannit-Lösung gemessen. Der intratubuläre Druck bei freiem Fluß stieg mit ansteigendem Harnfluß an, während das Glomerulumfiltrat proportional zum Anstieg des intratubulären Druckes abnahm. Der intratubuläre Druck nach Blockade des Tubulus änderte sich nicht. Die Ergebnisse werden dahingehend interpretiert, daß die Abnahme des Glomerulumfiltrates während starker osmotischer Diurese allein durch den Anstieg des intratubulären Druckes bedingt ist und daß Mannit den glomerulären Capillardruck nicht beeinflußt.
    Notes: Summary Glomerular filtration rate, proximal intratubular pressure during free-flow and proximal intratubular stop-flow pressure were measured in anesthetized rats before and during infusion of hypertonic solution of mannitol. The intratubular free-flow pressure increased with increased rates of urne flow whereas the glomerular filtration rate decreased in proportion to the increased intratubular pressure. The intratubular stop-flow pressure did not change during mannitol diuresis. The results are interpreted to mean that the decrease in glomerular filtration rate during osmotic diuresis is solely due to the increased intratubular pressure and that mannitol does not affect the glomerular capillary pressure.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Pflügers Archiv 272 (1960), S. 84-84 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Isolierte Rattennieren wurden mit künstlichem Plasma rezirkulierend durchströmt. Durch schrittweises Senken des arteriellen O2-Druckes wurde derjenige arterielle und venöse O2-Druck bestimmt, bei dessen Unterschreiten die O2-Aufnahme des Präparates abzusinken beginnt. Dieser kritische O2-Druck betrug im arteriellen Einstrom 260, im venösen Ausfluß 30–40 Torr. Gleichzeitig mit dem Absinken der O2-Aufnahme war eine signifikante Abnahme der prozentualen Natrium-Reabsorption und eine signifikante Zunahme der Natrium-Ausscheidung zu beobachten. Außerdem kam es zu einem Anstieg der Lactat-Konzentration im Perfusat und zu einem Abfall des Glomerulumfiltrates. Diese Veränderungen wurden jedoch erst bei einem mittleren venösen O2-Druck von 9 Torr signifikant. Das Verhältnis von Natrium-Netto-Transport zu O2-Aufnahme nahm bei Unterschreiten des kritischen O2-Druckes zu. Anscheinend kann ein Teil des Natriumtransportes durch Energie aus Glykolyse aufrechterhalten werden. Der O2-Druck im Harn lag bei Erreichen des kritischen venösen O2-Druckes bei 9–13 Torr. Es läßt sich abschätzen, daß die ungenügende O2-Versorgung bei Unterschreiten des kritischen venösen O2-Druckes nicht nur das Nierenmark, sondern auch die Nierenrinde betrifft. Es wird darauf hingewiesen, daß der kritische venöse O2-Druck an der normalen, mit Blut perfundierten Niere niedriger sein muß als an diesem Präparat, wenn in der Nierenrinde eine ungleichmäßige Verteilung der Durchströmung oder ein Diffusionskurzschluß für O2 existiert.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 247 (1969), S. 239-243 
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Ein neues lösungsspektrographisches Zerstäubungsverfahren wird beschrieben, bei dem die Lösung so zerstäubt wird, daß sie die Graphitelektroden nicht berührt. Mit diesem Verfahren könnten 10−3 bis 10−5 % Al, B, Cr, Cu, Mg, Mn, Mo, Ni, Si, Sn, Ti, V und Zr in Eisen und Stahl bestimmt werden. Zur Bestimmung von Verunreinigungen oder Einschlüssen in Stahl wird ein spektrographisches Verfahren mit Preßlingselektroden empfohlen, das nur 0,1–1 mg Rückstand benötigt. Oxide von Al, B, Ca, Co, Cu, Cr, Fe, Mg, Mn, Mo, Nb, Ni, Pb, Si, Sn, Sr, Ti, V, Zn und Zr konnten bis herab zu etwa 10−7 g erfaßt werden.
    Notes: Abstract The principles of a new spectrographical atomizing-method of solution are described. The solution has to be atomized into a gap without contacting the surface of the graphite electrodes. In this way the exact determination of 10−3 to 10−5 % of Al, B, Cr, Cu, Mg, Mn, Mo, Ni, Si, Sn, Ti, V and Zr in iron and steel is possible. The microanalytical determination of impurities or inclusions in steel has been achieved by a spectrographical method with briquette electrodes. The necessary amount of isolation residue is only 0.1–1 mg. The oxides of Al, B, Ca, Co, Cu, Cr, Fe, Mg, Mn, Mo, Nb, Ni, Pb, Si, Sn, Sr, Ti, V, Zn and Zr can be accurately determined by this procedure. The limit of determination is about 10−7 g.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 231 (1967), S. 173-181 
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Das Spanpreßverfahren eignet sich für die spektrometrische Analyse von durch Fräsen, Bohren und Sägen gewonnenen Stahlspänen. Allerdings sollte nach Möglichkeit gefrästen Spänen wegen ihrer besseren Gleichförmigkeit — im Sinne einer Gleichhaltung aller Untersuchungsbedingungen — der Vorzug gegeben werden. Versuche haben gezeigt, daß auch zerspantes Material von normalisierten Kohlenstoffstählen ≦1% C zu Elektroden der Entladung gepreßt und mit ausreichender Genauigkeit analysiert werden kann. Auf die günstige Möglichkeit der spektrometrischen Untersuchung von Spanproben aus gewalztem Material unberuhigter Stahlgüten wurde besonders hingewiesen.
    Notes: Summary The investigations described show the possibility to analyze with a vacuum spectrograph the briquetted chips obtained by cutting, boring, and sawing. The best results were observed in the case of the uniform chips obtained by cutting. The uniformity of these chips can be important for achieving always the same discharge conditions. Experiments have proved that it is also possible to investigate normalized carbon steels (≦1% C) after briquetting with a sufficient degree of accuracy and precision. The spectrochemical analysis of chips from rolled rimmed steel products is of special interest.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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