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  • 1
    ISSN: 1436-6215
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Untersuchungen über die N-Verteilung in flüssiger Rohmagermilch, pasteurisierter, sterilisierter und uperisierter Magermilch, die jeweils aus derselben Ausgangsmilch stammten, ergaben, da\ durch die Hitzeeinwirkung eine Zunahme des bei pH 4,6 fällbaren Caseins eintritt, die bei der sterilisierten Milch am stärksten war. Dieser Anstieg war proportional der Abnahme an Molkenprotein, was auf eine Komplexbildung zwischen diesen Eiwei\stoffen zurückzuführen ist. Nach Lyophilisierung und anschlie\ender Rekonstitution der Milch ergaben sich analoge Werte. Bei der elektronen-optischen Untersuchung der Caseinpartikelchen zeigte sich mit steigender thermischer Belastung eine Umgestaltung in der Caseinverteilung. Die freie Elektrophorese ergab einen Rückgang des freiwandernden Molkenproteins mit zunehmender Wärmebelastung, der prozentuale Anteil desα-Caseins nahm zu. DerΒ-Casein-Anteil blieb bei Pasteurisierung und Uperisierung unverändert, bei der Sterilisierung wurde er gesenkt. Im Tierversuch mit Ratten wurde gefunden, da\ durch eine Uperisation die biologische Wertigkeit der Milch nicht beeinträchtigt wird, da bezüglich Wachstum, Futteraufnahme und Proteinefficiency keine Unterschiede zwischen mit lyophilisierter Rohmagermilch, pasteurisierter und uperisierter Magermilch gefütterten Tieren gefunden wurden. Die Proteinefficiency war bei mit uperisierter Milch gefütterten Tieren gegenüber im Autoklaven sterilisierter Milch signifikant besser. Die Zusammensetzung der Blutserumproteine erfuhr keine Veränderung. Eine histologische Untersuchung der Tierorgane (Leber, Niere, Nebenniere, Milz, Herz, Hoden) ergab ebenfalls keinen Hinweis auf eine ungünstige Wirkung der uperisierten Milch; die Leberfunktionsprüfung wurde durch keines der eingesetzten Milchpulver beeinflu\t.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISSN: 1432-0428
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
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    Springer
    European journal of pediatrics 107 (1969), S. 152-158 
    ISSN: 1432-1076
    Keywords: Phenolrotexkretion ; Fetopathia diabetica ; Nierenphysiologie
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung An 54 10 Tage alten Kindern diabetischer Mütter wurde die Phenolrotexkretion untersucht. Zwischen den einzelnen gebildeten Gruppen (postnatal geschädigte und ungeschädigte Neugeborene) ließen sich keine signifikanten Unterschiede der Farbstoffexkretion feststellen. Auch bei dem Vergleich der Ergebnisse mit denen bei Reifgeborenen fanden wir keine statistisch echten Abweichungen.
    Notes: Summary The capacity for the excretion of phenol red was tested in 54 ten-day old newborns from diabetic mothers. The patients were subdivided into two groups: 1. postnatally damaged children, 2. normal newborns. An average dye excretion of 13.2% after 15 min and 50.7% after 120 min was found in group one. The corresponding results in group two were 12.8% and 56,2% resp. The results obtained with these two groups show no statistically significant differences. Also a comparison of the results with those obtained from mature newborns did not yield any significant differences.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
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    Springer
    European archives of psychiatry and clinical neuroscience 211 (1968), S. 414-432 
    ISSN: 1433-8491
    Keywords: Convulsion-Therapy ; Metrazol ; Electric shock ; EEG changes ; Krampftherapie ; Cardiazolkrampf ; Elektroschock ; EEG-Veränderungen
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Bei 91 Patienten wurden 621 Pentamethylentetrazol-Cardiazol- ® (PK) und 44 Elektrokrämpfe (EK) unter bioelektrischer Kontrolle durchgeführt. Mit steigender Zahl der Krämpfe kam es zur kontinuierlichen Zunahme der bioelektrischen Veränderungen im Gehirn. Zuerst traten Allgemeinveränderungen, dann „subcorticale“ Funktionsstörungen und fokale Veränderungen auf, letztere meist temporal, deutlich linksbetont. Die Rückbildung der Veränderungen geschah in der gleichen Reihenfolge. Unbeeinflußte Hirnstrombilder bei regelmäßiger Behandlung mit mehr als 5 Eingriffen waren eine Ausnahme. Schwere Veränderungen mit meist generalisierten Spitzenpotentialen wurden in 4 Fällen (17–29 Jahre) beobachtet und zwar in der Gruppe, die mit Psychopharmaka behandelt wurde. Die spezifischen Potentiale bildeten sich zurück, ein epileptisches Anfallsleiden trat nicht auf. 33 Patienten, die zwischen 1 Jahr und 3 1/2 Jahren nach Behandlungsabschluß bioelektrisch nachuntersucht wurden, zeigten als Restzustand vorwiegend eine subklinische Vigilanzstörung, die als längere Beeinflussung der Formatio reticularis des Hirnstamms gedeutet wird. Die Ansicht einer schwereren cerebralen Schädigung bei Anwendung von Pentamethylentetrazol im Gegensatz zum elektrischen Strom können wir nicht bestätigen. Es wird betont, daß die Krampftherapie mit Pentamethylentetrazol (Deumacard, Cardiazol) zu Unrecht in den Hintergrund gedrängt wurde. Systematische Untersuchungen in der von uns angegebenen Art an einem größeren und vorwiegend mit PK. behandelten Material wurden bisher nicht beschrieben.
    Notes: Summary 621 Metrazol convulsions (MC) and 44 electric shock convulsions (EC) were performed in 91 patients under general anaesthesia and muscular relaxation. The treatment was performed every third or fourth day. Before and during each convulsion treatment, the EEG, EKG and EMG were recorded. In the course of convulsive treatment, EEG changes developed continuously. In the beginning, diffuse EEG changes were observed, followed later by signs of subcortical impairment and focal changes, the latter ones mostly in the temporal region with predominance on the left side. The changes described disappeared in the same sequence. A normal EEG record was an exception in patients having undergone more than 5 convulsions. Severe EEG changes with generalized spikes were observed in 4 young patients (aged 17–29 years) and in those who had been given chemotherapy. In all these cases the spikes later disappeared and no epileptic seizures developed. In 33 patients controlled bioelectrically 1 to 3.5 years after the termination of the treatment, subclinical signs of diminished vigilance were observed. The authors emphasize the usefulness of convulsion therapy by Metrazol. Other papers studying EEG changes during ECT are discussed. The authors have not confirmed the opinion that MC produced more pronounced EEG changes than EC.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
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    Springer
    European archives of psychiatry and clinical neuroscience 211 (1968), S. 448-459 
    ISSN: 1433-8491
    Keywords: Electroshock ; EEG-Stages ; Comparison with Metrazol Convulsion ; Elektrokrampfablauf ; EEG-Stadien ; Vergleich mit Cardiazolkrampf
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Nach einer kurzen Literaturübersicht beschreiben die Autoren EEG-Befunde bei 44 Elektrokrämpfen (EK) in Narkose und Relaxation. Übereinstimmend mit anderen Autoren wurden vier Stadien beobachtet: 1. Latenz-, 2. tonisches, 3. klonisches, 4. postparoxysmales Stadium. Letzteres beginnt mit einer isoelektrischen Linie synchron über allen Ableitungsbereichen. Sie ist mit-unter etwas unvollkommener auf der Seite, die im Vergleich zur gegenüberliegenden während des-EK Spitzenpotentiale in etwas geringerer Ausprägung zeigte. Das EEG des EK wird mit dem des Pentamethylentetrazolkrampfes (PK) verglichen. Die Hauptunterschiede betreffen die Gesamtlänge des Krampfanfalles (wesentlich längere Dauer des PK), das Fehlen des klonischen Vorstadiums bei EK, die Wiederholung oft sogar des ganzen Paroxysmus beim PK, was beim EK nicht der Fall war. EEG-Befunde beim EK unterstützen die Schlußfolgerungen, die die Autoren in der Arbeit über das EEG beim PK gezogen haben. Es wird ein caudatothalamisches antiepileptisches Inhibitionssystem angenommen, um den Verlauf der Anfälle sowie die Unterschiede zwischen PK und EK zu erklären. Ferner sind unterschiedliche Wirkungsmechanismen beider Methoden der Krampfauslösung von Bedeutung. Die beim Heilkrampf als idealem Modell gewonnenen Erkenntnisse werden auf die Interpretation des spontanen epileptischen Anfalls angewandt.
    Notes: Summary Following a review of the literature EEG findings are described obtained from 44 electroconvulsions (EC) of psychotic patients under general anaesthesia and muscular relaxation. In accordance with other authors 4 different stages are distinguished: latent, tonic, clonic and postparoxysmal. The postparoxysmal stage begins simultaneously in all records with isoelectricity. This is sometimes not fully pronounced over that hemisphere which showed, less developed spikes, during EC. The EEG during EC is compared with the EEG during Metrazol convulsions. The main differences are the shorter duration of the seizure and the absence of the initial clonic stage in EC, and the relatively frequent recurrence of the paroxysm in MC, which was not observed in EC. The findings during EC support some conclusions of the preceding paper on MC. A caudato-thalamic antiepileptic inhibitory system influencing the course of the paroxysm is postulated. These therapeutic convulsions are considered to be a model of spontaneous major epileptic seizures and their study may be valuable for the neurophysiological interpretation of grand mal.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
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    Springer
    European archives of psychiatry and clinical neuroscience 211 (1968), S. 433-447 
    ISSN: 1433-8491
    Keywords: Metrazol Convulsion ; EEG stages ; Interpretation of cerebral mechanisms ; Cardiazol-Krampf ; EEG ; Stadien ; Deutung der cerebralen Mechanismen
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Das EEG des Pentamethylentetrazolkrampfes (PK) in Narkose und Relaxation wurde bei 86 Patienten mit endogenen Psychosen untersucht. Insgesamt wurden 621 Anfälle analysiert. Das EEG des Anfalls haben die Verfasser in 8 aufeinanderfolgende Stadien eingeteilt: 1. Desynchronisierung, 2. Ausbrüche von Komplexen in Form von „polyspikes-waves“, 3. erneute Desynchronisierung, 4. spannungshohe, rhythmische, sinusoidale Aktivität von ungefähr 10/s, 5. sw-Komplexe, 6. isoelektrisches Stadium, 7. episodische Deltaaktivität, 8. diffuse Deltaaktivität. Vom klinischen Standpunkt entspricht dem 2. Stadium das sog. klonische Vorstadium, dem 3. und 4. Stadium die tonische und dem 5. Stadium die klonische Krampfphase, dem 6.–8. Stadium die postparoxysmale Periode. Die Verfasser interpretieren die neurophysiologischen Entstehungsmechanismen der einzelnen beschriebenen Stadien, wobei sie den PK für ein geeignetes Modell des epileptischen grand mal-Anfalles halten. Das 2. Stadium wird als partielle Aktivierung unspezifischer Thalamuskerne gedeutet, das 4. Stadium als sog. “recruiting reaction”. Die Entstehung des klonischen sowie des isoelektrischen Stadiums wird durch Einwirkung eines caudatothalmischen Inhibitionssystems erklärt, welches die epileptische Entladung zuerst rhythmisch unterbricht und später völlig unterdrückt.
    Notes: Summary The EEG of convulsions induced by Metrazol under general anaesthesia and muscular relaxation was studied in 86 patients with endogenous psychoses. 621 seizures were analysed. The authors distinguished the following 8 successive stages of the seizure: 1. Desynchronization, 2. bursts of “polyspikes and wave” complexes, 3. second phase of desynchronization, 4. rhythmical, sinusoidal high voltage activity of a frequency of approximately 10c/s, 5. spike and wave complexes, 6. phase of isoelectricity, 7. episodic delta activity, 8. diffuse delta activity. The initial clonic stage of the seizure corresponds to EEG phase 2, the tonic stage to phases 3 and 4, the clonic stage to phase 5, the postictal period to phase 6 to 8. The authors analysed the neurophysiological mechanisms of the different stages studied; they consider that the convulsion induced by Metrazol is a suitable model of the major epileptic seizure. In their opinion, phase 2 is due to a partial activation of non-specific thalamic nuclei. Phase 4 is considered to be a recruiting reaction. The elonic and the isoelectric stages are produced by an activation of an antiepileptic caudato-thalamic inhibitory system, which first rhythmically interrupts, and later fully supresses, the epileptic activity.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Electronic Resource
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    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Journal für Praktische Chemie/Chemiker-Zeitung 37 (1968), S. 168-181 
    ISSN: 0021-8383
    Keywords: Chemistry ; Organic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Werden die 2-Amino-1,3,4-oxdiazole mit einer Lösung von KOH in zweiwertigen Alkoholen erhitzt, dann entstehen die den verwendeten Alkoholen entsprechenden 3-(Hydroxyalkoxy)-1,2,4-triazole. Die aus den 3-(β-Hydroxy-äthoxy)-1,2,4-triazolen leicht herstellbaren 3-(β-Halogen-äthoxy)-1,2,4-triazole unterliegen unter bestimmten Bedingungen einer innermolekularen Umwandlung. Es bilden sich die 4-(β-Halogen-äthyl)-1,2,4-triazolone-(3).
    Additional Material: 7 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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