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  • 1
    ISSN: 1432-1440
    Keywords: Decholin ; Bromsulfthalein ; Biliäre Rückresorption ; retrograde intrabiliäre Injektion ; Dehydrocholate sodium ; Sulfobromophthalein sodium ; Biliary reabsorption ; Retrograde intrabiliary injection
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary Biliary re-excretion of sulfobromophthalein sodium (BSP) (1.2 µmol/rat) after retrograde intrabiliary injection is markedly inhibited by dehydrocholate sodium (Decholin) given intravenously as a constant infusion (3.1 µmol/min/kg body weight) or as a bolus injection (24.8 µmol/rat) to rats. Most interestingly Decholin demonstrates the same inhibitory effects on the biliary re-excretion of BSP when it is administered by retrograde intrabiliary injection (24.8 µmol/rat) together with the dye. In contrast to the inhibition of biliary re-excretion of BSP its biliary reabsorption from the biliary tract seems to be rather increased: about 80–85% of 1.2 µmol BSP are reabsorbed in all sets of experiments with Decholin in comparison to about 65% to the control group. Combined with histological data it is suggested that reabsorption of BSP after retrograde intrabiliary injection occurs at the ductular site whereas re-excretion takes place at the cannalicular membrane of the hepatocyte.
    Notes: Zusammenfassung Die biliäre Reexkretion von Bromsulfthalein (BSP) (1,2 µmol/Ratte) wird nach retrograder Injektion in das Gallengangssystem der Ratte durch intravenöse Gabe von Decholin entweder als Infusion (3,1 µmol/min/kg Körpergewicht) oder als Bolusinjektion (24,8 µmol/Ratte) signifikant eingeschränkt. Decholin hemmt auch dann die biliäre Reexkretion von BSP, wenn 24,8 µmol/Ratte zusammen mit BSP retrograd injiziert werden. Die biliäre Rückresorption erscheint dagegen gesteigert: ca 80–85% von 1,2 µmol BSP werden nach retrograder Injektion in das Gallengangssystem der Ratte unter dem Einfluß von Decholin rückresorbiert im Vergleich zu ca 65% der Kontrollgruppe. Unter Berücksichtigung histologischer Befunde wird vermutet, daß BSP nach retrograder Injektion im duktulären Bereich des Gallengangssystems rückresorbiert wird, während die biliäre Reexkretion an der Canaliculusmembran des Hepatozyten stattfindet.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of molecular medicine 41 (1963), S. 440-441 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung In Untersuchungen an Mäusen wurde die LD50 eines unbehandelten, eines nach dem Lendrich-Verfahren behandelten und eines coffeinfreien Kaffees sowie die LD50 von Coffein festgestellt. Hierdurch sollte geklärt werden, ob bestimmte, an der Rohbohne durchgeführte Behandlungsverfahren (Entcoffeinisierung, Dämpfung unter Überdruck nachLendrich) denjenigen Teil der Kaffeewirkung beeinflussen, der nicht auf das Coffein bezogen werden kann. Blieb das Coffein unberücksichtigt, so nahm die durch die LD50 ermittelte Toxicität in der Reihenfolge unbehandelter Kaffee — nachLendrich behandelter Kaffee — coffeinfreier Kaffee in zunehmendem Umfang ab. Die coffeinhaltigen Kaffees unterschieden sich dabei nur verhältnismäßig wenig von einem coffeinfreien Kaffee hinsichtlich ihrer Toxicität, so daß eine überwiegende Mitbeteiligung von Coffein an der Kaffeetoxicität wohl sicher nicht gegeben ist. Wurde dagegen bei den einzelnen Kaffeeproben die Coffeinwirkung in Abzug gebracht und somit die Toxicität der nicht auf Coffein zu beziehenden Wirkstoffe errechnet, so ergab sich eine andere Einstufung. Die Toxicität eines coffeinfreien Kaffees war dann nämlich am stärksten, die eines unbehandelten Kaffees deutlich schwächer und die eines nach dem Lendrich-Verfahren behandelten Kaffees am schwächsten. Möglicherweise sind bei den Wirkungsänderungen, die durch bestimmte Behandlungsverfahren der Rohbohne hervorgerufen werden, auch Substanzen beteiligt, die bei der Kaffeeverträglichkeit eine Rolle spielen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of molecular medicine 46 (1968), S. 1055-1058 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary Rats weighing 200 g obtained14C-caffeine solution either after starvation or after feeding carbohydrate, proteine or fat. The following differences in caffeine distribution in the fed rats compared with the starved ones were confirmed: caffeine absorption was clearly decreased, resulting in slow increase in14C-activity in the serum and the carcass. During the course of the experiment it was observed that the decline of14C-activity in serum and carcass was delayed and its excretion in the urine was decreased. Additionally caffeine distribution in the rat body showed certain changes which were accompanied by caffeine habituation in the animals after administration of14C-caffeine contained in coffee infusion for 14 days. In the coffee habituated animals the caffeine absorption was noticeably accelerated.14C-activity in serum increased initially quicker but finally showed a quicker decline. Governed by these effects the14C-excretion via kidney was increased and its rate was accelerated.
    Notes: Zusammenfassung 200 g schwere Ratten erhielten Lösungen von14C-Coffein entweder nüchtern oder nach vorheriger Verabreichung von Kohlenhydrat, Eiweiß und Fett. Die Nahrungszufuhr bedingte folgende Änderungen der Coffeinverteilung im Organismus gegenüber den nüchternen Tieren: die Coffeinresorption war deutlich verzögert, so daß die14C-Aktivitätswerte im Serum und Carcass nur langsam anstiegen. Im weiteren Verlauf des Versuches erreichte der Abfall der14C-Aktivität in Serum und Carcass und ihre Ausscheidung im Harn ein geringeres Ausmaß. Die Coffeinverteilung im Organismus zeigte außerdem bestimmte Änderungen bei Ratten, die im Anschluß an eine 14tägige Gewöhnunsperiode14C-Coffeinhaltigen Kaffee-Infus erhielten. Im Vergleich zu den nicht an Kaffee gewöhnten Ratten war hierbei die Coffeinresorption deutlich beschleunigt. Die14C-Aktivitätswerte im Serum stiegen anfangs schneller und höher an, zeigten anschließend aber einen rascheren Abfall. Auf Grund dieser Effekte war die14C-Ausscheidung durch die Niere erheblich beschleunigt und vermehrt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
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    Springer
    Journal of molecular medicine 44 (1966), S. 899-900 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary The influence of fructose, glucose, sorbitol, xylitol, ribitol, and glycerol on the oxidation of l-14C-palmitic acid to14CO2 by healthy and alloxan diabetic rats has been examined. The increased fatty acid oxidation in diabetic animals is significantly inhibited by intravenous infusions of all carbohydrates and polyols tested with the exception of glucose. Sorbitol exhibits the most pronounced action; it is followed by xylitol, fructose, and glycerol; ribitol has the weakest effect. There is no influence of carbohydrates on the fatty acid oxidation in healthy animals under the conditions of these experiments.
    Notes: Zusammenfassung Die Wirkung von Fructose, Glucose, Sorbit, Xylit, Ribit und Glycerin auf die Oxydation von14C-Palmitinsäure durch gesunde und diabetische Ratten wurde untersucht. Die über die Norm gesteigerte Fettsäureoxydation bei diabetischen Tieren wird durch Dauerinfusion aller untersuchten Kohlenhydrate mit Ausnahme von Glucose signifikant gehemmt. Die stärkste Wirkung hat Sorbit; dann folgen Xylit, Fructose und Glycerin; Ribit hat die schwächste Wirkung. Auf die Fettsäureoxydation gesunder Tiere hat keines der untersuchten Kohlenhydrate einen Einfluß.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
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    Springer
    Journal of molecular medicine 41 (1963), S. 241-242 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Mit Hilfe der Tuschetransportmethode wurde an Mäusen die Darmwirksamkeit von Xylit geprüft. Durch perorale Xylitgaben in Mengen von 0,5–1,0 g/kg Körpergewicht wurde die Darmtätigkeit deutlich angeregt. Kleinere Xylit-Dosen hatten demgegenüber keinen Einfluß auf die Darmperistaltik. Die Anregung der Darmmotorik durch hohe Xylitgaben wird als osmotischer Effekt gedeutet.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
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    Springer
    European food research and technology 128 (1965), S. 87-94 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung In Untersuchungen an Ratten and Mäusen werden die Wirkungen eines unbehandelten und eines nach dem Kofrosta-Verfahren behandelten Kaffees vergleichend geprüft. 1. Diezentrale Erregbarkeit, welche an Ratten durch Krampfschwelleumessungen und an Mäusen durch Registrierung der Spontanaktivität im Zitterkäfig festgestellt wurde, stieg nach Verabreichung der untersuchten Kaffeeproben deutlich an, wobei allerdings kein Unterschied zwischen einem unbehandelten and einem Kofrostabehandelten Kaffee nachgewiesen werden konnte. 2. Die beiden verglichenen Kaffeearten regten dieGalleausscheidung deutlich an. Auch hier war die Wirkung sowohl beziiglich des ausgeschiedenen Flüssigkeits-volumens als auch der ausgeschiedenen Mengen an Trockensubstanz bei den beiden Kaffeeproben identisch. 3. Nach Verabreichung von unbehandeltem and Kofrosta-behandeltem Kaffee konnte bei Mäusen mit der Tuschetransportmethode eine gleichstarke Anregung derDarmmotilitat festgestellt werden. 4. Nach Verabreichung von Kofrosta-Abfall als Infus in Mengen, wie sie bei einer zur üblichen Kaffeebereitung verwendeten Kaffeemenge zu erwarten ist, und in noch wesentlich höheren Dosen ließ sich keine Beeinflussung der zentralen Erregbarkeit und der Darmmotilitat nachweisen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
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    Springer
    Cellular and molecular life sciences 28 (1972), S. 1463-1464 
    ISSN: 1420-9071
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Nach Vorbehandlung von Ratten mit Phenobarbital (60 mg/kg, 4 bis 6 Tage lang) zeigten Gallefluss und Lebergewicht eine signifikante Zunahme. Die Absolutwerte des Gallengangsvolumens blieben dabei unbeeinflusst, während seine Relativwerte signifikant absanken.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
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    Springer
    Research in experimental medicine 165 (1975), S. 181-190 
    ISSN: 1433-8580
    Keywords: Retrograde intrabiliary injection ; BSP-glutathione ; Biliary reabsorption
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Summary It has been shown that water and electrolytes are reabsorbed from the biliary tract of the rat. Furthermore there are some suggestions for the reabsorption of organic compounds during their passage down the biliary tract. Our results presented in this paper demonstrate a different mode of biliary excretion of unconjugated BSP (BSP-U) and BSP - glutathione (BSP-GSH) after retrograde intrabiliary injection. BSP-GSH is excreted to a much greater extent than BSP-U within the first 5 minutes after retrograde administration. In other terms BSP-GSH is reabsorbed to a lesser extent than BSP-U. Additionally the reabsorption of BSP-U and BSP-G after retrograde injection seems to be dependent on the concentration and the contact time in the biliary tree. It is suggested that the different biliary excretion of BSP-U and BSP-GSH after intravenous injection might be explained partly by a different reabsorption mode.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Electronic Resource
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    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 296 (1976), S. 79-85 
    ISSN: 1432-1912
    Keywords: Biliary excretion ; BSP ; Glutathione-conjugation capacity
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Summary Male urethane-anesthetized Wistar rats with biliary fistulas were infused for 60 min i.v. with sulfobromophthalein (BSP) or BSP-glutathione conjugate (BSP-GSH) at 594 nmol/100 g/min. Thirty minutes prior to the start of the infusion, 20 mg/kg iodomethane, dissolved in olive oil, was given into the duodenum. The control received oil only. At the start of the infusion the hepatic concentration of GSH was 0.96±0.23 mg/g liver in the iodomethanetreated animals versus 1.93±0.13 mg/g liver in the control (P〈0.001). When unconjugated BSP was infused, the excretion of total BSP (unconjugated plus conjugated) was markedly lower in the iodomethane-treated group than in the control. This difference was due solely to differences in biliary appearing conjugated BSP; the excretion of unconjugated BSP was identical in both groups. The different excretion patterns were paralleled by equal hepatic accumulation of total BSP in both groups. The ratio of unconjugated BSP/BSP-GSH in the liver was about twice as high after pretreatment with iodomethane than in the control group. When BSP-GSH instead of BSP was infused, the excretion rates of this dye were identical in both groups. The maximal transport capacity (Tm) was double that observed with infusion of unconjugated BSP in control animals. There is indirect evidence that BSP and BSP-GSH might have different excretion pathways.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 227 (1955), S. 214-220 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es werden die Wirkungen von Na-L- und D-glutamat, sowie γ-Aminobuttersäure auf die Bewegungsaktivität und zentrale Erregbarkeit von Ratten geprüft und am Menschen vergleichende Untersuchungen über die Geschmackswirkung von Na-L- und D-glutamat angestellt. Hierbei ergibt sich: 1. Die Bewegungsaktivität wird durch Na-L-Glutamat und γ-Aminobuttersäure gesteigert. 2. Die zentrale Erregbarkeit wird durch die geprüften Aminosäuren in verschiedenem Ausmaß erhöht. Na-L-glutamat hat den stärksten Effekt und wirkt etwa 4 mal so stark wie Na-D-glutamat und 5 mal so stark wie γ-Aminobuttersäure. 3. Die geschmacksverbessernde Wirkung von Glutamat kann nicht nur mit der L-Form, sondern auch mit der D-Form allerdings in etwa 26 facher Dosis erzielt werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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