Bibliothek

feed icon rss

Ihre E-Mail wurde erfolgreich gesendet. Bitte prüfen Sie Ihren Maileingang.

Leider ist ein Fehler beim E-Mail-Versand aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut.

Vorgang fortführen?

Exportieren
  • 1
    ISSN: 1432-2102
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter Spiral-CT ; Elektronenstrahl-CT ; Virtuelle Realität ; Bronchialsystem ; Bronchoskopie ; Key words Spiral CT ; Electron-beam CT ; Virtual reality ; Bronchi ; Bronchoscopy
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary Purpose: To compare spiral computed tomography (CT) and electron-beam CT (EBT) for 3D and virtual CT-bronchoscopy. Materials and methods: 17 patients with various disorders of the tracheobronchial system were examined using fiberoptic bronchoscopy, spiral CT and EBT. 3D images were reconstructed from CT data sets using automated segmentation based on volume-growing methods. Surface-rendered, volume-rendered, and hybrid reconstructions were visualized in real time using a data helmet. Results: All data sets could be processed to high-quality three-dimensional (3D) and virtual reconstructions. The reduction of motion artifacts due to shorter scan times made EBT data sets better suited for automated segmentation and less susceptible to motion artifacts. 3D and virtual reconstructions did not increase the diagnostic sensitivity of CT compared to axial reconstructions alone. Conclusions: Shorter scan times of CT imaging yield higher-quality 3D and virtual reconstructions. Modern reconstruction techniques are valuable visualization tools for select indications and are the prerequisite for future developments in computer-aided medicine.
    Notizen: Zusammenfassung Spiral-CT und Elektronenstrahlcomputertomographie (EBT) sollten hinsichtlich ihrer Eignung für die 3D und virtuelle CT-Bronchoskopie verglichen werden. 17 Patienten mit pathologischen Veränderungen des Bronchialsystems wurden mit fiberoptischer Bronchoskopie sowie Spiral-CT oder EBT untersucht. Die CT-Datensätze wurden mit automatisierten Segmentationsverfahren zu 3D Oberflächenrekonstruktionen bzw. zu Volumenrekonstruktionen und zu hybriden Darstellungsformen weiterverarbeitet. Die virtuelle Visualisierung erfolgte über einen Datenhelm in Echtzeit. Alle Datensätze konnten zu räumlichen Rekonstruktionen guter Qualität weiterverarbeitet werden. Aufgrund der kürzeren Scanzeiten waren die EBT-Datensätze besser für die automatisierte Segmentation und für eine artefaktarme Rekonstruktion geeignet. Die diagnostische Aussagekraft wurde durch die räumlichen Darstellungsformen gegenüber den axialen Schichten nicht erhöht. Kürzere Scanzeiten wirken sich günstig auf die Qualität von 3D- und virtuellen Rekonstruktionen aus. Räumliche Darstellungsformen stellen teilweise wertvolle Ergänzungen zur invasiven Bronchoskopie sowie zur Schichtbilddiagnostik dar. Die moderne Bildverarbeitung bildet eine wichtige Grundlage für computergestützte Techniken in der Medizin.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Der Internist 39 (1998), S. 19-32 
    ISSN: 1432-1289
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter Tachyarrhythmie ; Therapie ; Tachyarrhythmie ; supraventrikuläre ; Herzrhythmusstörungen ; Therapie ; Antiarrhythmika ; Therapie ; Antiarrhythmika ; Nebenwirkungen
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zum Thema In dieser Arbeit wird ein Überblick über die medikamentöse Differentialtherapie supraventrikulärer Tachyarrhythmien unter Berücksichtigung des jeweiligen pathophysiologischen Zustands gegeben. Trotz Katheterablation sind antiarrhythmische Medikamente zur Akutbehandlung und Rezidivprophylaxe supraventrikulärer Tachyarrhythmien unersetzlich. Schon vor Beginn einer antiarrhythmischen Pharmakotherapie sollte der Patient über mögliche unerwünschte Nebenwirkungen, besonders proarrhythmische, aufgeklärt werden (vgl. dazu auch die Arbeit von T. Meinertz et al. In diesem Heft). Bei Risikopatienten mit manifester Herzinsuffizienz, symptomatischer koronarer Herzkrankheit, vorbekannter Proarrhythmie oder Kammertachykardie, muß die Einleitung einer antiarrhythmischen Behandlung unter stationären Bedingungen erfolgen. Der Elektrolythaushalt sollte ausgeglichen sein. Für bestimmte Antiarrhythmika bestehen aufgrund von Vorbefunden Kontraindikationen; kardiale, wie z.B. die negativ inotrope Wirkung von Betarezeptorenblockern, sind dabei ebenso wie extrakardiale Nebenwirkungen zu beachten, z.B. die Lungenfibrose bei Amiodaron. Zusammenfassende Therapieempfehlungen finden sich am Ende der Arbeit im „Fazit”, worauf aus pragmatischen Gründen besonders hingewiesen sei.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
Schließen ⊗
Diese Webseite nutzt Cookies und das Analyse-Tool Matomo. Weitere Informationen finden Sie hier...