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  • Percutaneous Absorption  (1)
  • 1
    Digitale Medien
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    Springer
    Journal of molecular medicine 61 (1983), S. 655-659 
    ISSN: 1432-1440
    Schlagwort(e): Dermal Toxicity ; Paraquat ; Percutaneous Absorption ; Poisoning
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Summary A fatal paraquat poisoning can occur when relatively large areas of skin are contaminated with a concentrated solution of paraquat (Gramoxone). A paraquat absorption takes place of the same magnitude as that with an equal dose per os. In the presence of mechanical or chemical lesion of the skin the percutaneous paraquat absorption is distinctly enhanced.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISSN: 1432-2013
    Schlagwort(e): Frequenzpotenzierung ; postextrasystolische Potenzierung ; isoliertes Herzohr (Meerschweinchen) ; Hundeherz in situ ; Frequency Potentiation ; Postextrasystolic Potentiation ; Guinea-Pig Isolated Auricles ; Dog Heart in Situ
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary Until now, investigations of the force-frequency relationship and on postextrasystolic potentiation have mainly been performed in isolated heart muscle preparations. The present paper deals with similar studies carried out in situ. 1. Using an especially developed, electronically directed stimulation device the compensatory effects of haemodynamics in intact animals could largely be avoided. Accordingly, the validity of the laws, governing the contractile behaviour of isolated muscle preparations could also be demonstrated in the dog heart in situ.—The experimental arrangement allows the separation of the effects of postextrasystolic potentiation from those provoked by the Starling mechanism. 2. In vitro and in situ, the occurrence of extrasystoles does not only potentiate the contraction following the estrasystole but also the subsequent beats. The earlier the extrasystole occurs, the stronger the potentiating effect is. 3. In contrast to the studies in vitro, frequency potentiation could not be demonstrated satisfactorily in the dog heart in situ, probably as a result of the compensatory influence of the circulation. 4. On the other hand upon transition from a higher to a lower frequency in situ a clear cut potentiation was observed in the poststimulation phase. This potentiation could still be demonstrated when ventricular filling pressure and enddiastolic pressure in the aorta did not change any more. As in the isolated muscle preparation, a larger difference between the frequencies of stimulation provoked a larger degree of increased contractility. 5. The possibility to use frequency and postextrasystolic potentiation for the diagnostic evaluation of myocardial insufficiency in situ is discussed.
    Notizen: Zusammenfassung Untersuchungen über die Frequenz-Kraft-Beziehung und die postextrasystolische Potenzierung sind bisher vor allem am isolierten Herzmuskelgewebe durchgeführt worden. In der vorliegenden Arbeit werden derartige Untersuchungen durch Experimente am intakten Versuchstier erweitert. 1. Durch ein von uns entwickeltes, elektronisch gesteuertes Reizgerät, mit dem es gelingt, die störenden Einflüsse der Hämodynamik zu umgehen, konnten die für den isolierten Muskel geltenden Gesetzmäßigkeiten auch am in situ schlagenden Hundeherzen nachgewiesen werden. — Diese Versuchsanordnung ermöglicht die durch die postextrasystolische Potenzierung bewirkten Veränderungen von den Effekten zu trennen, die durch den Starling Mechanismus hervorgerufen werden. 2. Die Auslösung von Extrasystolen führt sowohl in vitro als auch in situ nicht nur zu einer Potenzierung der an die Extrasystole direkt anschließenden, sondern auch der darauffolgenden Kontraktionen. Der potenzierende Effekt nimmt mit der Vorzeitigkeit des Einfalls der Extrasystole zu. 3. Die Frequenzpotenzierung war im “steady state” am in situ schlagenden Herzen, im Gegensatz zum isolierten Herzmuskel, kaum nachweisbar, bedingt wahrscheinlich durch reflektorische Einflüsse sowie durch das Regelsystem des Kreislaufs. 4. Demgegenüber fand sich aber in situ beim Übergang von einer höheren auf eine niedere Frequenz eine deutliche Potenzierung in der Poststimulationsphase, die auch dann nachweisbar war, wenn sich Füllungsdruck und enddiastolischer Aortendruck nicht mehr änderten. Wie beim isolierten Muskel war das Ausmaß der Contractilitätssteigerung um so stärker, je größer die Differenz der gewählten Reizfrequenzen war. 5. Die Möglichkeiten einer diagnostischen Bewertung von Frequenz- und postextrasystolischer Potenzierung für die Beurteilung einer Herzmuskelinsuffizienz in situ werden diskutiert.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
    Digitale Medien
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    Springer
    Pflügers Archiv 325 (1971), S. 95-102 
    ISSN: 1432-2013
    Schlagwort(e): Renal Blood Flow ; Pressure Steps ; Pressure Induced Elevation of Flow Resistance ; Nierendurchblutung ; Drucksprünge ; druckinduzierter Anstieg des Strömungswiderstandes
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung An Bastardhunden wurde das renale Stromvolumen mit einem elektromagnetischen Flußmesser und der Perfusionsdruck mit einem Statham-Element fortlaufend registriert. Mit einer Gegenpulsationsanlage wurden durch einmalige stoßweise Injektion unterschiedlich großer Blutvolumina in das arterielle System kurzdauernde (das arterielle Pulsprofil diastolisch überlagernde) Drucksprünge induziert. Nach dem Drucksprung sank der arterielle Mitteldruck in ca. 10 sec auf ein Minimum ab. Nach ca. 20 sec erreichte er wieder den Ausgangswert. Die renale Durchblutung nahm dabei in 2 Phasen ab. Nach einem initialen Abfall, der innerhalb 0,5–1 sec nach dem Drucksprung einsetzte, und nach ca. 1,5 sec ein Minimum durchlief, kam es zu einer weiteren, stärker ausgeprägten Durchblutungssenkung, die länger anhielt und in ihrem Ausmaß von der Höhe der induzierten Drucksprünge abhing. Nach ca. 20 sec war die Ausgangsdurchblutung wieder erreicht. Der durch den Drucksprung ausgelöste Abfall des Blutdruckes war deutlich geringer als die dabei beobachtete Abnahme der Durchblutung. Das Verhältnis der prozentualen Abnahme von Blutdruck und Durchblutung deutet auf Änderungen des renalen Strömungs-widerstandes nach induzierten Druckanstiegen hin.
    Notizen: Summary In mongrel dogs renal venous blood flow was continuously measured by means of an electromagnetic flowmeter, and the pressure in the renal artery was monitored by a Statham transducer. Short lasting diastolic elevations of arterial pressure (pressure steps) were induced by arterial counterpulsation (diastolic augmentation), i.e. rapid pumping of a variable blood volume into the aorta. Initially, after the induced steep rise of pressure, mean arterial pressure falls, attaining its minimum after about 10 sec, and reaching the control value after about 20 sec. The corresponding renal blood flow decreases in two phases. Following an initial minor and short lasting fall which begins 0.5–1 sec after the pressure step and reaches its minimum after 1.5 sec, a second, larger diminuation of flow occurred which depended on the magnitude of the pressure step. The minimum of flow was reached about 10 sec after the induced pressure rise, subsequently the control value was reattained within 20 sec. The changes of flow reflect pressure induced biphasic changes of flow resistance.
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  • 4
    ISSN: 1432-2013
    Schlagwort(e): Arterial Counterpulsation ; Phasic Coronary Blood Flow ; Autoregulation ; Bayliss-Effect ; Arterielle Gegenpulsation ; Phasische Coronardurchblutung ; Autoregulation
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung An Hunden wurde der coronare Perfusionsstrom mit einem elektromagnetischen Flußmesser und der Perfusionsdruck mit einem Statham-Element fortlaufend während arterieller Gegenpulsation registriert. Der Volumenstrom wurde entweder arteriell oder venös gemessen. Infolge einer raschen Zunahme des Strömungswiderstandes während des durch die Gegenpulsation hervorgerufenen Anstieges des arteriellen Druckes ergab sich eine — im Verhältnis zur Höhe und Dauer des Druckanstiegs — vernachlässigbar geringe und kurzdauernde Zunahme der Coronardurchblutung. In vielen Fällen kam es überhaupt nicht zu einem meßbaren Anstieg der Durchblutung. Aufgrund der vorliegenden Untersuchungsergebnisse läßt sich durch eine arterielle Gegenpulsation bei intakter Coronarzirkulation keine signifikante Erhöhung der Coronardurchblutung erreichen. In Übereinstimmung mit den Befunden anderer Untersucher am Coronarkreislauf und der Niere wird der beobachtete druckinduzierte anstieg des coronaren Strömungswiderstandes nach Erhöhung des (diastolischen) Perfusionsdruckes durch eine direkt-myogene vasoconstrictorische Reaktion im Sinne von Bayliss (1902) gedeutet.
    Notizen: Summary In mongrel dogs during arterial counterpulsation (diastolic augmentation) the coronary blood flow and the coronary perfusion presure were continuously recorded by means of an electromagnetic flow meter and a Stathamelement respectively. The flow was recorded either on the arterial or—in some instances—on the venous side. Due to a steep apparent increase of the flow resistance during the experimentally induced rise of diastolic pressure a disproportionately small and short lasting increase of the coronary perfusion was observed at measuring the flow on the arterial side. The results obtained do not support the contention that it is possible by arterial augmentation to increase effectively the coronary blood flow. Considering the evidence so far available more especially recent experimental results from studies on the coronary circulation (Schaefer, 1966; Basaret al., 1968a) and the kidney (Basaret al., 1968b) it is assumed that the described pressure induced rise of flow resistance is based on a direct-myogenic response such as has been envisaged earlier by Bayliss (1902).
    Materialart: Digitale Medien
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