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  • Koronare Herzkrankheit  (3)
  • Coronary artery
  • 1
    ISSN: 1432-2102
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter ; Magnetresonanztomographie ; Flussmessung ; Koronararterie ; Koronare Bypassgefäße ; Key words ; MR imaging ; Flow quantification ; Coronary artery ; Coronary bypass grafts
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary Purpose: To evaluate accuracy of velocity encoded cine MR imaging for determination of blood flow in coronary arteries and coronary bypass grafts. Materials and methods: 12 patients with 22 coronary bypass grafts underwent intraoperative flow quantification using the transit time ultrasound method. These values were compared to postoperative MR phase shift measurements. Flow measurements were performed preoperatively in 28 coronary arteries of 20 patients. For flow measurement, we used a velocity-encoded k-space segmented gradient echo sequence with a temporal resolution of 110 or 125 ms, respectively. 6–8 pase shift images could be acquired during one cardiac cycle. Results: There was a significant correlation between intraoperative and flow measurements using velocity-encoded MR imaging (r=0.74, p〈0.0001, t-test). Flow volumes determined by MR imaging were systemati-cally larger than those determined by the transit time ultrasound method. Mean flow in coronary arteries was reduced in severly stenosed vessels (〉70%) compared to normal vessels. Intra- and interobserver vari-ability were 10.5 and 15% (coronary bypass grafts), and 12.3 and 15.8% (coronary ar- teries), respectively. Conclusions: Velocity-encoded MR imaging enables determination of flow in coronary artery bypass grafts and coronary arteries. Future developments should aim at the improvement of spatial and temporal resolution of the method.
    Notizen: Zusammenfassung Ziel: Es sollte die Genauigkeit der MR-Phasenkontrastmethode zur Ermittlung des Flusses in Koronararterien und koronaren Bypassgefäßen bestimmt werden. Material und Methode: Die MRT-Flussmessungen von 12 Patienten mit 22 Bypassgefäßen wurden mit intraoperativ mittels Ultraschalldurchflussmethode bestimmten Flüssen verglichen. Präoperativ wurden zusätzlich Flussmessungen in 28 Koronararterien von 20 Patienten durchgeführt. Zur MRT-Flussmessung wurde eine segmentierte 2D-Flash-Sequenz verwendet, die eine zeitliche Auflösung von 110 bzw. 125 ms aufwies. Dies ermöglichte die Akquisition von 6–8 Bildpaaren pro Herzzyklus. Ergebnisse: Es bestand eine signifikante Korrelation zwischen den Ergebnissen der intraoperativen und denen der postoperativen MRT-Flussmessung (r=0,76, p〈0,0001, t-Test). Das mit der MRT gemessene Flussvolumen lag über dem bei der Ultraschallmessung ermittelten. Die Bestimmung des mittleren Flusses in den Koronararterien zeigte deutliche Unterschiede zwischen Gefäßen mit höhergradiger Stenose (〉70%) und Gefäßen ohne Stenose. Die Intra- und Interbeobachtervariabilitäten betrugen 10,5 und 15% (Bypass) bzw. 12,3 und 15,8% (Koronararterien). Schlussfolgerungen: Die Phasenkontrastmethode ermöglicht – in Kenntnis ihrer Limitationen – eine relativ genaue Bestimmung des Blutflusses in Koronararterien und koronaren Bypassgefäßen. Weiterentwicklungen der Methode müssen eine verbesserte räumliche und zeitliche Auflösung zum Ziel haben.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of molecular medicine 56 (1978), S. 351-354 
    ISSN: 1432-1440
    Schlagwort(e): Angiocardiography ; Left ventricle ; Premature ventricular contractions ; Coronary heart disease ; Videometry ; Angiokardiographie ; Linker Ventrikel ; Extrasystolen ; Koronare Herzkrankheit ; Videometrie
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Die Kontrastmitteldarstellung des linken Ventrikels im Rahmen der Herzkatheteruntersuchung hat große Bedeutung in der Beurteilung der Dynamik des Myokards und der Herzklappen. Die Injektion von Kontrastmittel in den linken Ventrikel führt häufig zum Auftreten von Extrasystolen. Eine quantitative Analyse des Kontraktionsablaufs ist in diesen Fällen nicht möglich. Dieser Nachteil der Methode wird umgangen, wenn das Kontrastmittel in den rechten Vorhof injiziert wird. Die nach der Lungenpassage erzielte Darstellung des linken Ventrikels ist bei Anwendung der beschriebenen Technik frei von Extrasystolen und erfüllt die Kriterien der quantitativen Ventrikulographie. Die Erfahrungen der Arbeitsgruppe beruhen auf 57 Kontrastmitteldarstellungen des linken Ventrikels bei 32 Patienten mit verschiedenen Herzerkrankungen. Technik, Indikationen und spezielle Anwendungsmöglichkeiten (Videometrie, Druck/Volumen-Beziehung) werden dargestellt.
    Notizen: Summary Left ventricular angiography as a diagnostic means is of considerable importance in the evaluation of myocardial and valvular dynamics. The injection of contrast medium into the left ventricle often causes premature ventricular contractions. In these cases quantitative analysis of the contraction pattern is impossible. This can be avoided by injection of the contrast medium into the right atrium. The technique described allows to obtain ventriculograms which meet the criteria for quantitative angiocardiography. 57 ventriculograms have been performed in 32 patients with various cardiac abnormalities. The study describes the technical procedure, the indications and limitations. Furthermore special applications are discussed (videometry, pressure-volume relationship).
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Der Internist 39 (1998), S. 713-719 
    ISSN: 1432-1289
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter Koronarreserve ; Myokardinfarkt ; Therapie ; PTCA ; Koronare Herzkrankheit ; Diagnostik ; Hibernation ; Stunned Myokardium
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zum Thema Ein bei Belastung zunehmender Sauerstoffbedarf des Myokards kann im wesentlichen nur durch eine Steigerung der Koronardurchblutung gedeckt werden. Dies geschieht zu ca. 90% durch Dilatation der arteriolären Widerstandsgefäße und nur zu ca. 10% durch Dilatation der epikardialen Koronargefäße, die angiographisch sichtbar gemacht werden können. Die Differenz zwischen Ruhe- und maximal möglichem Blutfluß wird als Koronarreserve bezeichnet. Die Messung des koronaren Blutflusses, der Perfusion, des myokardialen Stoffwechsels sowie der Auswirkung auf die Myokardfunktion erfolgt durch verschiedenste Verfahren: Thallium-Szintigraphie, Positionen-Emissions-Tomographie, Magnetresonanztomographie, Clearance-Methoden, Doppler- und Kontrastechokardiographie, intrakoronare Doppleruntersuchungen u.s.w. Die mittels Koronarangiographie mögliche morphologische Beschreibung und Quantifizierung von Stenosedurchmessern ist hierzu nicht die Methode der Wahl. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen bei verschiedenen koronarbedingten Erkrankungen und die Evaluierung von Therapiestrategien stehen im Mittelpunkt dieser Arbeit.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Der Internist 38 (1997), S. 1179-1190 
    ISSN: 1432-1289
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter Koronare Herzkrankheit ; Therapie ; Koronare Herzkrankheit ; PTCA ; Koronare Herzkrankheit ; interventionelle Therapie ; Stents ; PTCA ; Myokardinfarkt ; Therapie
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zum Thema In der Behandlung des akuten Myokardinfarkts ist die PTCA fest etabliert. Bezüglich der koronaren Herzkrankheit konkurriert die PTCA allerdings besonders in Hinblick auf die Prognose des Leidens mit der medikamentösen Therapie und der aortokoronaren Bypassoperation. Welche Behandlungsstrategien und welche Indikationsstellungen im Einzelfall favorisiert werden können oder auch nicht, haben zahlreiche Studien in den letzten Jahren gesichert. Über das technische Vorgehen bei PTCA, Ergebnisse, Management und Restenosen nach PTCA sowie über den Vergleich der verschiedenen Therapieformen wird hier eingehend berichtet. Breiten Raum nimmt die Darstellung von Indikationen und Kontraindikationen und schließlich die interventionelle Behandlung des akuten Myokardinfarkts ein. Die bemerkenswerten Methoden der Stentimplantation zur Prävention von Reokklusionen einschließlich der technischen Weiterentwicklung von Stents sind faszinierend und für die erfolgreiche Senkung von Morbidität und Mortalität der koronaren Herzkrankheit und ihrer Komplikationen von hoher Bedeutung.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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