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  • 1
    ISSN: 1433-0407
    Keywords: Schlüsselwörter Arrhythmien ; Hypotensive Episoden ; Vaskuläre Demenz ; Inkomplette Infarzierung ; Selektive Vulnerabilität ; Key words Arrhythmias ; Hypotensive episodes ; Vascular dementia ; Incomplete infarction ; Selective vulnerability
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary To date clinical and experimental investigations have focused on acute strokes and complete infarctions. Histological and immunological staining in animal experiments and improved imaging techniques in patients suggest that selective or incomplete infarction is a common pathomechanism. Incomplete infarction can manifest as laminar necrosis at autopsy and as leukoaraiosis in imaging studies. An important mechanism in the genesis of leukoaraiosis is vascular pathology of the long penetrating arteries of the deep white matter combined with episodes of decreased perfusion pressure or hypotension. We demonstrate that the cumulative effect of repetitive, moderate hypotensive episodes on cognitive performance or cerebral tissue has not been adequately studied and appreciated.
    Notes: Zusammenfassung Klinische und experimentelle Studien zur Pathophysiologie zerebrovaskulärer Erkrankungen haben sich bisher weitgehend auf akute Ischämien mit kompletter Infarzierung konzentriert. Histologische und immunologische, tierexperimentelle Untersuchungen und moderne, klinische neuroradiologische Verfahren belegen, daß Ischämien nicht immer zu einer kompletten Infarzierung führen und diffuse und selektive Zellschädigungen möglich und vermutlich auch häufig sind. Inkomplette Infarzierungen der weißen Substanz können als Leukoaraiosis imponieren. Pathophysiologisch bedeutsam ist eine Vaskulopathie der langen penetrierenden Marklagerarterien. Für die Entstehung der Gefäßwandveränderung (Hyalinose) wird die Hypertonie wesentlich verantwortlich gemacht. Für die eigentliche ischämische Schädigung sind jedoch eher ein Abfall des Perfusionsdruckes z.B. im Rahmen von hypotonen Episoden verantwortlich. Im folgenden begründen wir, warum wir annehmen, daß chronische, mäßiggradige oder chronische, repetitive Ischämien in Klinik und Forschung bisher unterrepräsentiert sind und ihr kumulativer Effekt in der Pathophysiologie ischämischer Läsionen im Alter vermutlich eine wichtigere Rolle spielen als bisher vermutet.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISSN: 1432-1289
    Keywords: Schlüsselwörter Kawasaki Syndrom ; Koronaraneurysma ; Mukokutanes Lymphknotensyndrom
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Das Kawasaki-Syndrom ist eine akute fieberhafte Erkrankung des Kleinkindalters. Auch 30 Jahre nach der Erstbeschreibung durch Kawasaki [1] im Jahre 1967 wird es weiterhin vorwiegend durch das Vorliegen einer Kombination klinischer Symptome diagnostiziert. Seit Einführung der Immunglobulintherapie im akuten Stadium der Erkrankung kommt es beim überwiegenden Anteil der betroffenen Kinder zum folgenlosen Ausheilen. Die schwerste Komplikation ist ein Befall der Koronargefäße mit Entwicklung eines akuten Ischämiesyndroms oder längerfristig der Ausbildung von Koronaraneurysmata. Wir berichten über den Fall eines 28jährigen Hochleistungssportlers, der 17 Jahre nach dem scheinbar folgenlosen Ausheilen einer Kawasaki-Erkrankung einen akuten Hinterwandinfarkt bei massiv dilatierten Koronargefäßen erleidet.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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