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  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Amsterdam : Elsevier
    Information Storage and Retrieval 9 (1973), S. 121 
    ISSN: 0020-0271
    Quelle: Elsevier Journal Backfiles on ScienceDirect 1907 - 2002
    Thema: Informatik
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Amsterdam : Elsevier
    Journal of Organometallic Chemistry 219 (1981), S. 353-362 
    ISSN: 0022-328X
    Quelle: Elsevier Journal Backfiles on ScienceDirect 1907 - 2002
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Amsterdam : Elsevier
    Chemical Physics Letters 117 (1985), S. 539-542 
    ISSN: 0009-2614
    Quelle: Elsevier Journal Backfiles on ScienceDirect 1907 - 2002
    Thema: Chemie und Pharmazie , Physik
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Amsterdam : Elsevier
    Chemical Physics Letters 121 (1985), S. 494-498 
    ISSN: 0009-2614
    Quelle: Elsevier Journal Backfiles on ScienceDirect 1907 - 2002
    Thema: Chemie und Pharmazie , Physik
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Sydney, N.S.W. : Periodicals Archive Online (PAO)
    Australasian Journal of Philosophy. 43 (1965) 412 
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    International journal of legal medicine 102 (1989), S. 521-530 
    ISSN: 1437-1596
    Schlagwort(e): SIDS, histological findings in the esophagus ; gastroesophageal reflux and SIDS ; SIDS, histologische Oesophagusbefunde ; gastrooesophagealer Reflux und SIDS
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin , Rechtswissenschaft
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Bei 53 Sterbefällen (1 Totgeburt, 2 Neugeborene, 7 Fälle im Alter bis zu 5 Jahren und 43 SIDS-Fälle) wurden systematische histologische Untersuchungen des Oesophagus durchgeführt. Die Befundung berücksichtigte die Topographie von Epitheldefekten und entzündlichen Wandveränderungen. Bei den SIDS-Fällen konnten herdförmige Epitheldefekte in 14% und, unabhängig hiervon, frische entzündliche Infiltrate in 7% ohne bevorzugte Lokalisation, lymphozytäre Reaktionen unterschiedlichen Ausmaßes (62%) jedoch gehäuft im oberen Drittel der Speiseröhre festgestellt werden. Ähnliche Befunde ergeben sich bei den 10 non-SIDS-Fällen. Das Befundmuster wird hinsichtlich seines Krankheitswertes diskutiert. Daß es sich bei den entzündlichen Veränderungen um eine morphologisch faßbare Refluxfolge handelt, erscheint fraglich.
    Notizen: Summary In 53 mortalities (1 stillbirth, 2 neonates, 7 cases up to 5 years of age and 43 SIDS cases), systematic histological investigations were carried out on the esophagus. The results comprised a topography of epithelial defects and inflammatory wall changes. In the SIDS cases, focal epithelial defects could be detected in 14% and fresh inflammatory infiltrates in 7% without preferential localization. There were also lymphocytic reactions of varying extent (62%), but mainly in the upper one-third of the esophagus. Similar findings were found in the 10 non-SIDS cases. The results pattern is discussed with regard to its pathological relevance. It appears to be doubtful that the inflammatory changes are the result of reflux, as reflected in morphological terms.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    International journal of legal medicine 69 (1971), S. 62-64 
    ISSN: 1437-1596
    Schlagwort(e): Felsenbeinblutungen ; Erstickung ; Ertrinken ; Vitale Reaktion
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin , Rechtswissenschaft
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung An 100 Fällen des laufenden Obduktionsgutes wurde die Häufigkeit von punkt- bzw. fleckförmigen Blutungen im Gebiet des Tegmen tympani überprüft. Sie konnten bei den unterschiedlichsten Todesursachen und in über 80% aller Fälle nachgewiesen werden. Diese Hämorrhagien sind weder als vitale Zeichen des Ertrinkens noch als ein Beweis für eine terminale Asphyxie anzusehen. Vielmehr stellen sie einen häufigen, unspezifischen Befund dar, dessen Genese von verschiedenen Faktoren abhängig ist.
    Notizen: Summary The frequency of point-like and spot-like hemorrhages in the area of the tegmen tympani was investigated in 100 current autopsies. They were observed in a large variety of causes of death, and in over 80% of all cases. These hemorrhages can neither be considered vital signs of drowning nor proof of terminal asphyxia. Rather, they represent a frequent and non-specific finding, the occurrence of which depends on numerous factors.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 8
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    International journal of legal medicine 69 (1971), S. 149-156 
    ISSN: 1437-1596
    Schlagwort(e): Polyspermie ; Infertilität ; Spermiogramm ; Vaterschaft
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin , Rechtswissenschaft
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Bei 43 von 800 andrologischen Patienten (5,4%), die innerhalb von 3 Jahren auf ihre Fertilität untersucht wurden, konnte eine Polyspermie festgestellt werden. In 37 Fällen (4,6%) lag eine absolute Polyspermie vor, die durch überhöhte Spermiendichte (〉 250 Mio./ml Ejaculat) oder durch Spermienzahlen über 800 Mio. im Gesamtejaculat gekennzeichnet ist. Die restlichen Fälle betrafen seltenere Formen der Polyspermie. Bei annähernd einem Drittel aller Patienten bestanden funktionelle Störungen im Sinne einer „Hyposexualität“. Neben der Polyspermie fanden sich in verschiedenen Spermiogrammen, zum Teil gehäuft, noch weitere pathologische Veranderungen, die in ihrer Gesamtheit eine Subfertilität verschieden schweren Ausmaßes bedingen. Auf eine Häufung von anlagemäßig minderwertigen Spermien infolge überstürzter Proliferation und Ausreifung wird hingewiesen. Abschließend wird der forensische Beweiswert dieser wenig bekannten Form der Fertilitäts-störung bei der Beurteilung der Zeugungsfähigkeit hinsichtlich des Rechtsbegriffes der offenbaren Unmöglichkeit der Abstammung im Paternitätsprozeß erörtert.
    Notizen: Summary Polyspermia could be identified in 43 out of 800 andrological patients (5.4 %) who had had fertility examinations within three years. Absolute polyspermia, which is indicated by excessive spermatozoon density (〉 250 million/ml ejaculate) or by a total ejaculate spermatozoon count of over 800 million, was present in 37 cases (4.6%). The remaining cases involved less frequent forms of polyspermia. Functional disorders classified under the term “hyposexuality” were present in nearly one third of all patients. In addition to polyspermia, further pathological changes were found in various spermiograms, some of which were cumulative. Together they cause subfertility of varying severity. The accumulation of rudimentary inferior spermatozoa as a result of excessive proliferation and maturation is also mentioned. Finally, the medico-legal importance of this little-known fertility disorder in evaluating procreativity is discussed in relation to the legal concept of obvious impossibility of descent in paternity suits.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    International journal of legal medicine 82 (1979), S. 279-287 
    ISSN: 1437-1596
    Schlagwort(e): Coma dépassé ; Fenetyllin intoxication, coma dépassé ; Coma dépassé ; Captagon-Vergiftung, Coma dépassé
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin , Rechtswissenschaft
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Am Bespiel einer Intoxikation mit Captagon und nachfolgendem Coma dépassé wird aufgezeigt, daß aus dem von der Normalverteilung abweichenden Konzentrationsverhältnis zwischen Hirngewebe und reanimierten Körperorganen toxikologisch-diagnostische Schlußfolgerungen möglich sind. So kann im Rahmen einer Obduktion noch eine fragliche Intoxikation geklärt werden bzw. können zu einer vermuteten Überdosierung bei einem Narkosezwischenfall Aussagen gemacht werden, die evtl. zur Klärung von Kausalitätsfragen beitragen.
    Notizen: Summary In a case of intoxication by Fenetyllin (captagon) with succeeding coma dépassé it can be shown, that toxicological-diagnostic conclusions can be drawn from the disproportional concentrations between brain and body organs. It may be possible to reveal an unknown intoxication case after autopsy or to contribute to recognition of causality of narcotic incidences after a possible overdose.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    International journal of legal medicine 84 (1980), S. 225-232 
    ISSN: 1437-1596
    Schlagwort(e): Sudden infant death, particulars in little branches of the pulmonary artery ; Neonates, structural changes in the periphery of the pulmonary artery ; Plötzlicher Tod im Säuglingsalter ; Neugeborene, Veränderungen in der Peripherie der Arteria pulmonalis
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin , Rechtswissenschaft
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Es werden morphologische Besonderheiten an den peripheren Ästen der Arteria pulmonalis beim Neugeborenen beschrieben: Enges Lumen, zellreiche Intima, muskelstarke Media, breite, aus Bindegewebe bestehende Adventitia, epitheloide Zellen zum einen unter der Intima, zum anderen zwischen Media und Adventitia sowie Gefäßsperren. Der Formwandel an den kleinen Ästen der Lungenschlagader wird dargestellt. Dieser Umbau, die Rückbildung der Hypertrophie der rechten Herzkammerwand sowie die Verdoppelung der Atemgröße — Vorgänge, die sich in den ersten vier Lebensmonaten vollziehen — werden als Faktoren aufgefaßt, die für die Häufung des plötzlichen Säuglingstodes in den ersten vier Monaten von Bedeutung sein können.
    Notizen: Summary Morphological particulars in small branches of the pulmonary artery in newborn children are described: small diameter; hypercellular intima; thick media; wide adventitia, consisting of connective tissue only; epitheloid cells between intima and media as well as media and adventitia. “Sperrarterien” are also seen. These structural changes in the small branches of pulmonary artery, the reduction of the hypertrophic wall of the right ventricle, and the increase of the magnitude of respiration—processes during the first 4 months of life—are considered important factors in explaining the frequency of sudden infant death during the first 4 months of life.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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