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  • 11
    ISSN: 1432-1440
    Keywords: Kidney allotransplantation ; intravascular coagulation ; heparin therapy ; Allogene Nierentransplantation ; intravasculäre Gerinnung ; Heparintherapie
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung In Untersuchungen an 9 allogenen nierentransplantierten Patienten, die unmittelbar nach und bis zu 1 Jahr nach der Transplantation gerinnungsanalytisch untersucht wurden, konnten Befunde einer disseminierten intravasculären Gerinnung durch den Nachweis von Fibrinmonomerkomplexen im Plasma und vor allem durch den Nachweis von Fibrin- bzw. Fibrinogenspaltprodukten im Serum dieser Patienten erbracht werden. Besonders auffällig sind ein signifikanter Anstieg der Fibrinogenspaltprodukto im Serum während Abstoßungsreaktionen. Es konnte aufgrund der Befunde eindeutig nachgewiesen werden, daß Fibrinogenspaltprodukte im Serum bedeutend früher als die üblichen klinischen Kriterien einer Abstoßungsreaktion erhoben werden können, so daß dieser Befund ein ausgesprochenes Frühkriterium einer drohenden Abstoßungsreaktion darstellt. Es wird ferner auf die Bedeutung der Heparin-Dauertherapie bei Patienten mit disseminierter intravasculärer Gerinnung und chronischer Abstoßungsreaktion eingegangen.
    Notes: Summary Typical findings of disseminated intravascular coagulation (DIVC) could be detected in patients with allogeneic kidney transplants. A significant increase of fibrin-and/or fibrinogen split products in serum was found in these patients especially during rejection crises. This increase could be demonstrated several days before other symptoms of a rejection crisis became obvious and therefore is to be considered as an early indicator of impending rejection. The significance of heparin therapy is discussed in correlation to the findings of DIVC especially in patients with chronic rejections.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    ISSN: 1432-1440
    Keywords: Hemodialysis ; changes of Ca and Mg ; concentration in red blood cells and plasma ; Elektrolytveränderungen unter Hämodialyse ; Ca- und Mg-Konzentrationen in Plasma und Erythrocyten
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Bei 10 Patienten aus dem chronischen Hämodialyseprogramm wurden die Calcium- und Magnesiumkonzentrationen im Plasma und in den Erythrocyten jeweils vor und nach der Dialyse gemessen und mit den an 16 nierengesunden Kontrollpersonen ermittelten Werten verglichen. Die Konzentrationen in den Erythrocyten wurden aus den im Plasma und Vollblut mit einem Atomabsorptions-Spektralphotometer gemessenen Ca- und Mg-Konzentrationen unter Berücksichtigung des Hämatokritwertes nach einer neuen Formel berechnet. Bei den Dialysepatienten waren dabei die im Mittel auf das Vierfache der Norm erhöhten Ca-Konzentrationen in den Erythrocyten besonders auffallend. Die von anderen Arbeitsgruppen bei chronisch niereninsuffizienten Patienten beschriebene Hypermagnesämie konnten wir bestätigen. Unter der Hämodialyse kam es zu einem deutlichen Abfall der Plasma-Mg-Konzentrationen, während die Ca-Konzentrationen konstant blieben. In den Erythrocyten fielen unter der Dialyse sowohl die Ca- als auch die Mg-Konzentrationen ab. Bei 2 unter gleichen Bedingungen dialysierten Patienten hingegen kam es zu einem noch ungeklärten Anstieg der intraerythrocytären Ca- und Mg-Konzentrationen. Die Analysenmethodik sowie das Verhalten der gemessenen Elektrolyte unter der Dialyse werden diskutiert.
    Notes: Summary In ten patients undergoing chronic hemodialysis, the plasma and red blood cell concentrations of calcium and magnesium were measured just before and directly after dialysis. The results were compared with the values obtained from sixteen healthy subjects. A new formula was derived—using the measured concentrations in plasma and whole blood as well as the hematocrit corrected for the trapped plasma—which permits the calculation of electrolyte concentrations in erythrocytes. Calcium and magnesium were determined by atomic absorption spectroscopy. A remarkable increase of calcium concentrations in the red blood cells of the hemodialysed patients was noted. In the mean, these concentrations reached a value four times higher than in the control group. Furthermore, a hypermagnesaemia was found in patients with chronic renal failure, which is in accordance to previous findings of other authors. During hemodialysis plasma magnesium decreased whereas plasma calcium remained constant. Both, calcium and magnesium in the red blood cells decreased during dialysis. Two patients, however, showed an unexplained increase of both calcium and magnesium content in their red blood cells. The analytical procedure and the alterations in the electrolytes measured are discussed.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    ISSN: 1432-1440
    Keywords: Dialysance ; Cardiac glycosides ; Haemodialysis ; Dialysance ; Herzglykoside ; Dialysebehandlung
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Die prozentuale Ausscheidung und die Dialysance von3H-g-Strophanthin,3H-Methyl-Digoxin,3H-Peruvosid und3H-Digitoxin wurden während der regulären Hämodialyse (Ultraflo-145-Spule) gemessen. Zwischen der Größe der Dialysance und der Serumeiweißbindung der Herzglykoside fand sich ähnlich wie bei der renalen Clearance dieser Substanzen eine negative Korrelation. Die prozentuale Elimination durch den Dialysator betrug etwa 30–50% der normalen renalen Ausscheidung der Medikamente unter identischen Versuchsbedingungen. Die Eliminationsleistung der Peritonealdialyse war wesentlich geringer. Aus den Untersuchungsergebnissen wurde die Schlußfolgerung gezogen, daß der „Glykosidverlust“, der durch die intermittierende Hämodialysebehandlung entsteht, nur etwa 1/14 der normalen Elimination beträgt und daher bei der „Digitalisierung“ eines anurischen Patienten nicht berücksichtigt zu werden braucht. Andererseits kann aber die Hämodialyse für die Behandlung schwerer Digitalisintoxikationen empfohlen werden.
    Notes: Summary Per cent elimination and dialysance of3H-gstrophanthin,3H-methyldigoxin,3H-peruvoside and3H-digitoxin were studied during regular haemodialysis using the Ultraflo-145 coil. Similar to renal clearance, dialyscance showed a negative correlation to serum protein binding of the cardiac glycosides. Per cent elimination by the dialyser was about 30–50% of the normal renal excretion of the drugs under identical conditions. Peritoneal dialysis was much less effective. It is concluded from this study that the loss of cardiac glycosides by the intermittent haemodialysis is so small that it does not need to be taken into consideration, when digitalising an anuric patient. For the treatment of severe digitalis intoxication, however, haemodialysis may be recommended.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    ISSN: 1432-1459
    Keywords: Sensory action potential of the tibial nerve ; Vibratory perception ; Uremic polyneuropathy ; Neural conduction
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung 1. Bei 51 Patienten mit schwerer Niereninsuffizienz, die — bis auf 3 — in Dauerhämodialysebehandlung standen, wurde das sensible Aktionspotential des N. tibialis am Malleolus internus unter Zuhilfenahme eines Computer of Average registriert und die Vibrationsempfindung auf dem Fußrücken mit einem Pallaesthesiometer gemessen. 2. Wir fanden, daß das sensible Tibialispotential und die quantitativ getestete Vibrationsempfindung meistens gleichläufig verändert sind: Bei intaktem Vibrationsvermögen pflegt die biphasische Form des Aktionspotentials der sensiblen Fasern des N. tibialis erhalten zu bleiben (unter 23 Patienten 18mal), bei erhöhter Vibrationsschwelle hingegen findet man durchgehend eine Polyphasie (unter 28 Patienten 20mal). Überdies ist die durchschnittliche LG der schnellsten sensiblen Fasern bei ungestörter Vibrationsempfindung rascher (37.4 m/sec) als bei deren Abschwächung (31.3 m/sec). Zwischen LG der sensiblen Fasern und Vibrationsschwelle ist eine wenn auch nicht sehr strenge Korrelation nachweisbar. 3. Unter 28 Patienten mit gestörter Vibrationsempfindung war die mit den üblichen klinischen Methoden geprüfte Sensibilität nur 5mal herabgesetzt. 4. Die bevorzugte Störung der Vibrationsempfindung wird mit folgenden neurophysiologischen Mechanismen erklärt: a) Die Aufsplitterung des NAP bringt es mit sich, daß nicht mehr rhythmische Impulsgruppen das ZNS erreichen, sondern ein kontinuierlicher Strom verkleinerter Potentiale. Damit entfällt die Voraussetzung für eine Vibrationsempfindung. b) Die Reduktion der Zahl der Axone verhindert die Multiplikation der Entladungsrate durch alternierendes Feuern verschiedener sensibler Fasern, die physiologischerweise auf verschiedenen Sinnesgebieten bei höheren Reizfrequenzen stattfindet. c) Die Verlängerung der relativen Refraktärperiode infolge Demyelinisation der erhaltenen Fasern macht die Fortleitung frequenter Impulse unmöglich. 5. Die Veränderung des sensiblen Aktionspotentials des N. tibialis und der quantitativ getesteten Vibrationsempfindung ermöglichen frühzeitiger als die Verlangsamung der motorischen LG den Nachweis der subklinischen urämischen Polyneuropathie. Da nicht alle Patienten bei der Prüfung der Vibrationsempfindung verläßliche Angaben machen, sollten beide Methoden angewandt werden. Die altersphysiologische Polyphasie des sensiblen Tibialispotentials und Abnahme der Vibrationsempfindung sind allerdings zu beachten.
    Notes: Summary 1. The sensory action potentials of the tibial nerve at the medial malleolus were studied by averaging in 51 patients with chronic renal failure treated by hemodialysis. Vibratory sense was also tested quantitatively on the dorsum of the foot with a pallesthesiometer. 2. Good correlation was found between sensory tibial nerve potentials and vibration sense in subclinical as well as in clinical uremic polyneuropathy. A biphasic potential correlated with unaffected vibration sense in 18 out of 23 patients, and impaired vibratory sense with a polyphasic response in 20 of 28 patients. Maximal nerve conduction of sensory fibres was faster (mean 37.4 m/sec) in cases with normal vibratory sense, but slower (mean 31.3 m/sec), when vibratory sense was impaired. Furthermore there was a correlation between the threshold of vibratory perception and sensory nerve conduction. 3. Sensory function, tested with conventional methods, was impaired only 5 times in 28 patients with altered vibratory perception. 4. The earlier impairment, especially of the vibratory sense, may be explained by the following neurophysiological mechanisms: a) Because of the polyphasic prolonged response of the sensory potentials, no rhythmical groups of impulses reach the central nervous system, but only a continual stream of small peaks arrives, so that vibration perception does not develop. b) A multiplication of the frequency of discharges caused by alternating firing of different sensory fibres is impossible due to the reduction of the number of axons. c) The prolongation of the relatively refractory period due to demyelinization of the surviving fibres prevents the transmission of frequent impulses. 5. Alterations of the sensory action potentials of the tibial nerve, as well as of vibratory perception tested quantitatively, are earlier signs of uremic polyneuropathy than the prolonged motor nerve conduction velocity. Since not all patients give accurate information when tests of vibratory sense are performed both methods should be applied. Physiological polyphasia of sensory action potentials and diminishing vibration perception in advanced age must be taken into account.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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