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  • 1
    Digitale Medien
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    Springer
    Der Chirurg 71 (2000), S. 963-965 
    ISSN: 1433-0385
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter: Benigne ; nicht-parasitäre Lebercysten ; Einblutung ; schmerzloser Ikterus ; Therapie. ; Keywords: Benign ; Non-parasitic liver cysts ; Hemorrhage ; Obstructive jaundice ; Therapy.
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Abstract. Benign, non-parasitic liver cysts are usually asymptomatic and found incidentally by abdominal ultrasound or CT scan. We present the case of a 68-year-old patient who showed obstructive jaundice due to a hemorrhagic liver cyst compressing the choledochal duct. Due to the location of the cyst in the porta hepatis with partial compression of central liver vessels and the meanwhile organized hematoma, operative therapy was preferred in order to prevent secondary complications such as portal vein thrombosis and to exclude a malignant neoplasm.
    Notizen: Zusammenfassung. Benigne, nicht-parasitäre Lebercysten stellen im allgemeinen asymptomatische Zufallsbefunde im Rahmen abdomineller Sonographien oder Computertomographien dar. Wir stellen einen 68 jährigen Patienten vor, bei dem eine eingeblutete Lebercyste durch Kompression des D. choledochus zu einem schmerzlosen Ikterus führte. Auf Grund der Lokalisation im Leberhilus mit Kompression der zentralen Lebergefäße und des zwischenzeitlich organisierten Hämatoms erfolgte die operative Sanierung einerseits um sekundäre Komplikationen wie eine Pfortaderthrombose zu verhindern, andererseits um einen malignen Prozeß sicher auszuschließen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
    ISSN: 1433-0415
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Die neuroendokrinen gastroenteropankreatischen Tumoren, im Folgenden neuroendokrine GEP-Tumoren genannt, stellen eine seltene und äußerst heterogene Gruppe von Neoplasien dar, deren Diagnostik und Therapie ein differenziertes Vorgehen erfordert. Diese Tumoren bestehen aus Zellpopulationen, die durch ihre endokrinen Sekretionsprodukte sowie durch bestimmte zytoplasmatische Proteine wie z. B. die neuronspezifische Enolase (NSE) und Chromogranin A immunhistochemisch gekennzeichnet sind. Bei den neuroendokrinen GEP-Tumoren handelt es sich ganz überwiegend um neuroendokrine Tumoren des epithelialen Typs. Diese Tumoren können in orthoendokrine, paraendokrine und endokrin inaktive Tumoren unterschieden werden. Orthoendokrine Tumoren produzieren exzessive Mengen an Hormonen oder anderen biologisch aktiven Substanzen, wie z. B. biogenen Aminen oder Peptiden, die normalerweise in den betroffenen Geweben gebildet werden. Paraendokrine Tumoren produzieren ebenfalls exzessive Mengen derartiger Stoffe, die allerdings normalerweise nicht in den betroffenen Geweben produziert werden. Endokrin inaktive oder nicht funktionelle Tumoren verursachen nicht die klassischen klinischen Syndrome, die mit einer exzessiven Produktion biologisch aktiver Substanzen einhergehen. Orthoendokrin aktive Tumoren werden für weniger maligne gehalten als Tumoren mit paraendokriner Funktion [1]. Mit dem Ziel, einheitliche Leitlinien zur Diagnostik und Therapie zu erarbeiten, wurden die neuroendokrinen Tumoren nach ihrer embryologischen Beziehung zum Foregut (Bronchus, Pankreas, Magen, proximales Duodenum), Midgut (distales Duodenum, Jejunum, Ileum, Appendix, proximales Kolon und Eierstöcke) oder Hindgut (distales Kolon und Rektum) eingeteilt. Diese embryologische Beziehung ist mit einem typischen klinischen Verhalten assoziiert [2, 3].
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
    ISSN: 1432-2277
    Schlagwort(e): Key words Tacrolimus ; Cyclosporine ; Kidney transplantation ; High risk
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Abstract The efficacy and safety of tacrolimus- and cyclosporine-based immunosuppressive regimens were compared in a prospectively defined subgroup of kidney transplant recipients from the European, open, multicentre, 2 : 1 randomised, parallel group study. Patients were stratified as high risk for immunological events if they had a panel-reactive antibodies grade greater than 80 % and/or a previous transplant functional for less than 1 year. The primary efficacy variables evaluated were the incidence of acute rejection, steroid usage and patient and graft survival. Safety was assessed based on adverse events and laboratory evaluations. At 1 year, the tacrolimus group (n = 22) had a lower incidence of biopsy-proven acute rejection (31.8 %) and a higher graft survival (86.0 %) than the 11 patients in the cyclosporine group (54.5 % and 72.0 %, respectively). The frequencies of adverse events were similar between the two groups. The tacrolimus regimen appears more beneficial for high risk patients than cyclosporine.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 5 (1866), S. 240-240 
    ISSN: 1618-2650
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Liebigs Annalen 271 (1892), S. 28-40 
    ISSN: 0075-4617
    Schlagwort(e): Chemistry ; Organic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
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