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  • 1
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    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 233 (1983), S. 205-210 
    ISSN: 1432-0711
    Keywords: Hypothalamic amenorrhea ; Pulsatile GnRH administration
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Summary Twenty-seven patients with primary or secondary amenorrhea were treated with gonadotropin releasing hormone (GnRH). They were given 20 μg of GnRH in 50 μl solution i.v. every 90 min by means of a peristaltic pump (Zyklomat, Ferring GmbH, Kiel). Two days after a rise in basal body temperature and when a ferning test on cervical mucus was negative the Zyklomat was removed and injections of hCG (2,500 IU) were given on alternate days until three injections had been administered. Ovulation occurred in 32 out of 40 treatment cycles and 11 patients conceived. Three of them miscarried at 6, 8, and 15 weeks of gestation. There were no severe complications of treatment and we did not encounter ovarian hyperstimulation and multiple pregnancy.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
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    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 238 (1985), S. 793-795 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Immunhistochemische Befunde zeigen, daß Oxytocin und Neurophysin nicht nur im hypothalamo-neurohypophysären System, sondern auch „ektopisch” im Ovar von Säugern vorkommen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
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    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 245 (1989), S. 625-627 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
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    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 254 (1993), S. 791-792 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Skelettszintigraphie kann durch Anamnese und klinische Untersuchung weitgehend ersetzt werden. 2. Lungenröntgenaufnahmen und Lebersonographien sind für einen Metastasennachweis unentbehrlich, aber wahrscheinlich ohne Einfluß auf die Überlebenszeit. 3. Die Mammographie ist für die Früherkennung kleiner Mammatumoren Voraussetzung
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
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    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 254 (1993), S. 755-765 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Schlußfolgerungen 1. Die Absolute Zahl der erfolgreich adjuvant behandelten Patientinnen mit Mammakarzinom ist umso höher a) je höher das durch Prognosefaktor ermittelte Risiko und b) je besser das Ansprechen auf adjuvante Tamoxifen- oder Chemotherapie ist. 2. Prognosefaktoren können beim nodal-negativen Mammakarzinom der risikoorientierten Selektion von Patientinnen für bzw. gegen eine adjuvante Therapie dienen. Hierzu sind jedoch prospektive randomisierte Studien zur adjuvanten Therapie unumgänglich. 3. Ideale Prognosefaktoren würden a) alle Patientinnen mit einem späteren Rezidiv erfassen oder zumindest eine Gruppe von Patientinnen mit sehr geringem Rezidivrisiko (〈10%) definieren und b) Ansprechen oder Resistenz auf die jeweilige adjuvante Therapieform (Tamoxifen- oder Chemotherapie) anzeigen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
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    Springer
    Der Gynäkologe 31 (1998), S. 1067-1074 
    ISSN: 1433-0393
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zum Thema Bisher haben sich nur wenige neue Prognosefaktoren gegenüber den etablierten bewähren können. Dies erscheint nicht verwunderlich, da insbesondere Nodalstatus und Grading als Ausdruck der Disseminationsfähigkeit und der Aggressivität das Produkt der einzelnen tumorbiologischen Faktoren darstellen. Möglicherweise sollte man jedoch nicht die Abschätzung der Prognose als Hauptziel der Forschung betrachten. Unter dem Eindruck der neuesten Daten zur adjuvanten Therapie des Mammakarzinoms ändert sich der Blickwinkel für die Therapieentscheidung. Nimmt man die Empfehlungen der Konsensuskonferenz von St. Gallen 1998 [64] als Maßstab, so stellt sich heraus, daß nur ca. 1,5–2 % der Mammakarzinompatientinnen einer deutschen Universitätsfrauenklinik die Kriterien für die Einstufung in die Niedrigrisikogruppe, in der keine systemische Therapie empfohlen wird, erfüllen (Abschätzung aus eigenen Daten von ca. 1300 Patientinnen der UFK München Großhadern); 80 % der Frauen würden in die Gruppe mit hohem Risiko eingestuft, in der bei positivem Rezeptorstatus chemoendokrine Kombinationstherapien angeraten werden, ansonsten die zytostatische Therapie. Damit wird die Frage, welche Patientin eine adjuvante Therapie erhalten soll, immer mehr zur Frage, welche adjuvante Therapie die einzelne Patientin erhalten soll. Die Konsensusorientierung führt zur weitgehenden Gleichbehandlung aller Patientinnen. Doch neue Prognosefaktoren sollten Patientinnen identifizieren, die von einer besonderen Form der Therapie nicht oder nur wenig profitieren, aber auch diejenigen, bei denen ein ausgezeichnetes Ansprechen zu finden ist. Wichtig ist auch, spezifische Therapien gegen bestimmte tumorbiologische Mechanismen zu entwickeln, die zu verbesserter Wirksamkeit bei vielleicht deutlich reduzierter therapiebedingter Morbidität führen. Das Beispiel der Anti-HER2-Antikörper macht dies deutlich. Antiangiogenesefaktoren und Maßnahmen gegen die tumorassoziierte Proteolyse sind ebenfalls in unterschiedlichen Stadien der Entwicklung. Die neuen Prognosefaktoren zeigen, wie notwendig es ist, die Forschung auf dem Gebiet der Prognosefaktoren nicht nur voranzutreiben, sondern auch die Ergebnisse einzelner Gruppen immer wieder miteinander zu korrelieren und zu validieren. Dieser kleine Ausschnitt aus der aktuellen Forschung über die Prognosefaktoren stellt dar, wie komplex und variantenreich die Ausstattung der Tumorzellen ist. Mit Sicherheit stehen wir erst am Anfang des Weges, der uns zu einem tieferen Verständnis für die Entstehung, Ausbreitung, Prognose und nicht zuletzt die Beeinfußbarkeit des Mammakarzinoms durch therapeutische Maßnahmen führen soll. Dies ist schwierig, da die einzelnen Faktoren nicht unabhängig voneinander sind und mannigfach einander beeinflußen. So ist z. B. weiterhin ungeklärt, wieso viele Faktoren der Zellkinetik, u. a. S-Phase, Ki-67, EGF-Rezeptor und c-erbB-2-Überexpression mit negativen Steroidrezeptoren korrelieren. Ähnliche Wechselwirkungen zwischen Proteasen und Rezeptoren, Proteasen und Neoangiogenese, c-erbB-2-Überexpression und Proteasen etc. sind ebenfalls noch nicht abschließend geklärt. Angesichts der Fülle der zu untersuchenden Faktoren sind Strukturen zu fordern, die einen weitgehenden Datenaustausch über die Grenzen der einzelnen Forschergruppen hinaus ermöglichen. Auch der Austausch von Tumorgewebe oder die Zusammenführung in zentrale Tumorbanken wäre wünschenswert. Wir befürworten deshalb einen Forschungszusammenschluß, der diese Aufgaben übernehmen soll, ein Netzwerk, das zur schnelleren und zuverlässigeren Bewertung von Prognosefaktoren beiträgt. Damit wird auch das Wissen über die Tumorbiologie zur weiteren Verbesserung in der Karzinomtherapie führen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
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    Springer
    Der Gynäkologe 33 (2000), S. 508-513 
    ISSN: 1433-0393
    Keywords: Schlüsselwörter Taxanhaltige Chemotherapie ; Kostentransparenz ; Mammakarzinom ; Rote-Liste-Preise ; Teilstationärer Pflegesatz ; Zytostatikakosten ; Keywords Breast cancer ; Mammary cancer ; Taxan chemotherapy ; Cost transparency ; Cost of cytostatics ; Cytostatics ; Day patient care ; Day-patient rate per day ; Economies of scale ; Pharmacy prices – red list
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Abstract Hospitalized chemotherapy treatment of mammary cancer costs ca. 2000 DM. These costs are not covered by the forms of compensation available to university hospitals in Germany, namely billing treatment on a lump sum basis per outpatient case (Poliklinikpauschale) or at the inpatient flat rate per day of patient stay (Abteilungs- und Basispflegesatz). The authors propose negotiating a cost-covering rate for day patient care with health insurance companies as a solution. This would offer the health insurance companies savings on cytostatics (antitumor agents), using the resources of the hospitals' pharmacies instead of private pharmacies on a prescription basis.
    Notes: Zusammenfassung Die Behandlungskosten einer Chemotherapie bei gynäkologischen Karzinomen belaufen sich auf durchschnittlich 2.000 DM. Eine Abrechnung dieser Kosten im ambulanten Bereich über die Poliklinikpauschale des Klinikums oder im stationären Bereich über den Abteilungspflegesatz führt regelhaft zu keiner Kostendeckung. Als Lösung bietet sich die Vereinbarung eines kostendeckenden teilstationären Pflegesatzes mit den Kostenträgern an. Für die Krankenkassen als Kostenträger werden massive Einsparmöglichkeiten durch Nutzung der Ressourcen der Klinikumapotheke anstelle der Nutzung einer öffentlichen Apotheke durch entsprechende Rezeptierung aufgezeigt.
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  • 8
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    Springer
    Der Onkologe 3 (1997), S. 409-412 
    ISSN: 1433-0415
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Prognostische Faktoren bestimmen das Lebensschicksal von Patientinnen, die an Mammakarzinomen erkrankt sind. In den letzten Jahren erschienen zahlreiche Publikationen über neue Prognosefaktoren. Diese beinhalten morphologische, biochemische, zellkinetische, tumorgenetische und andere tumorbiologische Aspekte. Für die betroffenen Patientinnen ist von entscheidender Bedeutung, ob und inwieweit diese Prognosefaktoren, von denen inzwischen über 100 in der Literatur diskutiert werden, Vorhersagen des Lokalrezidivs und der Fernmetastasierung gestatten und somit für das Überleben von Bedeutung sind. Eine weitere wichtige Frage ist, ob durch diese Prognosefaktoren therapeutische Entscheidungen beeinflußt werden. Schließlich ist zu bedenken, daß für die klinische Praxis die Berücksichtigung nicht relevanter Prognosefaktoren zu einer Verunsicherung der betroffenen Patientinnen und damit zu nachteiligen Folgen für deren Lebensqualität führen kann und das Gesundheitswesen dadurch mit weiteren unnötigen Kosten belastet würde. Aus diesem Grunde war es sinnvoll, daß vom Münchner Collegium für Therapieforschung eine Konsensuskonferenz einberufen wurde, die am 14. Mai 1996 im Klinikum Großhadern stattfand. Diese Konferenz wurde von den beteiligten Experten intensiv vorbereitet (u.a. durch schriftliche Stellungnahmen). Die Ergebnisse wurden dann am 23. November 1996 anläßlich der 11. Tagung des Münchner Collegiums für Therapieforschung „Prognostische und therapierelevante Faktoren beim Mammakarzinom” im Klinikum Großhadern der LMU München vorgestellt.
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  • 9
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    Electronic Resource
    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 245 (1989), S. 430-432 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
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  • 10
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    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 257 (1995), S. 277-283 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
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