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  • 1
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    Amsterdam : Elsevier
    Journal of Steroid Biochemistry 28 (1987), S. 18 
    ISSN: 0022-4731
    Source: Elsevier Journal Backfiles on ScienceDirect 1907 - 2002
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
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    Springer
    Der Gynäkologe 31 (1998), S. 1067-1074 
    ISSN: 1433-0393
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zum Thema Bisher haben sich nur wenige neue Prognosefaktoren gegenüber den etablierten bewähren können. Dies erscheint nicht verwunderlich, da insbesondere Nodalstatus und Grading als Ausdruck der Disseminationsfähigkeit und der Aggressivität das Produkt der einzelnen tumorbiologischen Faktoren darstellen. Möglicherweise sollte man jedoch nicht die Abschätzung der Prognose als Hauptziel der Forschung betrachten. Unter dem Eindruck der neuesten Daten zur adjuvanten Therapie des Mammakarzinoms ändert sich der Blickwinkel für die Therapieentscheidung. Nimmt man die Empfehlungen der Konsensuskonferenz von St. Gallen 1998 [64] als Maßstab, so stellt sich heraus, daß nur ca. 1,5–2 % der Mammakarzinompatientinnen einer deutschen Universitätsfrauenklinik die Kriterien für die Einstufung in die Niedrigrisikogruppe, in der keine systemische Therapie empfohlen wird, erfüllen (Abschätzung aus eigenen Daten von ca. 1300 Patientinnen der UFK München Großhadern); 80 % der Frauen würden in die Gruppe mit hohem Risiko eingestuft, in der bei positivem Rezeptorstatus chemoendokrine Kombinationstherapien angeraten werden, ansonsten die zytostatische Therapie. Damit wird die Frage, welche Patientin eine adjuvante Therapie erhalten soll, immer mehr zur Frage, welche adjuvante Therapie die einzelne Patientin erhalten soll. Die Konsensusorientierung führt zur weitgehenden Gleichbehandlung aller Patientinnen. Doch neue Prognosefaktoren sollten Patientinnen identifizieren, die von einer besonderen Form der Therapie nicht oder nur wenig profitieren, aber auch diejenigen, bei denen ein ausgezeichnetes Ansprechen zu finden ist. Wichtig ist auch, spezifische Therapien gegen bestimmte tumorbiologische Mechanismen zu entwickeln, die zu verbesserter Wirksamkeit bei vielleicht deutlich reduzierter therapiebedingter Morbidität führen. Das Beispiel der Anti-HER2-Antikörper macht dies deutlich. Antiangiogenesefaktoren und Maßnahmen gegen die tumorassoziierte Proteolyse sind ebenfalls in unterschiedlichen Stadien der Entwicklung. Die neuen Prognosefaktoren zeigen, wie notwendig es ist, die Forschung auf dem Gebiet der Prognosefaktoren nicht nur voranzutreiben, sondern auch die Ergebnisse einzelner Gruppen immer wieder miteinander zu korrelieren und zu validieren. Dieser kleine Ausschnitt aus der aktuellen Forschung über die Prognosefaktoren stellt dar, wie komplex und variantenreich die Ausstattung der Tumorzellen ist. Mit Sicherheit stehen wir erst am Anfang des Weges, der uns zu einem tieferen Verständnis für die Entstehung, Ausbreitung, Prognose und nicht zuletzt die Beeinfußbarkeit des Mammakarzinoms durch therapeutische Maßnahmen führen soll. Dies ist schwierig, da die einzelnen Faktoren nicht unabhängig voneinander sind und mannigfach einander beeinflußen. So ist z. B. weiterhin ungeklärt, wieso viele Faktoren der Zellkinetik, u. a. S-Phase, Ki-67, EGF-Rezeptor und c-erbB-2-Überexpression mit negativen Steroidrezeptoren korrelieren. Ähnliche Wechselwirkungen zwischen Proteasen und Rezeptoren, Proteasen und Neoangiogenese, c-erbB-2-Überexpression und Proteasen etc. sind ebenfalls noch nicht abschließend geklärt. Angesichts der Fülle der zu untersuchenden Faktoren sind Strukturen zu fordern, die einen weitgehenden Datenaustausch über die Grenzen der einzelnen Forschergruppen hinaus ermöglichen. Auch der Austausch von Tumorgewebe oder die Zusammenführung in zentrale Tumorbanken wäre wünschenswert. Wir befürworten deshalb einen Forschungszusammenschluß, der diese Aufgaben übernehmen soll, ein Netzwerk, das zur schnelleren und zuverlässigeren Bewertung von Prognosefaktoren beiträgt. Damit wird auch das Wissen über die Tumorbiologie zur weiteren Verbesserung in der Karzinomtherapie führen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
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    Springer
    Der Gynäkologe 32 (1999), S. 695-704 
    ISSN: 1433-0393
    Keywords: Schlüsselwörter Tumormarker • Mammakarzinom • Nachsorge • Therapieeffizienzkontrolle
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Tumormarker wie CEA und CA-15–3 stellen eine minimal-invasive, schnelle, reproduzierbare und wenig kostenintensive Untersuchungsmethode bei Tumorerkrankungen dar. Allerdings sind für eine korrekte Interpretation der Tumormarkerergebnisse Kenntnisse über die angewandte Methodik, Spezifitäts-Sensitivitäts-Profil sowie In-vivo- und In-vitro-Einflüsse von besonderer Bedeutung. Ebenso ist eine graphische Darstellung jahrelanger Verlaufsuntersuchungen für eine gute Verlaufsbeobachtung und frühzeitige Erkennung einer Rezidivierung nahezu unerläßlich, absolut unerläßlich für die Beurteilung der Kinetik von Tumormarkern ist die Beibehaltung der gleichen Methodik. Wird während des Verlaufs die Methodik geändert, so mußüber 1–2 Untersuchungsintervalle die alte Methode mit der neuen parallel vermessen werden. Aufgrund mangelnder Organ- und Tumorspezifität ist die Tumormarkerbestimmung in der Screeningsituation sinnlos, dies gilt auch für die Überwachung von Risikopatientinnen. Auch in der Primärdiagnostik des Mammakarzinoms kommt den Tumormarkern keine Bedeutung zu, dennoch sollte immer präoperativ als Ausgangswert die kombinierte Bestimmung von CA-15-3 (oder einem vergleichbaren Muzintest) und CEA erfolgen. Da die primäre Freisetzung von Tumormarkern erst postoperativ abgeschätzt werden kann ist ebenso die postoperative Kontrolluntersuchung unabhängig von der Ausgangskonzentration zum Auffinden der individuellen Basiswerte obligat. Die hohe Zuverlässigkeit kontinuierlich steigender Tumormarkerwerte in der Diagnostik einer Tumorprogression bei Mammakarzinompatientinnen ist inzwischen allgemein anerkannt, so daß der in der Tumornachsorge tätige Arzt in der Mehrzahl der Fälle durch konsequente Tumormarkerbestimmung ein deutliches Bild über den klinischen Zustand seines Patienten erhält. Korrekt angewendet stellt somit die Tumormarkerbestimmung in der Nachsorge des Mammakarzinoms vom diagnostischen Standpunkt aus betrachtet eine sehr sinnvolle Untersuchung dar.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
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    Springer
    Der Gynäkologe 32 (1999), S. 605-613 
    ISSN: 1433-0393
    Keywords: Key words Advanced breast cancer • Endocrine therapy • Antiestrogens • Aromatase inhibitors ; Schlüsselwörter Metastasiertes Mammakarzinom • Endokrine Therapieformen • Antiöstrogene • Aromataseinhibitoren
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Für Patientinnen mit einem metastasierten Mammakarzinom stehen verschiedene endokrin wirksamer Medikamente zur Verfügung. Sie bieten die Möglichkeit nebenwirkungsarmer Palliation bei belegter Wirksamkeit, vor allem bei rezeptorpositiven Tumoren. In der Prämenopause ist der erste Schritt die Ausschaltung der endogenen Östrogensynthese, dies erfolgt medikamentös mit GnRH-Analoga. Bei weiterer Progression des Tumorleidens folgen die Empfehlungen für die Prämenopause denen der Postmenopause, wobei die persistierende GnRH-Analogatherapie Voraussetzung ist. In erster Linie stehen die Antiöstrogene. Tamoxifen bleibt Therapeutikum der ersten Wahl. Alternativ ist Toremifen zugelassen, besitzt gegenüber Tamoxifen in der Wirksamkeit und Nebenwirkungsrate keine wesentlichen Unterschiede. Als zweiter endokriner Schritt kommen die Aromatasehemmer zum Einsatz. Hier haben sich Formestan, Lentaron und Anastrozol als Medikamente der ersten Wahl gegenüber dem Klassiker Aminoglutethemid durchgesetzt. Die Gestagene stehen mit einem nicht unerheblichen Risiko thromboembolischer Komplikationen an 3. Stelle der Therapiekaskade. Dennoch ist ihr roborierender Effekt nicht zu vernachlässigen. Androgene, Antigestagene und Antiandrogene werden weiter klinisch erforscht.
    Notes: Summary There are plenty of endocrine agents available for patients with advanced breast cancer. They have good therapeutic evidence and show fewer side effects in women with hormone-receptor-positive tumors, as well as in a smaller percentage of patients with receptor negative tumors. Application of endocrine agents follows defined indications. They are given sequentially with the least toxic therapy given first. The suppression of estrogen synthesis with GnRH analogues is the first step of treatment for premenopausal patients. If the tumor progresses, the sequential application for premenopausal patients is the same as for postmenopausal women with continuous application of GnRH analogues. Antiestrogen tamoxifen is considered the first-line endocrine therapy for postmenopausal advanced breast cancer. Alternatively, Toremifen shows the same effectiveness and side effects as tamoxifen. Although it is postulated that is less carcinogenic, this must be demonstrated conclusively in long-term follow-up. The aromatase inhibitors are defined as second-line endocrine therapy. Newer selective aromatase inhibitors such as formestane, letrozole and anastrozole are p. o. active and have substituted classical aminoglutethimide. There are numerous new aromatase inhibitors that will be investigated in clinical trials of advanced and primary breast cancer. Progestins are given as third-line endocrine therapy. They have a high risk of thromboembolic complications, but good palliative and supportive effect. Antiprogestins, androgens and antiandrogens are still under investigation and have so far shown only limited success in clinical trials.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISSN: 1433-0393
    Keywords: Key words Oncoplastic breast surgery • Breast-conserving-therapy • Reduction mammoplasty • Minimal scarring ; Schlüsselwörter Tumordropierte Reduktionsplastik • Brusterhaltende Chirurgie • Narbensparende Operationstechnik
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Die Reduktionsplastik nimmt im Gesamtkonzept der onkologischen Mammachirurgie zunehmend einen festen Platz ein, da sie unter onkologischen Sicherheitskriterien die Indikationen der Brusterhaltung erweitert und weiterhin durch die Möglichkeit zur extensiven Exploration und Verkleinerung auch des kontralateralen Drüsenkörpers die onkologische Sicherheit erhöht. Zusätzlich kann die Technik durch eine Verkleinerung und Formverbesserung der Brust zu einer höheren Akzeptanz der brusterhaltenden Chirurgie führen. Dabei ist es hilfreich, unterschiedliche Reduktionstechniken einzusetzen, um ohne ästhetische Einbuße mit einem möglichst unauffälligen Narbenbild die erforderlichen Tumorareale entfernen zu können. Die Nachteile von evtl. längerer Operationszeit, Wundheilungsstörungen oder „inneren Narben“ sind bei subtiler Operationstechnik und Ausnützen der Schnellschnittzeit minimal. Die Lokalrezidivraten nach obligatorischer postoperativer Radiatio entsprechen denen der brusterhaltenden Chirurgie.
    Notes: Summary In recent years the indication for a mastectomy for breast cancer has been increasingly restricted. The use of plastic reconstructive techniques enhances the rate of breast-conserving therapy even for large breast tumors with excellent cosmetic results and oncological safety. The breast-to-tumor ratio and locally complete resection with free tumor margins of 1–2 cm are the most important factors in breast-conserving surgery. Different techniques of reduction mammoplasty within the concept of oncological breast surgery not only allow large tumors in large breasts to be resected, but also relatively large tumors in normal sized or even smaller breasts to be resected. Other advantages are the reduction of breast size and therefore target volume before postoperative radiation procedures as well as in cancer prophylaxis and risk reduction by reducing ipsi- and contralateral breast tissue. Reduction mammoplasty techniques with different resection areas have to be selected for individual tumor locations. The best symmetry is achieved by bilateral mammoplasty in a one step procedure with lumpectomy and axillary dissection. Oncoplastic or reconstructive surgery in the target breast is often followed by procedures to improve symmetry by contralateral reduction. Whenever possible, mammoplasty techniques with minimal scarring should be chosen out of a variety of reduction procedures.
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  • 6
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    Springer
    Der Gynäkologe 32 (1999), S. 150-157 
    ISSN: 1433-0393
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
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  • 7
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    Springer
    Der Gynäkologe 32 (1999), S. 624-631 
    ISSN: 1433-0393
    Keywords: Key words HER2 • c-erbB-2 • Breast cancer • Herceptin • Chemotherapy ; Schlüsselwörter HER2 • c-erbB-2 • Mammakarzinom • Herceptin • Chemotherapie
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Bei etwa 25 % der Mammakarzinome führt die Amplifikation des HER2/neu-Gens zu einer Überexpression des Wachstumsfaktorrezeptors HER2. Diese Eigenschaft ist mit einer ungünstigen Prognose und einem aggressiveren Krankheitsverlauf assoziiert. In Studien konnte ein therapeutischer Effekt eines humanisierten monoklonalen HER2-Antikörpers, rhuMAb4D5 (Herceptin), als Monosubstanz und in Kombination mit Chemotherapie nachgewiesen werden. Herceptin als Monosubstanz führte in der First-line-Therapie des HER2-positiven, metastasierten Mammakarzinoms zu einer Remissionsrate von 23 %. Durch die Hinzunahme von Herceptin zu einer First-line-Chemotherapie mit Doxorubicin/Epirubicin und Cyclophosphamid oder mit Paclitaxel konnten die Remissionsraten, die Remissionsdauer und das Einjahresüberleben signifikant verbessert werden. In den USA erfolgte die Zulassung für Herceptin als Monosubstanz in der Second-line-Therapie und in Kombination mit Paclitaxel als First-line-Therapie des metastasierten Mammakarzinoms mit nachgewiesener HER2-Überexpression. In Deutschland ist nicht vor Ende 1999 mit einer Zulassung zu rechnen.
    Notes: Summary Amplification of the HER-2/neu (c-erbB-2) gene, resulting in overexpression of the p185HER-2 growth factor, receptor occurs in approximately 25 % of early-stage breast cancers and is associated with a poor clinical outcome. Antibodies to the HER2 receptor have a cytostatic effect by suppressing growth of HER2 overexpressing tumor cells. The humanized antibody rhuMAb4D5 (Herceptin), which has recently been approved by the U. S. Food and Drug Administration for the treatment of metastatic breast cancer, has been shown to improve the response rate, response duration to chemotherapy and to extend 12-month overall survival in HER2-amplified breast cancers. The response rate to Herceptin given as a single agent is a modest 23 %. Preclinical data demonstrate a therapeutic advantage in the administration of Herceptin in combination with chemotherapeutic agents. In a multicenter clinical trial for patients with HER2/neu-overexpressing metastatic breast cancer the use of Herceptin in combination with doxorubicin/cyclophosphamide or paclitaxel resulted in significantly improved objective clinical responses and prolongation of survival. We report on recent studies with Herceptin as a single agent and in combination with chemotherapy. Mechanisms of action of Herceptin are presented. Diagnosic issues in determining HER2 overexpression are discussed. At present Herceptin has only been approved in North America. In conclusion, guidelines for Germany for the treatment of HER2-positive metastatic breast cancer are given.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    ISSN: 1432-1335
    Keywords: Cervical cancer ; Cytokeratin DNA cell-cycle analysis ; DNA ploidy ; Flow cytometry
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Abstract DNA ploidy and cell-cycle distribution were determined by flow cytometry in fresh tumour tissue of 53 cervical carcinomas. Epithelial cells were labelled by a fluorescein-isothiocyanate-conjugated cytokeratin antibody (CK6, CK18) to study the influence of contaminating stromal and inflammatory cells on results of cell-cycle analysis of tumour cells. Without identification of cytokeratin-positive cells 30/53 (57%) tumours were found to be DNA-aneuploid compared to 43/53 (81%) after gating for cytokeratin. Only 7 of 15 DNA-multiploid tumours could be detected without cytokeratin staining. In addition, cytokeratin-negative cells, which are found in all tumours, can be used as an internal standard for the calculation of ploidy and for quality control (coefficient of variation, linearity) of each individual sample. Cell-cycle analysis revealed significantly higher S-phase and G2M-phase fractions in cytokeratin-gated compared to ungated samples (13.1% versus 10.0% and 8.0% versus 5.4%;P〈0.001). This difference was more pronounced in DNA-diploid than DNA-aneuploid tumours. In conclusion, about 30% of DNA-aneuploid tumours could only be detected after cytokeratin labelling of epithelial cells. Owing to the identification of cytokeratin-positive cells the influence of non-tumoural cell elements on cell-cycle analysis was reduced markedly. Therefore, in cervical cancer, cytokeratin labelling can optimize both the determination of DNA ploidy and cell-cycle analysis.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 245 (1989), S. 724-726 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 250 (1991), S. 209-216 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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