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  • 1
    Electronic Resource
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    Amsterdam : Elsevier
    Journal of Steroid Biochemistry 28 (1987), S. 18 
    ISSN: 0022-4731
    Source: Elsevier Journal Backfiles on ScienceDirect 1907 - 2002
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISSN: 1432-2102
    Keywords: Schlüsselwörter Mammatumor ; MRT ; Markierung ; Biopsie ; Keywords Breast lesion ; MRI ; Localization ; Biopsy
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Abstract Purpose. MRI-guided interventional maneuvers in the breast, when closed MRI scanners are employed are relatively complex and time consuming. The purpose of our investigations was to develop a special device for the localization and biopsy of breast lesions using an open low-field MRI Scanner (Magnetom Open, Siemens, Erlangen, Germany) permitting free access to the patient. Materials and Methods. Due to its particular material and construction characteristics, a newly developed device for localization and biopsy of breast lesions is appropriate to remain within the magnetic field during the examination without degrading image quality. We performed 125 tests in a phantom and 31 investigations in patients including 26 wire-localizations and 5 biopsies. Results. The interventional maneuvers in the phantom could be performed very precisely. In all 125 phantom studies, the needle (14G coaxial biopsy cannula, Bard) was positioned close to the simulated lesion. In 25 out of 26 patients the needle was positioned within a distance less than 5 mm from the lesion. When using the 14G coaxial biopsy cannula (Bard, Karlsruhe, Germany) the needle tip was found adjacent next to the lesion in all 12 cases (7 wire-localizations, 5 biopsies). Conclusions. Our results indicate that our device allows very precise preoperative localization of breast lesions within the Magnetom Open. Using MRI-compatible, large-core needles, biopsy under direct MRI control resulted in good results.
    Notes: Zusammenfassung Zielsetzung. Am geschlossenen MRT-Gerät sind Interventionen an der Mamma relativ aufwendig und zeitintensiv. Ziel unserer Untersuchungen war es, eine Lokalisations- und Biopsieeinrichtung für das offene MRT-Gerät (Magnetom Open, Siemens) zu entwickeln und zu erproben, das Patienten und Methode. Es wurde eine Lokalisations- und Biopsieeinrichtung entwickelt, die aufgrund ihrer Bauart während der Intervention im Magnetfeld des MRT-Gerätes verbleiben kann und die Bildgebung nicht nachteilig beeinflusst. Um die Tauglichkeit dieses Gerätes zu überprüfen wurden 125 Untersuchungen am Phantom und 31 Patientenuntersuchungen (26 Drahtlokalisationen, 5 Biopsien) durchgeführt. Ergebnisse. Die Interventionen am Phantom konnten sehr genau gesteuert werden. In allen 125 Fällen lag die Interventionsnadel (14 G-Coaxial-Biopsiekanüle, Bard) direkt der Läsion an. Bei den Patientenuntersuchungen lag die Interventionsnadel in 25 von 26 Fällen weniger als 5 mm von der Läsion entfernt. Bei Verwendung der 14 G-Coaxial-Biopsie-Kannüle (Bard, Karlsruhe, Germany) lag die Interventionsnadel in allen 12 Fällen direkt der Läsion an (7 Drahtlokalisationen, 5 Hochgeschwindigkeitsbiopsien). Schlussfolgerung. Die Untersuchungen zeigen, dass mit der von uns entwickelten Zieleinrichtung sehr genaue präoperative Lokalisationen am Magnetom Open durchführbar sind. Durch die stabile Nadelführung sind bei Verwendung lumenstarker Materialien (14G) zudem exakte MRT-kontrollierte Biopsien möglich.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
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    Springer
    Der Gynäkologe 32 (1999), S. 695-704 
    ISSN: 1433-0393
    Keywords: Schlüsselwörter Tumormarker • Mammakarzinom • Nachsorge • Therapieeffizienzkontrolle
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Tumormarker wie CEA und CA-15–3 stellen eine minimal-invasive, schnelle, reproduzierbare und wenig kostenintensive Untersuchungsmethode bei Tumorerkrankungen dar. Allerdings sind für eine korrekte Interpretation der Tumormarkerergebnisse Kenntnisse über die angewandte Methodik, Spezifitäts-Sensitivitäts-Profil sowie In-vivo- und In-vitro-Einflüsse von besonderer Bedeutung. Ebenso ist eine graphische Darstellung jahrelanger Verlaufsuntersuchungen für eine gute Verlaufsbeobachtung und frühzeitige Erkennung einer Rezidivierung nahezu unerläßlich, absolut unerläßlich für die Beurteilung der Kinetik von Tumormarkern ist die Beibehaltung der gleichen Methodik. Wird während des Verlaufs die Methodik geändert, so mußüber 1–2 Untersuchungsintervalle die alte Methode mit der neuen parallel vermessen werden. Aufgrund mangelnder Organ- und Tumorspezifität ist die Tumormarkerbestimmung in der Screeningsituation sinnlos, dies gilt auch für die Überwachung von Risikopatientinnen. Auch in der Primärdiagnostik des Mammakarzinoms kommt den Tumormarkern keine Bedeutung zu, dennoch sollte immer präoperativ als Ausgangswert die kombinierte Bestimmung von CA-15-3 (oder einem vergleichbaren Muzintest) und CEA erfolgen. Da die primäre Freisetzung von Tumormarkern erst postoperativ abgeschätzt werden kann ist ebenso die postoperative Kontrolluntersuchung unabhängig von der Ausgangskonzentration zum Auffinden der individuellen Basiswerte obligat. Die hohe Zuverlässigkeit kontinuierlich steigender Tumormarkerwerte in der Diagnostik einer Tumorprogression bei Mammakarzinompatientinnen ist inzwischen allgemein anerkannt, so daß der in der Tumornachsorge tätige Arzt in der Mehrzahl der Fälle durch konsequente Tumormarkerbestimmung ein deutliches Bild über den klinischen Zustand seines Patienten erhält. Korrekt angewendet stellt somit die Tumormarkerbestimmung in der Nachsorge des Mammakarzinoms vom diagnostischen Standpunkt aus betrachtet eine sehr sinnvolle Untersuchung dar.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    ISSN: 1433-0393
    Keywords: Key words Chemosensitivity assay • Tumor heterogeneity • Breast cancer • In vitro test • ATP-TCA ; Schlüsselwörter Chemosensitivitätsassay • Tumorheterogenität • Mammakarzinom • In-vitro-Testung • ATP-TCA
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Die Frage im Titel muß kurzerhand mit „Ja“ beantwortet werden. Welcher Onkologe würde sich nicht wünschen, bei Therapieentscheidungen die beneidenswerte Position des Arztes in der Infektiontherapie einnehmen zu können, anhand einer In-vitro-Testung die Anitbiotikasensitivität zu ermitteln? Tumorzellen können leider nicht so leicht gezüchtet werden wie die meisten Bakterien. Versuche, einen für den klinischen Gebrauch durchführbaren Chemosensitivitätsassay zu etablieren, sind bisher nicht erfolgreich gewesen. Folgende Rationale kann für die Chemosensitivitätstestung zugrunde gelegt werden: Nicht alle Tumoren eines histopathologischen Typs zeigen in gleicher Weise ein Ansprechen auf das gleiche Zytostatikum. Man weiß, daß diese Heterogenität den molekularen Phänotyp der Tumorzellen reflektiert. Die Komplexizität dieser Heterogenität macht es derzeit noch unmöglich, mit Hilfe molekularer Methoden das Verhalten des Tumors auf zytostatische Therapien vorauszusagen. In den letzten 8 Jahren wurde, basierend auf einer hochsensitiven Lumineszenztechnologie ein neuer Tumorchemosensitivitätsassay (ATP-TCA) entwickelt und eingesetzt. Derzeit wird im Rahmen einer Phase-III-Studie beim platinrefraktären Ovarialkarzinom die klinische Relevanz überprüft. Die Erfahrungen beim Mammakarzinom sind ähnlich ermutigend, obwohl bisher nur einige wenige Patientinnen nach dem Ergebnis aus der In-vitro-Testung mit dem ATP-TCA behandelt wurden. Die Auswertbarkeit des ATP-TCA aus operativen Tumorpräparaten liegt bei 97 %, mit einer Konkordanz zwischen klinischem Ansprechen und Chemosensitivität von 76 %. Ergebnisse aus neoadjuvanten Studien mit Stanzbiopsien und Mastektomiepräparaten nach 3 Zyklen Chemotherapie, zeigten in 4 von 6 Fällen nach der Behandlung ohne Berücksichtigung des Assayergebnisses eine rapide Resistenzentwicklung unter zytostatischer Kombinationstherapie. Demgegenüber konnte bei neun Patientinnen, die „Assay-getriggert“ behandelt wurden, nach 9 Zyklen Chemotherapie in allen Fällen eine partielle oder komplette Remission erzielt werden. Klinische Phase-III-Studien beim Mammakarzinom zur „ATP-TCA-getriggerten“ Therapie vs. empirische Therapie sind in Planung.
    Notes: Summary The title of this paper poses a question to which the short answer must be “yes”. What oncologist would not wish to be in the enviable position of an infectious diseases physician, who can treat a patient with a serious infection knowing that the organism is sensitive to the antibiotic prescribed? Unfortunately, cancer cells are not as easy to grow as most bacteria and previous attempts to produce a feasible chemosensitivity assay for clinical use have been largely unsuccessful. Yet the rationale for such assays is sound: not all tumors of one histological type respond in the same way to the same agent. We know that this heterogeneity reflects the molecular phenotype. Over the last 8 years, a new tumor chemosensitivity assay (ATP-TCA) based on highly sensitive luminescence technology has been developed to the point where it is now entering phase III trials in ovarian cancer. Results in breast cancer are similarly encouraging, although as yet few patients have been treated prospectively according to the results of the assay. The assay has 97 % evaluability for surgical biopsies with 76 % concordance between clinical response and chemosensitivity. Results from neoadjuvant studies in which needle biopsies and tumor from the mastectomy specimen obtained after three cycles in six cases were tested show the rapid development of resistance in four cases to combination chemotherapy. However, nine courses of chemotherapy given on the basis of the ATP-TCA resulted in partial or complete responses in all nine patients. Phase III clinical trials of ATP-TCA directed therapy against empirical therapy are in progress.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
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    Springer
    Der Gynäkologe 32 (1999), S. 597-604 
    ISSN: 1433-0393
    Keywords: Key words Locoregional recurrence • Plastic-reconstructive defect covering • Locoregional chemotherapy • Photodynamic therapy • Life quality ; Schlüsselwörter Lokoregionäres Rezidiv • Plastisch-chirurgische Deckung • Lokoregionäre Chemotherapie • Photodynamische Therapie • Lebensqualität
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Die Therapie des lokoregionären Rezidivs beim Mammakarzinom umfaßt neben der primär anzustrebenden operativen Entfernung des Tumors eine Reihe von Konzepten. Chemotherapieschemata werden neben der systemischen Gabe in palliativen Situationen mit sehr guter Verträglichkeit auch lokoregionär appliziert. Besteht kein Ansatz zur lokalen oder systemischen Chemotherapie, kann eine Bestrahlung inoperabler, flächiger Tumorareale erfolgen. Die Nachbestrahlung nach inkompletter Tumorresektion ist auf Fälle ohne Nachweis einer Fernmetastasierung oder bei Fernmetastasierung mit niedrigerem Risiko beschränkt. Da zum Zeitpunkt des Auftretens eines Lokalrezidivs häufig Chemo-, Hormon-, wie Strahlentherapie vorausgegangen sind und die Erhaltung der Lebensqualität unter palliativen Gesichtpunkten einen hohen Stellenwert besitzt, wurde nach gut verträglichen lokalen Behandlungsalternativen gesucht. Im Zustand nach Radiatio kann die Bestrahlung mit der möglichen Restdosis gemeinsam mit einer lokalen Hyperthermiebehandlung noch akzeptable Ergebnisse aufweisen. Die Photodynamische Lasertherapie kann derzeit als nicht optimal ausgereiftes experimentelles Verfahren mit unerwünscht hohen lokalen Nebenwirkungen durch ausgedehnte Weichteilnekrosen bezeichnet werden.
    Notes: Summary In 10–30 % of cases, locoregional recurrence is accompanied by distant metastasis; a further 25 % develop distant metastasis within the year after diagnosis of recurrence. In treatment of recurrent tumor in the thoracic wall, axillary or supraclavicular disease surgery plays a major role. Since – another long-lasting courses occur even in the metastatic situation, recurrence is not an infrequent event, and therapy then needs a multidisciplinary approach. Surgical techniques such as local, myocutaneous or omental flaps and mesh graft transplantation are used to cover large defects after tumor resection. Additional and innovative modalities are combined in the management of this complex problem: locoregional or systemic chemotherapy, topical application of chemotherapy, certain radiation regimens and in otherwise resistant tumors the experimental use of photodynamic laser therapy (PDT). The most important goal hereby is to restore or at least maintain organ function and quality of life.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Electronic Resource
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    Springer
    European radiology 3 (1993), S. 419-428 
    ISSN: 1432-1084
    Keywords: Carcinoma of the breast ; Conservative therapy ; Mammographic follow-up ; Localised and generalised consequences ; Local recurrences
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Abstract One hundred and seventy-five patients who received conservative therapy for breast cancer were followed regularly by mammography. Localised changes due to limited surgery, as well as more generalised changes caused by irradiation, demonstrated a chronological course during the follow-up. This course was uncomplicated in 75% of our patients. Of the cases, 18% were complicated by an incomplete primary biopsy, a contralateral carcinoma, peripheral metastases or a cancer-related death. In the remaining 7%, an intramammary recurrence occurred ipsilaterally. More than half of these recurrences were diagnosed within 2 years after therapy, and therefore were probably caused by inadequate therapy of the primary cancer.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 245 (1989), S. 724-726 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 250 (1991), S. 209-216 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 245 (1989), S. 722-724 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISSN: 1432-2102
    Keywords: Key words Breast lesion • MRI • Localization ; Schlüsselwörter Mammatumor • MRT • Markierung
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Zielsetzung: Ziel unserer Untersuchungen war es, folgende Fragen zu beleuchten: Ist eine zuverlässige Läsionserkennung am Niederfeldsystem (Magnetom Open 0,2 T) mit der heute verfügbaren Hard- und Software im Vergleich zum Hochfeldsystem (Magnetom Impact 1,0 T) möglich? Des weiteren sollte auch geklärt werden, ob eine Lokalisation MR-mammographisch suspekter Läsionen am MRT Gerät niedriger Feldstärke (Magnetom Open 0,2 T) möglich ist. Patienten und Methode: Insgesamt wurden 11 Patientinnen mit einer suspekten diagnostischen MR-Mammographie (Magnetom Impact 1,0 T) vergleichend mit der MR-Mammographie bei 0,2 T (Magnetom Open) untersucht. Bei 6 von den 11 Patientinnen wurde am Magnetom Open jeweils eine suspekte Läsion mittels Draht markiert. Ergebnisse: Alle in der diagnostischen MR-Mammographie (Magnetom Impact 1,0 T) als suspekt angesehenen Läsionen konnten auch in der Untersuchung bei 0,2 T (Magnetom Open) sicher erkannt werden. In 6 Fällen wurde eine Drahtlokalisation durchgeführt, die in allen Fällen komplikationslos und mit einer Genauigkeit von K 0,5 cm gelang. Schlußfolgerung: Obwohl die Untersuchungen bei 0,2 T (Magnetom Open) im Vergleich zu den Untersuchungen bei 1,0 T (Magnetom Impact) ein deutlich ungünstigeres SNR (34,6 gegenüber 83,1) und CNR (14,6 gegenüber 43,5) aufwiesen, konnten alle in der diagnostische MR-Mammographie als suspekt eingestuften Läsionen auch in der Untersuchung bei 0,2 T sicher erkannt werden. Durch die offene Bauweise, die einen permanenten Zugang zur Mamma erlaubt, und die ausreichende Bildqualität ist das Magnetom Open für Interventionen an der Mamma geeignet.
    Notes: Summary Purpose: To answer the following questions: whether reliable detection of lesions is possible in low-field-MRI-system (Magnetom Open 0.2 T) equipped with currently available hard- and software components in comparison to high field system (Magnetom Impact 1.0 T). Furthermore, whether localization of lesions suspect in MR-mammography can be realized in MR system of low field (Magnetom Open 0.2 T). Patients and Methods: In 11 patients, suspect lesions were diagnosed in diagnostic MR-mammography acquired with high field system (Magnetom Impact 1.0 T) and were compared to low field MR-mammographies of 0.2 T (Magnetom Open 0.2 T). In six of the 11 patients a suspect lesion was localized using wire marking. Results: All lesions considered suspect in diagnostic MR-mammography (Magnetom Impact 1.0 T) were also clearly identified in the 0.2 T system (Magnetom Open). In six cases wire marking was performed without any complications and with an accuracy of K 0.5 cm distance to the lesion. Conclusion: Although studies in the 0.2 T system clearly showed inferior SNR (34.6 vs. 83.1) and CNR (14.6 vs. 43.5) compared to studies with the high field system, all lesions considered suspect in diagnostic MR-mammography were reliably identified also in 0.2 T studies. Due to its open construction permitting permanent access to the breast and due to sufficient image quality, the Magnetom Open is suitable for interventions on the breast.
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