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  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Virchows Archiv 322 (1952), S. 249-281 
    ISSN: 1432-2307
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISSN: 1432-2307
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Bei 11 Fällen von Leberdystrophie wurden Leberpunktate 5 min bis 2 Std nach, dem Tode entnommen und ihre histologischen Veränderungen mit Sektionsmaterial derselben Fälle und 25 weiterer Fälle verglichen. Zur Kontrolle dienten postmortale Leberpunktate und Obduktionsschnitte von 17 Patienten, die an einer mit Gelbsucht einhergehenden Leberkrankheit, aber keiner Leberdystrophie gestorben waren. 2. Das im Sektionsmaterial aufscheinende histologische Bild der Leberdystrophie ist das Ergebnis aus drei aufeinanderfolgenden, nach Ursache und Wirkung verschiedenen Prozessen: Diepräagonalen Veränderungen bieten bei der überwiegenden Mehrzahl der Fälle das Bild der Virushepatitis, vom gewöhnlichen Befund im wesentlichen nur durch das größere Ausmaß der Parenchymnekrosen unterschieden. Dieagonale Anoxie führt häufig zu einer Eröffnung der Disse'schen Räume, gelegentlich zur Wandhyperchromatose und Membranfältelung der Leberzell-kerne sowie zur Vacuolenbildung im Protoplasma. Die Dissoziation und die Bildung von kernlosen Leberzellschollen bzw. zelligem Detritus sind fast ausschließlich eine Folge derpostmortalen Autolyse. Die Produkte des intravitalen Parenchymzerfalls werden zu rasch eliminiert, um nach dem Tode noch wesentlich in Erscheinung zu treten. 3. Nach Leberdystrophie setzt die postmortale Autolyse früher ein und verläuft rascher als bei anderen Krankheiten. Es wird vermutet, daß diese Eigentümlichkeit durch den beschleunigten Zerfall der degenerierten Leberzellen bewirkt wird. 4. Die Krankheitsdauer (und damit die Stadieneinteilung der Leber-dystrophie) läßt sich aus dem histologischen Bild mit einiger Wahrschein-lichkeit abschätzen. Dabei ist das Einsetzen der parenchymatösen Regeneration ein verläßlicheres Zeichen als das Auftreten sog. Gallen-gangsregenerate.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 30 (1952), S. 1065-1069 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 30 (1952), S. 1069-1073 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Das Aminosäuren„muster“ der freien Aminosäuren des Duodenalsaftes wurde bei 56 Patienten mit Gallenwegserkrankungen, Leberparenchymerkrankungen und verschiedenen anderen pathologischen Zuständen mittels papierchromatographischen Methoden untersucht. Die Konzentrationsverhältnisse der einzelnen Aminosäuren untereinander waren innerhalb gewisser Grenzen konstant. 2. Abweichungen von der Norm betrafen bei den Cholangitiden vor allem die Verminderung einiger sonst reichlich vorkommender Aminosäuren (Glutaminsäure, Serin u. a.), bei normalem Vorhandensein der übrigen Aminosäuren. 3. Bei Hepatitiden hingegen war die Ausscheidung von Tyrosin stark schwankend und in 2 Fällen deutlich vermindert. In 3 von 12 Hepatitisfällen war im Duodenalsaft ein Peptidspot nachzuweisen, der bei Verwendung von Phenol-Collidin/Lutidin als Lösungsmittel an der Stelle des sog. „Nephrosepeptids“ lokalisiert war. 4. Bei einem Fall von Cystinurie war keine abnorme Ausscheidung von Aminosäuren ins Duodenum nachweishar. 5. Eine mäßiggradige Vermehrung der Aminosäurenausscheidung ins Duodenum, wie sie bei einigen Patienten zu finden war, konnte ihre Ursache in einer vermehrten Ausscheidung der Aminosäuren durch das Pankreas haben. Ob pathologischerweise eine nennenswerte Aminosäurenausscheidung über die Galle erfolgt, war nicht eindeutig zu klären. 6. Eine beträchtliche Vermehrung der Aminosäuren war in einem Fall von olivo-ponto-cerebellarer Degeneration festzustellen. Es wurde dabei die Frage aufgeworfen, ob vielleicht eine Parallele zur lentikulären Degeneration (Morbus Wilson) gezogen werden kann.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 31 (1953), S. 959-960 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 34 (1956), S. 241-246 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 34 (1956), S. 1184-1187 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Der Einfluß eines protrahiert wirkenden Cholinesterasehemmkörpers (Ubretid) auf die Verhältnisse der hepatalen und portalen Blutströmung wurden bei Personen mit und ohne Lebererkrankungen untersucht. Die Ergebnisse der Radiobengalrot-und der Radiogoldprobe zeigten während der Cholinesterasehemmung bei Patienten ohne Leberkrankheiten, bei protrahiert verlaufender Hepatitis und bei einem Teil der untersuchten Fälle von Lebercirrhose überwiegend einen verstärkten Blutzufluß zu den Leberzellen an. Bei fortgeschrittener Lebercirrhose war diese Wirkung nicht nachzuweisen. Die portale Strömung — untersucht mit der Acetylenprobe — wurde nach Cholinesterasehemmung nicht oder uneinheitlich verändert. Eine gegenüber der Norm verkürzte portale Kreislaufzeit und eine erhebliche Verlängerung dieser nach Gabe des Medikamentes fand sich bei 2 Fällen dekompensierter Lebercirrhose. Dies wird auf eine Verminderung der zuerst verstärkten Strömung durch portokavale Anastomosen bezogen. Aus den Untersuchungen geht hervor, daß durch protrahierte Cholinesterasehemmung eine über Tage anhaltende Verstärkung des Blutflusses zur Leber erzielt werden kann.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 19 (1940), S. 953-954 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Clinical and experimental medicine 117 (1951), S. 559-566 
    ISSN: 1591-9528
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Bei mit bestimmten Konzentrationen von Luminal und Diphtherietoxin vergifteten Ratten wurden in der Leber morphologisch mehr minder deutliche Bilder von capillären Durchlässigkeitsstörungen (sog. „Seröse Entzündung“) festgestellt. 2. Waren diese ausgeprägt, so war gleichzeitig die Atmung der Leber erhöht und eine aerobe Glykolyse zu beobachten, besonders deutlich in substratfreier (Krebs-)Bicarbonat-Ringerlösung. 3. Die geringen Veränderungen an den das Hauptausma\ der Gewebsatmung tragenden Parenchymzellen legen die Vermutung nahe, da\ es sich bei der Stoffwechselsteigerung im wesentlichen um die anregende Wirkung niedriger Konzentrationen handelt und ein dem Erscheinungsbild einer sog. „Serösen Entzündung“ entsprechender Grad des „Schädigungsstoffwechsels“ vorliegt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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