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  • 1
    ISSN: 1432-2307
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Am Modell der chronisch-intermittierenden Intoxikation der Ratte mit ANIT werden die Bindegewebsneubildung und deren Einfluß auf die Leberstruktur, auf die Mikrovascularisation und Mikrozirkulation und damit die Blutversorgung der geschädigten Parenchymanteile verfolgt. Während eine einmalige Verbreichung von ANIT reversible Veränderungen wie bei intrahepatischer Cholestase hervorruft, bewirkt eine chronische oder chronisch-intermittierende Intoxikation eine Proliferation von Gallengängen und im Gefolge derselben die Bildung von Bindegewebssepten, die zu einem Umbau der Leberstruktur, ähnlich wie bei der primären biliären Cirrhose führt. Die irreversiblen Veränderungen entwickeln sich bei einer Versuchsdauer von 6–8 Monaten. Die Progredienz der Veränderungen ist an die Verabreichung von ANIT gebunden. Anzeichen eines eigenständigen Fortschreitens können nicht nachgewiesen werden.
    Notizen: Summary Long-Term intermittent intoxication of rats with ANIT was used to study the proliferation of connective tissue and its influence on the microvascularisation and microcirculation and the blood supply of the damaged liver. A single application of ANIT produces reversible lesions similar to intrahepatic cholestasis. Long-term and intermittent intoxication causes proliferation of bile ducts and consequently formation of connective tissue septs. That leads to a change in the architecture of the liver similar to primary biliary cirrhosis. These irreversible changes develop 6 to 8 months after the beginning of intoxication. Further development of the lesion is dependant on application of ANIT. There is no evidence of autonomous progression.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
    Digitale Medien
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    Springer
    Journal of molecular medicine 42 (1964), S. 628-634 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary For better knowledge of enzymes splitting the substrate L-leucyl-β-naphthylamide (LAP) different investigations were performed (enzymehistochemistry of small intestinal mucosa, quantitative determination of enzyme in duodenal mucosa and duodenal juice before and after cholecystokinin medication, and fractionation of LAP by electrophoresis on starch gel medium). High enzyme activity is found histochemically in the epithelium of villi in duodenal mucosa. In electrophoresis of mucosal LAP there are two fractions which differ in their electrophoretic mobility from LAP-fractions of liver and pancreas. The total LAP-activity in duodenal juice varies from person to person and fluctuates between 150 and 4600 units. It has no correlation to serum-LAP and bilirubin contents of duodenal juice. Generally there are two intensive fractions (I and III) of LAP after electrophoresis and sometimes a third weak fraction (II). After cholecystokinin-medication the fast moving fraction (I) changes corresponding to bilirubin contents and therefore may be a component of bile. Other results show that the slowest fraction (III) originates from the duodenal mucosa and that fraction II may be derived from pancreas. The way of LAP-transport from duodenal mucosa into lumen of duodenum and the possible function of the enzyme in mucosa and duodenal juice are discussed.
    Notizen: Zusammenfassung Zur Erweiterung der Kenntnisse über die im menschlichen Körper vorkommenden Enzyme, die das Substrat L-Leucin-β-naphthylamid spalten (LAP), wurden enzymhistochemische Untersuchungen bioptisch gewonnener Dünndarmschleimhaut, quantitative Untersuchungen an Duodenalschleimhaut und Duodenalinhalt vor und nach Cholecystokiningaben durchgeführt sowie die Fraktionierung der LAP mit der Stärkegelelektrophorese vorgenommen. Hohe Enzymaktivität findet sich histochemisch im Zottenepithel der Duodenalschleimhaut. Die elektrophoretische Auftrennung der LAP aus der Schleimhaut ergibt zwei Fraktionen, die sich nach der Wanderungsgeschwindigkeit anders verhalten als die LAP-Fraktionen von Leber- und Pankreasgewebe. Die Gesamt-LAP-Aktivität im Duodenalsaft ist individuell verschieden und schwankt zwischen 150 und 4600 E. Zu den LAP-Werten des Serums und dem Bilirubingehalt des Duodenalsaftes bestehen keine Beziehungen. Die elektrophoretische Trennung der LAP im Duodenalsaft ergibt regelmäßig zwei starke Fraktionen (Fraktion I und III) und gelegentlich eine dritte schwache Fraktion (Fraktion II). Die am schnellsten wandernde Fraktion (Fraktion I) verändert sich nach Cholecystokiningaben parallel zum Bilirubingehalt und dürfte aus der Galle stammen. Es werden Untersuchungsergebnisse angeführt, die darauf schließen lassen, daß die Fraktion III mit der geringsten Wanderungsgeschwindigkeit ihren Ursprung in der Duodenalschleimhaut hat. Für die Herkunft der Fraktion II aus dem Pankreas ergaben sich Hinweise. Die Art des Übertritts der LAP aus Duodenalschleimhaut ins Duodenallumen sowie mögliche Funktionen des Enzyms in Schleimhaut und Duodenalsaft werden besprochen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
    Digitale Medien
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    Springer
    Journal of molecular medicine 39 (1961), S. 1019-1022 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Zwischen dem Albuminspiegel und der Cholinesteraseaktivität des Serums besteht eine deutlich ausgeprägte Korrelation. Eine gesteigerte Regeneration der Albumine hat anscheinend eine vermehrte Synthese der Cholinesterase zur Folge. Eine Ausnahme von dieser Regel findet man bei anhaltenden Albuminverlusten durch Proteinurie. Dabei sind eine hohe Cholinesteraseaktivität und niedere Albuminwerte charakteristisch. Es wird empfohlen, eine gleichzeitige Bestimmung beider Eiweißkörper in Fällen von Hypalbuminämien, deren Ursache nicht geklärt ist, durchzuführen. Eine hohe Cholinesteraseaktivität des Serums kann in diesen Zuständen zeigen, ob die niederen Albuminwerte durch verminderte Synthese (Leberinsuffizienz, Mangelerscheinung) oder durch Albuminverlust bedingt sind. Derselbe Befund niederer Albuminwerte bei hoher Serumcholinesteraseaktivität könnte einen Albuminverlust außer durch Proteinurie (Magen, Darm) aufdecken.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Der Einfluß eines protrahiert wirkenden Cholinesterasehemmkörpers (Ubretid) auf die Verhältnisse der hepatalen und portalen Blutströmung wurden bei Personen mit und ohne Lebererkrankungen untersucht. Die Ergebnisse der Radiobengalrot-und der Radiogoldprobe zeigten während der Cholinesterasehemmung bei Patienten ohne Leberkrankheiten, bei protrahiert verlaufender Hepatitis und bei einem Teil der untersuchten Fälle von Lebercirrhose überwiegend einen verstärkten Blutzufluß zu den Leberzellen an. Bei fortgeschrittener Lebercirrhose war diese Wirkung nicht nachzuweisen. Die portale Strömung — untersucht mit der Acetylenprobe — wurde nach Cholinesterasehemmung nicht oder uneinheitlich verändert. Eine gegenüber der Norm verkürzte portale Kreislaufzeit und eine erhebliche Verlängerung dieser nach Gabe des Medikamentes fand sich bei 2 Fällen dekompensierter Lebercirrhose. Dies wird auf eine Verminderung der zuerst verstärkten Strömung durch portokavale Anastomosen bezogen. Aus den Untersuchungen geht hervor, daß durch protrahierte Cholinesterasehemmung eine über Tage anhaltende Verstärkung des Blutflusses zur Leber erzielt werden kann.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
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    Springer
    Journal of molecular medicine 49 (1971), S. 433-434 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Bei 12 Patienten mit Magenresektion nach Billroth II wurden nach oraler Gabe von 100 g Dextrose Blutzucker und immunologisch reagierendes Insulin im Serum bestimmt. Im Vergleich zu einer Kontrollgruppe kommt es bei den Operierten zu einem rascheren und höheren Anstieg des Blutzuckers. Die Werte des IRI beider Gruppen zeigen keine statistisch signifikante Differenz.
    Notizen: Summary Blood sugar and serum IRI levels were determined in 12 patients with partial gastrectomy after oral administration of 100 g dextrose. The increase in blood sugar is faster and higher in these patients than in the controls. There was no significant difference between the immunoreactive insulin levels of gastrectomized subjects and controls.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
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    Springer
    Journal of cancer research and clinical oncology 109 (1985), S. 55-59 
    ISSN: 1432-1335
    Schlagwort(e): Serum salic acid ; Malignant tumors ; Liver diseases
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Summary The total serum sialic acid concentration was determined in 2,264 persons with various malignant tumors, bacterial infections, rheumatic diseases, and chronic liver diseases, and in a control group. The thiobarbiturate method according to Warren was used [34]. The upper limit (95% percentile) in the control group was 2.23 μmol/ml. Higher values were found in the groups with neoplasms (mean: 3.04 μmol/ml), inflammatory diseases (e.g., pneumonia: 3.02 μmol/ml), and active rheumatoid arthritis (3.05 μmol/ml). In the group with malignant diseases, the sialic acid concentration at the time of diagnosis was highest for bronchial carcinoma (3.29 μmol/ml) and lowest for breast cancer (2.58 μmol/ml). In chronic liver diseases the mean sialic acid level was lower than in a heterogeneous group of noninflammatory and nonneoplastic diseases. The estimation of the serum sialic acid concentration could be useful in the detection of tumor burden and metastases, and in the evaluation of the later course and prognosis of malignant neoplasms if bacterial/inflammatory and active rheumatoid processes can be excluded.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
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    Springer
    Clinical and experimental medicine 139 (1965), S. 762-769 
    ISSN: 1591-9528
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary The first signs ofα-naphthyl-isothiocyanate induced intrahepatic cholestasis of rats are deformations of bile-canaliculi as demonstrated by the histochemical ATPase-reaction. These deformations are the same as found in cases of cholestasis in man. The sequence of the appearance of morphologic and functional changes makes it most probable that the primary lesion affects those parts of the liver cells immediately surrounding the canaliculi and closely connected with bile secretion.
    Notizen: Zusammenfassung Die ersten erkennbaren Zeichen der anikterisch bis subikterisch verlaufenden intrahepatischen Cholestase der Ratte nach einmaliger und nieder dosierter Gabe vonα-Naphthyl-isothiocyanat sind Verformungen der durch die ATPase-Aktivität dargestellten Gallencanaliculi. Diese sind morphologisch nicht von denen der menschlichen Cholestase zu unterscheiden. Die Reihenfolge des Auftretens von morphologischen und funktioneilen Veränderungen deutet darauf hin, daß die primäre Störung jene Teile der Leberzelle betriffft, die die Canaliculi unmittelbar begrenzen und mit der Gallensekretion in Zusammenhang stehen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 8
    Digitale Medien
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    Springer
    Clinical and experimental medicine 152 (1970), S. 244-250 
    ISSN: 1591-9528
    Schlagwort(e): Hepatic microcirculation ; Intravital microscopy ; Haemorrhagic hypotension ; Rat ; Mikrozirkulation der Leber ; Intravitalmikroskopie ; hämorrhagische Hypotension ; Ratte
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Die Auswirkungen eines massiven Blutverlustes auf die Blutströmung in den Sinusoiden der Leber bis zum Zusammenbruch der Mikrozirkulation sind fÜr das Ausmaß und die Reversibilität der akuten Blutungsfolgen wesentlich. Während kontrollierten Entblutens wurde bei der Ratte an einem vorgelagerten Leberlappen die Mikrozirkulation intravitalmikroskopisch im Durchlicht beobachtet. Durch die Anwendung einer Modifikation vorliegender Methoden waren gleichzeitige Druckmessungen in der Vena portae und in einer Arteria carotis möglich. Die gewonnenen Ergebnisse bestätigen die Brauchbarkeit der Versuchsanordnung. Zu einem vollkommenen Strömungsstillstand in allen sichtbaren Sinusoiden kommt es nach langsamem Entbluten von durchschnittlich 30% des Blutvolumens. Der Druck in der Arteria carotis ist dabei von 89,25 auf 21,4 mm Hg, der portale Druck von 92,3 auf 31,4 mm H2O abgefallen. Die Korrelation zwischen dem arteriellen und dem portalen Druck bleibt während dieses Abfallens erhalten.
    Notizen: Summary The sequels of a massive haemorrhage on the blood flow in the sinusoids of the liver until the microcirculation breaks finally down, are essential for the degree and the reversibility of acute complications of the haemorrhage. The microcirculation of the exposed rat liver has been observed by intravital microscopy by means of transillumination during controlled desanguination. A modification of methods previously used made it possible to measure simultaneously systemic and portal blood pressure by portal and carotic arterial catheters. The results obtained proved the reliability of the method. A complete flowstop in all visible sinusoids has been observed after slow drainage of 30% of the blood volume. At this stage the blood pressure in the carotic artery has decreased from 89.25 to 21.4 mm Hg and the portal pressure from 92.3 to 31.4 mm water. The correlation between the arterial and the portal blood pressure remained unchanged during this decrease.
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  • 9
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    Springer
    Clinical and experimental medicine 152 (1970), S. 251-262 
    ISSN: 1591-9528
    Schlagwort(e): Hepatic microcirculation ; Portal blood pressure ; Hemorrhage ; Hemorrhagic shock ; Low molecular weight dextran ; Mikrozirkulation der Leber ; Portaler Blutdruck ; Blutung ; Hämorrhagischer Schock ; Niedermolekulares Dextran
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Gleichzeitig durchgefÜhrte intravitalmikroskopische Beobachtungen an der Mikrozirkulation der Leber, Blutdruckmessungen in einer Arteria carotis und in der Vena portae sollten abklären, ob und in welchem Ausmaß durch Blutentzug hervorgerufener Strömungsstillstand in den Sinusoiden der Leber der Ratte durch Volumenersatz zu beheben ist und wie sich dabei die arteriellen und portalen Druckwerte verhalten. Die Untersuchungen erfaßten eine Zeitperiode, die dem Geschehen während und unmittelbar nach einem großen Blutverlust entspricht und fÜr spätere Erscheinungen des hämorrhagischen Schocks entscheidend sein könnte. Der Strömungsstillstand in den Sinusoiden nach Blutentzug zeigt bis 12 min Beobachtungsdauer keine Zeichen einer echten Stase und ist damit vollkommen reversibel. Die Wirkung der Infusion einer Lösung von niedermolekularem Dextran oder Kochsalz (0,9%) sowie von Blut auf den Zeitpunkt des Wiedereinsetzens der Strömung oder die entsprechenden Druckwerte ist ungefähr gleich. Kochsalzlösung in der Menge des vorher entzogenen Blutvolumens fÜhrt zu einem geringen Wiederanstieg der arteriellen und portalen Blutdrucke, zu reichlicher sinusoidaler Blutströmung, jedoch häufig zu ödem der Leber. Nach Infusion von Blut erreicht der arterielle Druck den Ausgangswert, der portale nicht mehr. Der arterielle Druck bleibt nach Infusion einer Lösung von niedermolekularem Dextran im Gegensatz dazu unter dem Ausgangswert, der portale stellt sich höher ein, als er vor dem provozierten Blutdruckabfall war. Die Blutströmung in den Sinusoiden der Leber ist dabei verstärkt und scheint nicht behindert zu sein.
    Notizen: Summary Simultaneous intravital microscopic studies of the microcirculation of the liver and blood pressure recordings in one carotid artery and in the portal vein were designed to reveal whether and to what extend a flow stop caused by desanguination in the sinusoids of the rat liver may be remedied by volume replacement. Arterial and portal pressure recordings were to be checked in this connection. These studies were carried out during a period corresponding to that during and immediately after a hemorrhage — a situation that might be decisive for the occurrence of symptoms of a later hemorrhagic shock. The flow stop in the sinusoids after desanguination produced no signs of a true stasis within the observation period of 12 min. This indicates that the flow stop is completely reversible. The effect of an infusion of a low molecular weight dextran or a saline solution (0.9%) as well as that of blood in the time of reinstatement of the flow or on the corresponding pressure recordings is about the same. Saline solution in the amount of the blood volume withdrawn previously only leads to a very slight rise in the arterial and portal pressure values and to a stepping up of the sinusoidal flow rate; however, at the same time this measure frequently causes an edema of the liver. Following the infusion of blood, only the systemic pressure goes back to the initial level, the portal pressure does not. After infusion of a solution of low molecular weight dextran, arterial pressure — contrary to the above observations — drops below the initial level and portal pressure rises beyond the values attained before the induced decline of pressure. The flow rate in the sinusoids of the liver is increased and does not seem to be impaired in any way.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Clinical and experimental medicine 135 (1961), S. 251-254 
    ISSN: 1591-9528
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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