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    ISSN: 1433-0563
    Schlagwort(e): Key words Mature teratoma of the testis • Carcinoma in situ • Mature metastasis ; Schlüsselwörter Carcinoma in situ • Differenzierung • Reifes Hodenteratom • Reife Metastase
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Es wird über den 8. bekannten Fall einer reifen Metastase eines reifen Hodenteratoms berichtet. Nachdem bei dem Patienten 6 Jahre zuvor eine Nierenbeckenplastik durchgeführt worden war, hatte sich nun eine reife Metastase eines okkulten reifen Hodenteratoms im Bereich des früheren Operationsgebiets gebildet. Dieser Kasus unterstreicht zusammen mit den bekannten Literaturfällen, daß ein Hodenteratom im Erwachsenenalter als maligner Tumor angesehen werden muß. Es wird postuliert, daß das differenzierte Teratom wie die übrigen Hodentumoren aus Carcinoma-in-situ-Zellen entsteht, die für die Metastasierung verantwortlich sind und später nach Lysierung nicht mehr nachweisbar sind.
    Notizen: Summary We report on the eighth known case of a mature metastasis of a mature teratoma of the testis. In a 19-year-old patient who had undergone a pyeloplasty of the left renal pelvis 6 years before, a mature metastasis of an occult mature teratoma of the testis was found at the former operation site. This case – in addition to those published previously – emphasizes the fact that a mature teratoma of the testis has to be regarded as a malignant tumor in adults. It is supposed that the mature teratoma originates, as other testicular tumors, from carcinoma-in-situ-cells, which are responsible for metastasize and are not detected after lysis.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Der Urologe 39 (2000), S. 48-51 
    ISSN: 1433-0563
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter Akutes Skrotum • Hämatom • Nebennierenblutung • Hodentorsion • Ultraschall ; Key words Acute scrotum • Hematoma • Adrenal hemorrhage • Torsion of testis • Ultrasound
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary The most common causes of an 'acute scrotum' in childhood are testicular torsion, torsion of an appendix testis, epididymoorchitis, idiopathic edema, and hematoma. In rare cases a scrotal hematoma can originate from an extra- or intraperitoneal adrenal bleeding. 12 such cases have been described in the literature, yet. We report on 3 further cases, that occured in our institution between 1992 and 1997. In the first case we performed a scrotal exploration due to a suspected testicular torsion, but only a normal testicle and liquid hematoma were seen. Postoperatively we discovered an ipsilateral adrenal hemorrhage by sonography. In the latter two cases the adrenal bleeding was recognized primarily as causal for the scrotal mass and operation remained undone. In newborns adrenal hemorrhage is mostly due to birth-trauma, large birth-weight, hypoxia, and asphyxia. This was present as well with our 3 children. If the clinical situation of the child is stable, complete restitution under conservative therapy can be expected.
    Notizen: Zusammenfassung Die häufigsten Ursachen des „akuten Skrotums“ beim Kind sind Hodentorsion, Hydatidentorsion, Epididymoorchitis, idiopathisches Ödem und Hämatom. Selten kann der Ursprung eines skrotalen Hämatoms eine extra- oder intraperitoneale Nebennierenblutung sein. Bislang wurden 12 Fälle beschrieben. Wir berichten über 3 weitere Fälle, die zwischen 1992 und 1997 in unserer Klinik behandelt wurden. Im ersten Fall erfolgte bei Verdacht auf Hodentorsion die operative Hodenfreilegung, und es fand sich neben einem unauffälligen Hoden nur blutig-seröse Flüssigkeit. Sonographisch konnte postoperativ eine ipsilaterale Nebennierenblutung nachgewiesen werden. In den übrigen 2 Fällen wurde die Nebennierenblutung als Ursache der skrotalen Schwellung primär erkannt und auf eine Operation verzichtet. Ursächlich für Nebennierenblutungen beim Neugeborenen sind vor allem Geburtstrauma, großes Geburtsgewicht, Hypoxie und Asphyxie. Dies war auch bei unseren Kindern der Fall. Kann die klinische Situation des Kindes beherrscht werden, so ist die vollständige Ausheilung unter konservativer Therapie zu erwarten.
    Materialart: Digitale Medien
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