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  • 1
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    Springer
    European journal of pediatrics 82 (1959), S. 1-6 
    ISSN: 1432-1076
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wird über das Verhalten der Verdauungsfermente bei chronischen Ernährungsstörungen berichtet. Chemische Untersuchungen aus dem Duodenalsaft und röntgenologische Digestionsprüfungen ergaben mehrfach, wenn auch nicht regelmäßig, eine Verminderung von Diastase, Trypsin und Lipase sowie verzögerte Aufspaltung von Eiweiß und Fett. Den nachweisbaren Funktionsstörungen wird Bedeutung weniger für die Dystrophieentstehung als für die Durchfallbereitschaft chronisch ernährungsgestörter Säuglinge beigemessen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    European journal of pediatrics 72 (1952), S. 29-41 
    ISSN: 1432-1076
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Im Verlaufe schwerer akuter Ernährungsstörungen kann es zum Auftreten einer Darmlähmung kommen. Diese wurde unter 356 Subtoxikosen und Toxikosen 53mal (15%) gefunden. Die klinischen Anzeichen der Darmlähmung sind: Starker Meteorismus mit geringen oder fehlenden Darmgeräuschen und schlaffes Erbrechen. Eine über viele Stunden anhaltende Obstipation kann vorhanden sein, ihr Fehlen schließt eine Darmlähmung nicht aus. Das sicherste Zeichen der Darmlähmung ist der Nachweis von Flüssigkeitsspiegeln in gasgeblähten, erweiterten Dünndarmschlingen auf der Röntgen-Aufnahme des Bauches. Die Gefahr der Darmlähmung besteht in der Verarmung des Körpers an Wasser, der Vergiftung mit toxischen Stoffen und schwerer Aspiration von Magen- und Darminhalt. Die Behandlungsversuche erstrecken sich auf die Entleerung des Magen- und Darminhalts durch Absaugen mittels Sonde, Einstellung der peroralen Nahrungsgaben, i.v. Zufuhr von Wasser und Salzen und mechanische oder medikamentöse Anregung der Peristaltik. In der Mehrzahl der Fälle führt die Darmlähmung trotz dieser Behandlung zum Tode. Die Sektion ergibt stets einen geblähten und erweiterten Darm, dessen Schleimhaut meistens blaß-anämisch, selten entzündlich gerötet ist. Der Darminhalt ist dünnflüssig, ein mechanisches Hindernis fehlt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
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    Springer
    European journal of pediatrics 73 (1953), S. 639-652 
    ISSN: 1432-1076
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wird über das gemeinsame Vorkommen von Cytomegalie, plasmacellulärer interstitieller Pneumonie und Erythroblastose bei einem 3 Monate alten Säugling berichtet und vom klinischen und pathologisch-anatomischen Standpunkt unter kritischer Würdigung der Literatur zu der Frage Stellung genommen, welche Bedeutung die Syntropie dieser drei Krankheiten für deren Ätiologie und Differentialdiagnose besitzt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
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    Springer
    European journal of pediatrics 75 (1954), S. 401-416 
    ISSN: 1432-1076
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Röntgenologische Untersuchungen am Verdauungskanal chronisch ernährungsgestörter Säuglinge ergeben: 1. Die Magenentleerung erfolgt bei dystrophischen Säuglingen mit durchschnittlich 3 1/4 Std innerhalb der normalen Zeit, während sie bei atrophischen Säuglingen mit durchschnittlich 2 1/2 Std etwas beschleunigt ist. 2. Der Dünndarm wird zur normalen Zeit, nach durchschnittlich 6 Std entleert. Wesentliche Unterschiede zwischen Dystrophie und Atrophie bestehen nicht. 3. Das Verhalten der Dickdarmpassage ist nicht einheitlich; es werden normale, verkürzte und verlängerte Zeiten beobachtet. 4. Der Darmtonus ist vor allem im Dünndarm deutlich herabgesetzt; diese Darmatonie ist bei atrophischen Säuglingen stärker als bei dystrophischen Säuglingen. 5. Im Dünndarm können als Folge der Darmatonie Stauungen des Inhaltes unter Ausbildung von Flüssigkeitsspiegeln auftreten. 6. Vermehrter Gasgehalt in Dünn- und Dickdarm ist in einem Teil der Fälle, aber nicht regelmäßig nachzuweisen. 7. Die röntgenologischen Zeichen gestörter Magen-Darmtätigkeit werden als Folge der chronischen Ernährungsstörung aufgefaßt. 8. Die Röntgenbilder bei Atrophie zeigen auffallende Ähnlichkeit mit denen bei Zöliakie.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
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    Springer
    European journal of pediatrics 93 (1965), S. 1-11 
    ISSN: 1432-1076
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary The clinical observation of statistically significant growth retardation on children with phenylketonuria treated with a low phenylanalin diet stimulated radiographic investigation of their bony development. Besides the retardation of bone age observed in 17 out of 24 patients osteodystrophic changes in the bone structure were found in the epiphysial and metaphysial areas. This disturbance in growth and skeletal development as well as the possible specific osteodystrophy is related to the measurable changes on the aminoacid balance.
    Notes: Zusammenfassung Angeregt durch die klinische Beobachtung, daß Kinder mit Phenylketonurie unter einer phenylalaninarmen Ernährung einen statistisch signifikanten Wachstumsrückstand bekommen, wurden röntgenologische Untersuchungen über die Skeletentwicklung dieser Kinder vorgenommen. Neben dem Nachweis eines gegenüber dem Lebenalter zurückbleibenden Knochenalters bei 17 von 24 diätetisch behandelten Kindern wurden osteodystrophische Strukturveränderungen des Knochens im Bereich von Epiphyse und Metaphyse nachgewiesen. Die Entstehung der Störungen im Längen- und Skeletwachstum sowie einer möglicherweise spezifischen Osteodystrophie wird in Zusammenhang mit nachweisbaren Veränderungen im Gleichgewicht der Aminosäuren gebracht.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
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    Springer
    European journal of pediatrics 93 (1965), S. 12-20 
    ISSN: 1432-1076
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary Growing rats fed experimentally with a proteinhydralysate low in phenylanalin revealed a distinct inhibition of growth that can be prevented by adding phenylalanin and tyrosin simultaneously. When fed a low phenylalanin diet with or without added phenylalanin and tyrosin the histological and histochemical studies revealed structural and biochemical changes predominantly in the area of epiphysial growth. There are deviations from the control animals regarding length and structure of epiphysial cartilage, the amount of ground substance as well as the content of the mucopolysaccharides.
    Notes: Zusammenfassung Bei Tierversuchen an wachsenden Ratten mit einer phenylalaninarmen aus Eiweißhydrolysat hergestellten Diät entwickelt sich eine deutliche Wachstumshemmung, die durch gleichzeitige Zufuhr von Phenylalin und Tyrosin verhindert werden kann. Histologische und histochemische Untersuchungen ergeben bei Ernährung mit dieser phenylalaninarmen Diät ohne und mit gleichzeitigem Zusatz von Phenylalanin und Tyrosin strukturelle und biochemische Veränderungen vorwiegend im Bereich der Epiphysenwachstumszone. Die Abweichungen gegenüber Kontrolltieren beziehen sich auf die Breite der Epiphysenfuge, die Struktur des Säulenknorpels, die Menge der Grundsubstanz sowie auf den Gehalt Mucopolysacchariden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
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    Springer
    European journal of pediatrics 78 (1956), S. 232-242 
    ISSN: 1432-1076
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Bei Säuglingen mit und ohne Durchfall wurden Wasserbestimmungen des Magen- und Darminhalts vorgenommen. Um zu prüfen, in welchem Umfang und in welchen Abschnitten des Verdauungskanals der Wasserwechsel normalerweise erfolgt und unter pathologischen Bedingungen gestört ist, wurde der Wassergehalt des Magen-, Jejunum-, Ileum-, Colon- und Rectuminhalts bei verstorbenen Säuglingen ohne Durchfall, mit Durchfall und geheiltem Durchfall bestimmt. Es zeigte sich, daß die normale Eindickung des Darminhalts im Dünndarm und Dickdarm bei durchfallkranken Säuglingen ausbleibt, zum Teil sogar eine zusätzliche Verdünnung durch verstärkte Sekretion oder Exsudation erfolgt. Bei Säuglingen mit geheiltem Durchfall kann eine Resorptionsstörung im Dünndarm noch fortbestehen, die aber infolge ausgleichender Flüssigkeitsaufnahme im Dickdarm nicht mehr im Stuhlbild in Erscheinung tritt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
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    Springer
    European journal of pediatrics 71 (1952), S. 307-318 
    ISSN: 1432-1076
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Einfache Dyspepsien zeigen ïm Röntgenbild eine beschleunigte Passage im Dünndarm und besonders im Dickdarm. Die Magenverweildauer bleibt meistens im Bereich der Norm. Neben Störungen der Motorik sind Störungen des Tonus und der Sekretion im Dünndarm und der Resorption im Dickdarm nachweisbar. 2. Subtoxische Dyspepsien verhalten sich röntgenologisch zu einem kleinen Teil wie die einfachen Dyspepsien; die Mehrzahl weist eine verzögerte Magen- und Dünndarm-Entleerung auf, der Dickdarmaufenthalt ist nur gering verkürzt. Störungen der Motorik, des Tonus, der Sekretion und der Resorption sind stärker ausgeprägt. 3. Toxikosen zeigen die stärksten Verzögerungen der Magen- und Dünndarm-Entleerung bei annähernd normaler Verweildauer im Dickdarm. Die Entleerungsverzögerungen können bis zum Bilde der Darmlähmung gesteigert sein. Der Dünndarmtonus ist dabei herabgesetzt und die Sekretion stark vermehrt. 4. Geheilte Dyspepsien zeigen trotz normaler Stühle noch nach Wochen leichte Passagebeschleunigungen und Tonusstörungen im Dünndarm bei normaler Verweildauer im Magen und Dickdarm. 5. Die Ergebnisse der Röntgenuntersuchungen werden im Zusammenhang mit einigen Theorien zur Pathogenese der akuten Ernährungs-störungen besprochen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Lung 115 (1955), S. 1-26 
    ISSN: 1432-1750
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Nach Klarlegung des Begriffes „Abdominaltuberkulose” werden die Infektionsmöglichkeiten dieser Erkrankung besprochen, wobei gleichzeitig auf die besondere Bedeutung der bovinen Erreger hingewiesen wird. Die pathologisch-anatomischen Vorgänge und Veränderungen werden an Hand des Schrifttums und der Ergebnisse von 70 Sektionen eingehender dargelegt. An einem größeren Krankengut von 239 Patienten der Jahre 1944–1954 wird die klinische Symptomatologie und deren Differentialdiagnose erläutert. Bei 112 Kindern wurden eingehende röntgenologische Untersuchungen durchgeführt, die den Wert dieser Methode für die Abdominaltuberkulose im Kindesalter eindeutig beweisen. Die Röntgenbilder bei Mesenteriallymphknotentuberkulose, Darmtuberkulose und Peritonealtuberkulose werden im einzelnen besprochen und die besonderen Merkmale dieser Krankheitsbilder röntgenologisch abgegrenzt. Abschließend werden die Grundlagen der heutigen Therapie der Abdominaltuberkulose näher ausgeführt und das an der Leipziger Universitäts-Kinderklink übliche Vorgehen unter besonderer Berücksichtigung der Tuberculostatica nebst den erzielten Ergebnissen geschildert.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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