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  • 1
    ISSN: 1432-1440
    Keywords: Streptokinase ; myocardial infarction ; serum enzymes ; kinetics ; two-compartmental model
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung In einer klinischen Gemeinschaftsstudie wurden die Einflüsse einer Behandlung des frischen Myokardinfarktes mit Streptokinase oder Anticoagulantien auf die Kinetik der Serumenzyme untersucht. Dabei fand sich unter Streptokinasebehandlung ein signifikant früherer und höherer Gipfel der Enzymaktivitäten der GOT und LDH im Serum. Die Enzymmaxima lagen aufgrund der häufigeren Bestimmungen auch bei der Kontrollgruppe vor den meist in der Literatur angegebenen Werten: GOT 21 Std, CPK 13,5 Std und LDH 29 Std nach Infarktbeginn. Die Höhe der Enzymmaxima gibt keinen Aufschluß über die Größe des Myokardinfarktes, sondern ist als Folge der hämodynamischen Alteration anzusehen. Als Ursache des rascheren Enzymausstroms aus dem Infarktgebiet unter Streptokinase wurde eine verbesserte Hämodynamik als Folge der Viscositätssenkung, der Verbesserung der Mikrozirkulation und der Rekanalisation des verschlossenen Coronargefäßes diskutiert. Analoges gilt für die Verbesserung der Kreislaufsituation bei der Schockbehandlung. In jedem Fall kommt es damit zu einem rascheren Enzymabtransport, aus dem das unterschiedliche Enzymverhalten resultiert. Diese Vorgänge wurden mathematisch anhand eines 2 Compartment-Modells formuliert.
    Notes: Summary The effects of streptokinase or anticoagulants on the kinetics of the serum enzymes were investigated in a joint clinical study on the therapy of recent myocardial infarction. Streptokinase treatment gave significantly earlier and higher peaks of enzyme activities of GOT and LDH in the serum. Owing to the considerable number of determinations performed, the maximum enzyme levels were reached sooner (also in the control group) than in the majority of cases cited in the literature: GOT 21 h, CPK 13.5 h, and LDH 29 h after the onset of infarction. The enzyme maximum levels do not provide any information on the severity of the myocardial infarction but should be considered as a sequela of the altered haemodynamics. It was assumed that the more rapid flow of enzymes out of the infarction area with streptokinase medication resulted from the improved haemodynamics due to the lowered viscosity, increased microcirculation and recanalization of the obstructed coronary vessels. This applies likely to the improvement of the circulatory condition in the treatment of shock. In either case, a quicker transport of enzymes results which explains their altered behaviour. These processes have been formulated mathematically on the basis of a two-compartmental model.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 33 (1955), S. 719-722 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Durch Untersuchungen an Granulocyten aus sterilem Peritonealexsudat der Ratte und an Blutgranulocyten des Menschen wird eine Wirkung von Heparin auf Phagocytosefunktion und elektrische Oberflächeneigenschaften dieser Zellen nachgewiesen. Phagocytoseaktivität und elektrische Zelladung von Exsudatgranulocyten werden durch Heparin erhöht. Im Blut beeinflußt Heparin die Granulocytenphagocytose in geringen, aber gerinnungswirksamen Konzentrationen zumindest weniger als vergleichsweise Natriumcitrat. Hohe Heparinkonzentrationen schädigen die Granulocyten. Die elektrischen Zelleigenschaften werden durch Heparin im Blut nicht nachweisbar beeinflußt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Ein ausSalmonella abortus equi isoliertes Lipopolysaccharid bewirkt bei intravenöser Applikation in sehr kleinen Dosen nicht nur Fieberreaktionen und charakteristische Veränderungen des weißen Blutbildes, sondern führt auch zu Oberflächen-und Funktionsänderungen der Blutzellen, die sich in Landungsänderungen der Zellen und in gesteigerter Phagocytoseaktivität der Granulocyten ausdrücken. Die Intensität dieser Reizstoffreaktionen ist in Abhängigkeit von individuellen und artspezifischen Faktoren verschieden stark ausgeprägt. Obwohl bakterielle Lipopolysaccharide hohe Affinität zu Erythrocyten und Leukocyten besitzen, kommen die beobachteten Effekte an den Blutzellen nicht direkt zustande, sondern vermutlich auf dem Umweg über endogene Wirkstoffe, deren Natur noch nicht näher bekannt ist. Mit unserer Versuchsanordnung sind humorale Reaktionen als Folge der Pyrogeninjektion nicht zu erfassen, so daß der Reizeffekt sich zunächst als zellgebundenes Geschehen auswirkt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of molecular medicine 40 (1962), S. 355-360 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Systematische Untersuchungen bei 54 Doppelbeinamputierten lassen keine typischen Abweichungen der Herz- und Kreislaufsituation von der bei Gesunden entsprechenden Lebensalters nachweisen. Die Häufigkeit elektrokardiographischer Veränderungen, von Zeichen der Gefäßsklerose, des Bluthochdrucks und des Übergewichts weicht nicht von der bei gleichaltrigen Nichtamputierten ab. Die dynamischen Herzzeitwerte ergeben wie bei Nichtamputierten nur jenseits des 40. Lebensjahres die bekannten altersbedingten Veränderungen. Das Herzminutenvolumen wird mit zunehmendem Lebensalter größer, liegt aber im Mittel aller Fälle im Normbereich. Das Herzvolumen ergibt keinen Unterschied gegenüber gleichaltrigen Gesunden. Das Verhältnis von Herzgröße und Körpergewicht ist normal. Pathophysiologisch und versicherungsrechtlich sind daher Herz- und Kreislaufschäden, Hochdruck oder Übergewicht bei Amputierten nicht mit guten Gründen ursächlich auf den Gliedmaßenverlust zurückzuführen.
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  • 6
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of molecular medicine 42 (1964), S. 786-788 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary The blood-serum content of free hydroxyproline of sick persons suffering from progressing early silicosis corresponds in the average to that of sound men. It is in the order of 2.4±1.1γ/ml. The higher serum values for hydroxy-proline found in some few cases may indicate, it is true, a particular active tendency of the granuloma and connective tissue development respectively, but are not on account of this to be interpreted in this sense because the hydroxyproline content of the serum is also dependent on other factors and in a particular high degree on alimentary conditions.
    Notes: Zusammenfassung Der Gehalt des Blutserums an freiem Hydroxyprolin von Kranken mit fortschreitender Frühsilikose entspricht im Mittel dem gesunder Männer. Er liegt bei 2,4±1,1 γ/ml. Die in einigen wenigen Fällen gefundenen höheren Serumwerte für Hydroxyprolin können zwar auf eine besonders aktive Tendenz der Granulom- bzw. Bindegewebsentwicklung hinweisen, sind aber deswegen nicht in diesem Sinne zu deuten, weil der Hydroxyprolingehalt des Serums auch von anderen Faktoren und in besonders starkem Maße von alimentären Bedingungen abhängig ist.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 296 (1961), S. 573-583 
    ISSN: 1435-2451
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung An einer Gruppe von 19 Kranken, die einer sterilen Operation mit leichtem bis mittelschwerem Gewebstrauma unterzogen wurden, wird das Verhalten des Serumproperdinspiegels nach diesem Eingriff verfolgt. In einer zweiten Gruppe von 18 Frauen wird der Serumproperdintiter nach unkomplizierter Entbindung beobachtet. Im Mittel kommt es nach dem operativen Eingriff nach initialem Absinken des Serumproperdins zum Anstieg über den Ausgangswert, der nach etwa 2 Wochen wieder erreicht wird. Dabei bewegen sich diese Schwankungen des mittleren Properdinspiegels aber immer innerhalb des Normbereiches (5–10 E/ml). Im Einzelfall kommt aber starkes Absinken des Properdins auf weniger als 1 E und auch Ansteigen bis zu 24 E zur Beobachtung. Eine unkomplizierte Entbindung stellt im Hinblick auf die reaktiven Veränderungen des Serumproperdins einen noch geringeren Reiz dar als die genannten operativen Eingriffe. Es kommt dabei nur zu sehr geringen Titerschwankungen. Der Properdinspiegel im Blute des Neugeborenen entspricht dem der Mutter.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    International archives of occupational and environmental health 19 (1962), S. 340-352 
    ISSN: 1432-1246
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Electronic Resource
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    Springer
    International archives of occupational and environmental health 35 (1975), S. 201-215 
    ISSN: 1432-1246
    Keywords: Tuberculin Sensitivity ; Tuberculosis in Coal Miners ; Epidemiological Studies ; Dust Exposure ; Prophylaxis against Tuberculosis ; Tuberkulinsensitivität ; Tuberkulose der Bergleute ; Epidemiologische Studien ; Staubbelastung ; Tuberkuloseprophylaxe
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung In epidemiologischen Studien an rund 12.000 Personen mit vergleichbaren Gruppen von staubexponierten Bergleuten und von niemals staubexponiert gewesenen Menschen des gleichen Lebensraumes wird gezeigt, daß die Häufigkeit positiver Tuberkulinsensitivität bei staubexponierten Kohlenbergarbeitern vom Beginn der Berufstätigkeit in jugendlichem Lebensalter an signifikant schneller ansteigt als in den Vergleichsgruppen. In der gleichzeitigen Staubbelastung bei Infektion mit Tuberkelbakterien wird der Grund dieser häufigen und meist sehr ausgeprägten Tuberkulinsensitivität gesehen. Die große Tuberkulosemorbidität der Bergleute spiegelt sich in dieser Häufigkeit positiver Tuberkulinsensitivität wider. Es werden Vorschläge zur prophylaktischen Tuberkulosebekämpfung bei Bergleuten gemacht.
    Notes: Summary Epidemiological studies were made of nearly 12,000 persons composing comparable groups of miners exposed to dust and never exposed to dust, all from the same Ruhr area. It was demonstrated that the frequency of tuberculin sensitivity in coal miners exposed to dust from the beginning of employment at an early age rises more quickly than in the groups compared. The cause of this frequent and generally very intensive tuberculin sensitivity is supposed to be the simultaneous tuberculosis infection and dust exposure. The high morbidity rate of tuberculosis in miners is correlated to the high and frequent positive sensitivity to tuberculosis. Some prophylactic methods in the fight against tuberculosis in miners are discussed.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Clinical and experimental medicine 134 (1961), S. 280-290 
    ISSN: 1591-9528
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Der Vergleich intravenöser und intrathekaler Injektionen gleicher Dosen des Endotoxins aus S. abortus equi (Pyrexal) bei Kaninchen zeigt den schnelleren Fieberbeginn und die stärkere Ausprägung des Fiebers über den Blutweg und nur dabei die Entstehung einer initialen Granulo-cytopenie. Bei intravenöser Applikation sind die Bedingungen für die Auslösung des Fiebers und der Reaktionen des wei\en Blutbildes günstiger als über den Liquorweg. Ein direkter zentraler Wirkungsmechanismus derartiger bakterieller Substanzen ist dabei als Nebeneffekt zwar nicht ausgeschlossen, erscheint aber doch sehr unwahrscheinlich. Für den durch das Endotoxin bei intrathekaler Injektion hervorgerufenen initialen Temperaturabfall kommt am ehesten eine Direktwirkung in Betracht.
    Type of Medium: Electronic Resource
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