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  • 1
    ISSN: 1432-2102
    Keywords: Key words MRI diagnosis • Anterior cruciate ligament lesions • comparison of systems ; Schlüsselwörter MRT-Diagnose • Kreuzbandläsionen • Gerätevergleich
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Ziel unserer Studie war es, die diagnostische Wertigkeit eines 0,2-T-Gerätes im Vergleich mit einem 1,0-T-Gerät bei der Beurteilung von Patienten mit klinisch suspizierten Läsionen des vorderen Kreuzbandes zu untersuchen. 24 Patienten mit klinisch suspizierter Läsion am vorderen Kreuzband wurden sowohl auf einem 0,2-T-Gerät als auf einem 1,0-T-Gerät untersucht. Drei unabhängige Untersucher beurteilten für beide Geräte das Vorhandensein oder das Fehlen direkter und/oder indirekter Zeichen für eine Läsion des vorderen Kreuzbands. Die Frequenz direkter und indirekter Zeichen für beide Modalitäten wurde ermittelt, die Übereinstimmung zwischen den Untersuchern wurde mittels Kappa-Statistik errechnet. 16/24 Patienten wiesen auf dem 1,0-T-Gerät Zeichen einer Läsion des vorderen Kreuzbands auf; hiervon konnte das 0,2-T-Gerät bei 15/16 (93 %) Patienten die direkten Zeichen und in 7/12 (43 %) die indirekten Zeichen darstellen. Bei 8 Patienten zeigte das 1,0-T-Gerät weder direkte noch indirekte Zeichen einer Läsion des vorderen Kreuzbandes; hier kamen durch das 0,2-T-Gerät in 1/8 Patienten (12 %) direkte und in 3/8 Patienten indirekte Zeichen einer Läsion des vorderen Kreuzbandes zur Darstellung. Die Übereinstimmung zwischen den Untersuchern war für das 1,0-T-Gerät sehr gut, für das 0,2-T-Gerät mäßig. In der Darstellung direkter Zeichen für eine Läsion des vorderen Kreuzbandes gibt es zwischen dem 0,2-T-Gerät und dem 1,0-T-Gerät keinen substantiellen Unterschied. In der Darstellung indirekter Zeichen ist das 1,0-T-Gerät dem 0,2-T-Gerät überlegen, wobei das 0,2-T-Gerät eine überraschend hohe Zahl falsch-positiver indirekter Zeichen nachweisen dürfte. In bezug auf die Interobservervariabilität hat das 1,0-T-Gerät gegenüber dem 0,2-T-Gerät klare Vorteile.
    Notes: Summary The purpose of our study was to compare the diagnostic performance of a 0.2-T MRI unit and a 1.0-T MRI unit in the evaluation of the anterior cruciate ligament in patients with clinically suspected lesions of this ligament. Twenty four patients with clinically suspected lesions of the anterior cruciate ligament underwent MRI of the knee on both 0.2-T and 1.0-T MRI units. Three independent observers evaluated the examinations for primary and secondary signs of a tear of the anterior cruciate ligament. Frequency of these signs was determined for both modalities, and observer agreement was assessed using the kappa statistic. Sixteen of 24 patients had signs of tears of the anterior cruciate ligament on the 1.0-T unit; the 0.2-T unit detected primary signs in 15/16 (93 %) patients and secondary signs in 7/12 (43 %) patients. In 8 patients the 1.0 T unit showed neither primary nor secondary signs for tears of the anterior cruciate ligament; in these patients the 0.2-T unit detected primary signs in 1/8 cases (12 %), and secondary signs in 3/8 cases (37 %). Observer agreement was very good for the 1.0-T unit and fair for the 0.2-T unit. There is no substantial difference between 1.0-T units and 0.2-T MRI units in the visualisation of primary signs of tears of the anterior cruciate ligament. In the visualisation of secondary signs, 1.0-T units are superior to 0.2-T units, and there is a surprisingly high rate of false-positive results with the 0.2-T unit. As to the reproducibility of the results, the 1.0-T unit is far superior to the 0.2-T unit.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISSN: 1432-2102
    Keywords: Key words MR imaging • Low field • Wrist • Scaphoid fracture ; Schlüsselwörter MRT • Niederfeldgerät • Handgelenk • Kahnbeinfraktur
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Zielsetzung der Studie was es, beim Nachweis von radiologisch okkulten Kahnbeinfrakturen mittels MRT zwischen einem dedizierten 0,2-Tesla-Gerät und einem Ganzkörper-1,0-Tesla-Gerät zu vergleichen. 12 Patienten wurden mit klinischen Zeichen einer Kahnbeinfraktur, aber negativer Kahnbeinserie auf beiden MR-Systemen untersucht. Als dediziertes Niederfeldgerät wurde der Artoscan (ESAOTE) mit 0,2 Tesla verwendet und mit einem Ganzkörpermittelfeldgerät (NT10, Philips) mit 1,0 Tesla verglichen. Auf beiden Systemen wurde eine koronale T1-W-Spinecho-, -STIR- und T2*W-Gradientenechosequenz verwendet. Die Diagnose einer Fraktur erfolgte beim Vorliegen einer Knochenmarkveränderung, einer trabekulären oder kortikalen Frakturlinie. Als Goldstandard wurde der Frakturnachweis in den Röntgenverlaufskontrollen nach 6 Wochen herangezogen. Sieben Frakturen bei 6 Patienten konnten übereinstimmend auf 0,2, 1,0 Tesla und den Röntgenkontrolluntersuchungen nachgewiesen werden. Eine Knochenmarkveränderung, die bei allen 7 Frakturen vorlag, konnte übereinstimmend auf beiden MR-Systemen erkannt werden. Unterschiede fanden sich im Nachweis weiterer Frakturzeichen wie trabekuläre und kortikale Fraktur, die 4mal mit 0,2 Tesla und 7mal mit 1,0 Tesla gefunden wurden. Zur Frakturdiagnose bei radiologisch okkulten Kahnbein und Handgelenksfrakturen scheint das 0,2-Tesla-System im Vergleich zu 1,0 Tesla ausreichend zu sein. Zur therapeutisch und prognostisch relevanten Graduierung einer Fraktur erscheint das 1,0-Tesla-System überlegen.
    Notes: Summary The study was performed to determine the diagnostic value of different MR systems and field strengths in patients with occult scaphoid and wrist fractures. Twelve patients with clinical suspicion of a scaphoid fracture but normal plain radiographs were examined by MRI. A dedicated 0.2-T unit (Esaote) and a 1.0-T unit (NT10, Philips) were used. Coronal T1W-SE, STIR, and T2*W-GE sequences were obtained with both systems. Images were evaluated for a bone marrow abnormality, a trabecular or cortical fracture line, and were compared to the 6-week follow-up radiographs. Seven wrist fractures were found at 0.2 T and 1.0 T, proven in the follow-up radiographs. A bone marrow abnormality was present in all seven fractures on both systems. Trabecular and cortical fracture lines were visualized at 0.2 T in four cases and at 1.0 T in seven cases. Low-field MR imaging at 0.2 T and mid-field MR imaging at 1.0 T seem to be equivalent in the diagnosis of a fracture in radiographically occult scaphoid and wrist fractures. In the visualization of fracture details, important for therapeutic and prognostic considerations, 1.0 T seems to be superior.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISSN: 1433-044X
    Keywords: Key words Solid tibial nail • Locking screws • Fatigue failure • Mechanical fatigue testing ; Schlüsselwörter Solide Tibianägel • Verriegelungsbolzen • Ermüdungsbrüche • Biegeschwellfestigkeitsprüfung
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Im Rahmen der Frakturbehandlung mit soliden Tibianägeln in unaufgebohrter Technik sind Ermüdungsbrüche der Verriegelungsbolzen wesentlich häufiger als ein Versagen des Verriegelungsnagels selbst. Infolge dieser Ermüdungsbrüche sind konsekutive Reoperationen oder zumindest eine verminderte Belastung der stabilisierten Extremität bis zur knöchernen Konsolidierung erforderlich. Anhand einer Materialprüfungsstudie wurden Verriegelungsbolzen 6 unterschiedlicher solider Tibianägel (biorigider Tibianagel/aap, UTN/ace, STN/Howmedica, TLN/Howmedica, ΔR & T-Tibianagel/Smith & Nephew, AO/ASIF UTN/Synthes) einer Biegeschwellbelastung unterzogen, die jener im Knochen-Implantat-Verbund zu erwartenden entspricht. Unsere Ergebnisse zeigten einerseits die direkte Korrelation des Bolzendurchmessers im Vergleich zur Ermüdungsfestigkeit des Implantates und andererseits das Faktum, daß Bolzen selben Durchmessers mit einem durchgehenden Gewinde eine signifikant niedrigere Lebensdauer aufweisen als Bolzen mit einem kopfnahen bzw. kopffernen Gewinde. Anhand unserer Ergebnisse konnten wir folgern, daß bis zum Erreichen der knöchernen Konsoliderung mit allen geprüften Implantaten, unter Verwendung der vorgesehenen Anzahl an Verriegelungsbolzen eine Mobilisierung mit halbem durchschnittlichen Körpergewicht von 35 kg möglich ist, ohne daß es zum Ermüdungsbruch der Verriegelungsbolzen kommt. Mit einigen der getesteten Implantate ist eine Mobilisierung mit vollem Körpergewicht möglich, allerdings ohne eine zusätzliche Belastung, wie es z. B. ein Laufmuster darstellt, zu erlauben.
    Notes: Summary Unreamed nailing with solid tibial nails is an accepted method of treatment for open tibial shaft fractures up to grade III and of closed tibial fractures with severe soft tissue damage. However, fatigue failure of the distal locking bolts is a frequent complication. We report a mechanical study investigating the fatigue limit of six different types of locking bolts used in solid tibial nails (Biorigid Tibial nail/aap, UTN/ace, STN/Howmedica, TLN/Howmedica, ΔR & T Tibial nail/Smith & Nephew, AO/ASIF UTN/Synthes). Our results prove a direct correlation between the bolt's diameter and mechanical properties. Further more we found that bolts with a continuing thread were weaker than bolts of the same diameter with only a short thread and an increased diameter at the nail's aperture. Our results suggest that mobilization with half of the average body weight (350N) allows osseous consolidation without fatigue failure of any of the tested locking bolts. Some of the tested locking bolts may even withstand full weight-bearing in a physiological walking cycle, but will not withstand the stress of a running cycle.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISSN: 1433-044X
    Keywords: Key words Occult fracture • Scaphoid • MRI • Direct magnification ; Schlüsselwörter Okkulte Fraktur • Os scaphoideum • MRT • Vergrößerungsradiographie
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Okkulte Frakturen des Os scaphoideum stellen über die hinlänglich bekannten diagnostischen Probleme in diesem Bereich hinaus eine Herausforderung an die gängigen bildgebenden Verfahren und den behandelnden Arzt. Ziel der Studie war es, den derzeitigen Goldstandard in Form der Kontrollkahnbeinserie (K-KBS) in 4 Ebenen nach im Durchschnitt 14 Tagen prospektiv einer primären Vergrößerungsradiographie (DIMA) und Magnetresonanztomographie (MRT) gegenüberzustellen. Dabei zeigte sich eine respektable Überlegenheit der primären MRT gegenüber der K-KBS, auch in der Verifizierung assoziierter Handgelenkverletzungen. Dies kann zu einer deutlichen Verringerung der Krankenstandszeiten führen. Die DIMA erwies sich als nicht geeignet für die Suche okkulter Frakturen in diesem Bereich.
    Notes: Summary The diagnosis of occult fractures of the scaphoid bone is even more challenging than that of conventional fractures of the scaphoid. This study aimed to compare prospectively the gold standard method (plain radiographs in four projections, after about 14 days) and the primary findings with direct magnification radiography (DIMA) and magnetic resonance imaging (MRI). Primary MRI showed much higher diagnostic power than plain radiography at 10–14 days in occult scaphoid fractures and in detection of associated carpal injuries. This may lead to a decreasing time of disease. DIMA was inferior in detecting occult fractures of the scaphoid.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 43 (1904), S. 264-264 
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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