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Materialart
Erscheinungszeitraum
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    s.l. : American Chemical Society
    Journal of the American Chemical Society 54 (1932), S. 4690-4696 
    ISSN: 1520-5126
    Quelle: ACS Legacy Archives
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Virchows Archiv 355 (1972), S. 41-49 
    ISSN: 1432-2307
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Ziel der Arbeit war es zu prüfen, wie häufig und unter welchen Bedingungen Mikrothromben in Lipomen eines bioptischen Untersuchungsgutes vorkamen. Die Arbeit führte zu folgenden Ergebnissen: 1. Von 300 unausgewählten Lipomen verschiedener Körperregionen wiesen 124 (41,3%) Mikrothromben, meist unterschiedlichen Alters, auf. Bei 43 Fällen wurde eine starke Mikrothrombose mit über 20 Mikrothromben pro Schnittpräparat ermittelt. 2. Mikrothromben kamen in Lipomen der Extremitäten signifikant häufiger vor als in denen des Rumpfes und waren in diesen beiden Körperabschnitten hochsignifikant häufiger als in den Lipomen des Kopf- und Halsbereiches. 3. Im normalen Fettgewebe sind nur ausnahmsweise Mikrothromben zu beobachten, dagegen sehr häufig in kavernösen Hämangiomen (25 von 32 Fällen). 4. Zwischen dem Gefäßgehalt der Lipome und der Häufigkeit der Mikrothrombose besteht ein Zusammenhang insofern, als in gefäßreichen Lipomen — diese insgesamt betrachtet oder auf verschiedene Körperregionen bezogen — signifikant häufiger Mikrothromben auftreten als in den gefäßarmen Lipomen. 5. Gefäßreiche Lipome sind also als natürliche „en miniature-Modelle“ einer chronischen lokalen Verbrauchsreaktion von Komponenten des Blutgerinnungssystems aufzufassen. 6. Die Mikrothromben in den Lipomen gestatten schließlich, Lipome gegenüber normalem Fettgewebe zu unterscheiden.
    Notizen: Summary In this investigation we have examined how often and under what conditions microthrombi occur in lipomas of biopsy material. The investigation gave the following results: 1. In 300 non-selected lipomas from different regions of the body 124 (41.3%) showed microthrombi, most of which were of various ages. In 43 lipomas we found an intense microthrombosis with more than 20 microthrombi in each slide. 2. There was a greater and more significant incidence of microthrombi in the lipomas of the extremities than in those of the trunk. In these regions they were significantly more frequent than in the lipomas of the head and neck regions. 3. In normal adipose tissue we rarely found microthrombi; they were very frequent in cavernous hemangiomas (25 in 32 cases) however. 4. There is a relation between the vascularization of the lipomas and the frequency of microthrombosis. There is a significantly greater incidence of microthrombi in the angiolipomas than in the poorly vascularized tumors, as calculated for all tumors of the whole body or for different regions of the body. 5. Angiolipomas are to be regarded as natural miniature models of chronic local consumption of blood-clotting components. 6. Microthrombi in lipomas make it possible to differentiate them from normal adipose tissue.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISSN: 0011-2240
    Quelle: Elsevier Journal Backfiles on ScienceDirect 1907 - 2002
    Thema: Biologie , Medizin
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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