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    ISSN: 1435-2451
    Schlagwort(e): Colon suture ; Leakage ; Fibrin gluing ; Colon-Naht ; Nahtinsuffizienz ; Fibrinklebung
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Im Vergleich zum übrigen Gastrointestinaltrakt ist die Chirurgie am Colon mit einer unverhältnismäßig hohen Rate an Anastomoseninsuffizienzen behaftet. Die Wertigkeit verschiedener Techniken der zusätzlichen Gewebeklebung (Fibrinklebung mit Tissucol auch mit Kollagenvlies; Gentamycin-haltiges Kollagen-Fibrinogen-Lyophilisat) wurde am Rattencolon untersucht. In der postoperativen Frühphase (−24 h p.op.) erreichen die zusätzlich mit den Klebetechniken versorgten Nähte statistisch signifikant höhere mechanische Belastbarkeit. Bei den Kollagengeweben wird eine die Wundheilung offensichtlich nicht störende Fremdkörperreaktion beobachtet. Der Kollagen-Fibrinogen-Verbund bietet bei Aminoglycosidzusatz den Vorteil des lokalen Antibioticumschutzes.
    Notizen: Summary Colorectal surgery is still burdened by a comparatively high rate of anastomotic leakages. The benefits of different fibrin gluing techniques (fibrin adhesive Tissucol, also with collagen tissue; gentamicinincorporated collagen-fibrinogen lyophilisate) were studied in the rat colon. In the early postoperative course (up to 24h p.o.), the sutures that were also sealed by the gluing techniques showed a statistically significant capacity to withstand more stress. In the collagen tissues, the foreign body reaction, has no side effects on wound healing. The gentamicin-collagen-fibrogen tissue has the advantage of local antibiotic protection.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISSN: 1435-2451
    Schlagwort(e): Intraperitoneal adhesions ; Streptokinase ; Fibrinolysis ; Intraperitoneale Adhäsionen ; Streptokinase ; Fibrinolyse
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Im Experiment wurden an Ratten (n = 240) Pathogenese und Morphologie von postoperativen intraperitonealen Adhäsionen untersucht. Die Anzahl der Adhäsionen nach Deserosierung zeigt einen dynamischen Verlauf mit einem Wechsel von Aufbau und Lyse. Durch intraperitoneale Gabe von physiologischer NaCI-Lösung wird die Häufigkeit in der 1. Woche verringert, nach Applikation eines Fibrinolytikums (Varidase) ergibt sich zusätzlich eine anfängliche Verminderung. Histologisch zeigt sich eine zunehmende bindegewebige Organisation ab dem 1. p.o. Tag. Die gewebeständige fibrinolytische Aktivität ist im Adhäsionsbereich erniedrigt. Mikroangiographisch lassen sich frühzeitig von der Adhäsion auf den Darm übergreifende Gefäße darstellen.
    Notizen: Summary Pathogenesis and morphology of postoperative intraperitoneal adhesions were studied experimentally in rats (n = 240). The number of adhesions after excision of the serosal layer shows a dynamic development with periods of growth and lysis. The intraperitoneal application of normal saline decreases the amount of adhesions during the first week; the administration of a fibrinolytic agent (Varidase) yields an additional initial decrease. Histologically, an increasing fibrous organisation can be shown after the first postoperative day. Tissue fibrinolytic activity is decreased in adhesional regions. Microangiographies show an early revascularization of the defect by the adhesion.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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