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  • 1
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    Springer
    European food research and technology 55 (1928), S. 251-262 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung 1. Es wird unter Heranziehung der Literatur der augenblickliche Stand der Frage der Gefrierpunktsbestimmung, der Kryolakzahl und der Chlor-Zucker-Zahl von Milch dargelegt. 2. Es werden die bisherigen Ergebnisse in ihrer Geltung für einen Viehbestand geprüft, dessen Gesundheitszustand infolge von Impfung zur Serumgewinnung als gestört anzusehen war. Zum Vergleich wird eine Reihe von Handelsmilchen untersucht. 3. Die gefundenen Gefrierpunktsdepressionen der Serummilche liegen zwischen 537 und 576 m0 und zeigen den Mittelwert von 552 m0, sind also als normal zu betrachten. 4. Die gefundenen Kryolakzahlen der Serummilche liegen zwischen 393 und 435 und zeigen den Mittelwert 413. Aus diesen Werten ergibt sich, daß Chlorid und Milchzucker ungefähr 75% der Gesamtdepression bedingen. 5. Die Chlor-Zucker-Zahlen der Serummilche lagen zwischen 1,63 und 6,63. Bei den hohen Chlor-Zucker-Zahlen ergab die mikroskopische Untersuchung der Milch sowie auch der klinische Befund der Tiere keinen Anhalt für Mastitis. 6. Die mit Hilfe der Gefrierpunktserniedrigung und der Kryolakzahl errechneten Wässerungen von Milchen, die einen Zusatz von 5% Wasser erhalten hatten, ergaben brauchbare Werte.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    European food research and technology 56 (1928), S. 490-492 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
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    Springer
    European food research and technology 58 (1929), S. 69-77 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung 1. Es wird eine Arbeitsvorschrift gegeben, welche die Bestimmung des Oxymethylfurfurols im Kunsthonig und in Mischungen von Kunsthonig mit Honig mittels der Phloroglucinfällung gestattet. Das Verfahren eignet sich zum Nachweis von künstlichem Invertzucker im Honig. 2. Mit Hilfe des Verfahrens wurden sowohl echte Honige als auch Kunsthonige und Mischungen von Kunsthonig mit echten Honigen mit folgendem Erfolge geprüft: a) Die echten Honige enthielten kein Oxymethylfurfurol. Die Angaben Troje's wonach echte Honige wechselnde Mengen Oxymethylfurfurol enthalten, sind somit unrichtig. b) Sämtliche untersuchten Kunsthonige enthielten wechselnde Mengen Oxymethylfurfurol. c) Die Mischungen von Kunsthonig und echtem Honig enthielten Oxymethylfurfurolmengen entsprechend den Mischungsverhältnissen. 3. Die Jodtitration der Honigauszüge nach Troje gibt uns in Verbindung mit der Phloroglucinfällung ein Mittel an die Hand, Honig im Gemisch mit Kunsthonig zu erkennen. 4. Die Höhe der Jodwerte steht in einem gewissen Zusammenhang zu den Aromastoffen des Honigs.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
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    Springer
    European food research and technology 55 (1928), S. 162-169 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung 1. Sowohl die Methode von Koch als auch die von Gothe zur Prüfung des Honigs auf Diastase bedeuten gegenüber der bisherigen qualitativen Prüfungsmethode der „Festsetzungen über Honig” eine erhebliche Verbesserung. Beide Untersuchungs-methoden gewähren einen tieferen Einblick in die Zusammensetzung des Honigs. 2. Die Methode von Koch erfaßt die Diastasewirkung unter den jeweilig im Honig vorhandenen Bedingungen (Säure- und Salzgehalt). 3. Die Methode von Gothe beruht auf der Bestimmung der Wirksamkeit der Diastase unter stets gleichbleibenden optimalen Bedingungen. Die Methode gibt somit einen Anhalt für den tatsächlich vorhandenen Diastasegehalt. Sie steht in einem gewissen Zusammenhang zum diätetischen Wert des Honigs. 4. Nach der Methode von Koch kann jeweilig nur 1 Honig untersucht werden, während nach dem Verfahren von Gothe mittels der von uns angegebenen Untersuchungstechnik eine beliebige Anzahl von Honigen gleichzeitig untersucht werden kann. 5. Honige mit Diastasezahlen unter 17,9 sind als verdächtig anzusehen, während Honige mit Diastasezahlen unter 10,9 zu beanstanden sind.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
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    Springer
    European food research and technology 55 (1928), S. 602-608 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung 1. Die aus Honig und Kunsthonig nach besonderem Verfahren hergestellten und gereinigten Dextrine zeigten sämtlich positive Fructosereaktionen. 2. Die Fructosemengen der Dextrine verschiedener Fällungen und Reinigungen berechnen sich auf Grund unseres Differenzverfahrens mit annähernd 20–30%. 3. Unsere Untersuchungsergebnisse sprechen somit dafür, daß sowohl im Honig als auch im Kunsthonig dextrinartige Körper mit Fructosemolekülen vorkommen. Die bisherige Anschauung, wonach die Dextrine des Honigs nur aus Glykosemolekülen aufgebaut sind, kann daher nicht mehr aufrecht erhalten werden. Unsere Versuche gedenken wir fortzusetzen und insbesondere das Differenzverfahren zu einer quantitativen Fructosebestimmung auszubauen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European food research and technology 55 (1928), S. 59-63 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung 1. Die pH-Werte einer von uns untersuchten größeren Anzahl von Honigen verschiedener Trachten und Herkunft lagen zwischen 3,8 und 4,3. Sie gruppierten sich vornehmlich um den Wert 3,9. 2. Die pH-Werte von Kunsthonigen verschiedener Firmen schwanken innerhalb weiterer Grenzen, in unserem Falle zwischen 3 und 4 und gruppieren sich vornehmlich um den Wert 3,2. 3. Der Säuregrad (die Wasserstoffionenkonzentration) ist also beim Kunsthonig im allgemeinen größer, als beim Honig. 4. Für die pH-Werte von Mischungen von Honig und Kunsthonig ergeben sich keine eindeutigen Gesetzmäßigkeiten. Sie können inner- und außerhalb der pH-Grenzen des Honigs liegen. 5. Für die Verwertung der pH-Bestimmung zum Nachweis von Honigverfälschungen ergibt sich aus vorstehendem, daß sie nur bedingt ein klares Bild ergibt. Liegt der ermittelte pH-Wert unter der hier aufgestellten Grenze von 3,8, so besteht der Verdacht, daß ein Kunsthonig oder eine Mischung von Kunsthonig mit Honig vorliegt. Umgekehrt braucht aber nicht jede Beimischung von Kunsthonig einen erniedrigten pH-Wert zu ergeben. Die pH-Bestimmung kann also nur den Wert einer Vorprüfung oder Ergänzung der üblichen analytischen Methoden haben. Eine Nachprüfung unserer Ergebnisse an weiterem Material dürfte sehr erwünscht sein.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European food research and technology 57 (1929), S. 468-470 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Electronic Resource
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    Springer
    European food research and technology 62 (1931), S. 480-482 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European food research and technology 62 (1931), S. 516-522 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung Zusammenfassend läßt sich über die Reihe obiger Versuche folgendes sagen: 1. Die Zerstörung der Fructose beim Erhitzen mit Salzsäure erfolgt bei Innehaltung stets gleicher Bedingungen anscheinend stets in der gleichen Weise, wenigstens soweit die Jodoxydierbarkeit der gebildeten Zersetzungsstoffe in Frage kommt. 2. Es ist möglich, die Oxydationsbedingungen säurebehandelter Mischungen von Glykose und Fructose so zu gestalten, dass die gefundenen Werte den nach der Berechnung zu erwartenden Werten annähernd entsprechen, und zwar ist dazu ein Gemisch von Natriumcarbonat und-bicarbonat in bestimmtem Verhältnis geeignet.
    Type of Medium: Electronic Resource
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