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  • 1
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    Springer
    Journal of molecular medicine 43 (1965), S. 1121-1123 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
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    Springer
    Medical microbiology and immunology 145 (1959), S. 574-586 
    ISSN: 1432-1831
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wurden Lungen von Ratten untersucht, denen intratracheal 50 mg Quarz appliziert worden war. 9 Monate nach dieser Injektion wurden im Alveolarlumen grobe, zwiebelschalenförmig geschichtete submikroskopische Membranstrukturen gefunden. Sie sind umgeben von einer Schicht eng aufeinanderliegender Membranen. Außerdem konnten multilamelläre Strukturen beobachtet werden. Diese Membranen in dichter Packung waren entweder netz- oder gitterförmig, konzentrisch geschichtet, fingerabdruckartig oder ungeordnet. Die Abstände der 60–80 Å dicken Membranen betragen 150–500 Å. Die Deutung und Herkunft dieser lamellären Formen werden diskutiert.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
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    Springer
    Protoplasma 39 (1950), S. 507-534 
    ISSN: 1615-6102
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
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    Springer
    Graefe's archive for clinical and experimental ophthalmology 157 (1955), S. 101-106 
    ISSN: 1435-702X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die vorliegenden elektronenmikroskopischen Untersuchungen führen zu folgenden Ergebnissen: Zonulafasern zeigen im entspannten Zustand eine raumgitterartige Fibrillenanordnung, die bei Anspannung der Fasern wahrscheinlich in eine parallele übergeht. Eine völlige Verschmelzung der Fibrillen liegt nicht vor. Einzelne Fibrillen weisen sehr spitze, sich verjüngende Ausläufer auf und zeigen eine deutliche Querperiode. Eine membranartige Begrenzungsschicht an der der Kapsel abgewandten Seite der Zonula wird beschrieben.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
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    Springer
    Cell & tissue research 64 (1964), S. 338-380 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Bakteroidkristalle von einheimischen Lumbriciden und deren Regenerat wurden in Dünnschnitten untersucht. Die polygonalen, manchmal unregelmäßigen Schnittflächen der Einkristalle lassen ein Punktgitter mit zwei sich unter einem Winkel schneidenden Perioden von 100–225 Å Breite erkennen. Die Oberfläche der Kristalle trägt oft einen Saum abstehender Teilchen. Breitere Perioden und gröbere Muster innerhalb der Kristalle werden als Moiré-Effekt angesehen. Die Kristalle können sekundär miteinander verwachsen und sich aufspalten. 2. In jungen Bakteroidzellen deutet ein ausgedehntes, weitlumiges Ergastoplasma, das mit der perinucleären Cysterne zusammenhängt, auf aktive Proteinsynthese hin. Bakteroidkristalle entstehen als dichte, geordnete Ansammlungen von Partikeln in den Lumina des Golgi-Komplexes. Mit wachsender Entfernung von ihm nehmen die Kristalle an Größe zu, die Anzahl der Kristalle pro Vakuole erhöht sich. Dafür sind wahrscheinlich sowohl Verschmelzungen von Vakuolen als auch Neuaufnahme von Bakteroidmaterial aus dem Ergastoplasma von Bedeutung. Vermutlich laufen in den Vakuolen Stoffwechselprozesse ab. 3. Die nach dem Modus eines sekretionsfähigen Proteins gebildeten Bakteroidkristalle können in den extrazellulären Raum abgegeben werden und sich auflösen. Vakuolen- und Zellmembran haben gleiche Dicke und unterscheiden sich von den dünneren Membranen des Ergastoplasmas. Die Extrusion erfolgt durch Verschmelzung der Vakuolenmembran mit der Zellmembran, wodurch die Kristalle extrazellulär zu liegen kommen, ohne daß sie ihre Lage dabei verändern müßten. Durch diese Prozesse entstehen zwangsläufig gelappte Zelloberflächen oder Zellfortsätze. Wenn Bakteroidzellen nicht in einem geschlossenen Zellverband liegen, können sie von den extrazellulär verlagerten Bakteroiden abwandern, ohne danach zugrunde zu gehen. Der Extrusionsmechanismus für Bakteroidkristalle wird als Modell im Hinblick auf andere Sekretionsvorgänge diskutiert. 4. Die Bakteroidkristalle sind ein aktiv synthetisiertes, gespeichertes Stoffwechselprodukt, das unter gewissen Bedingungen sezerniert wird. Aus bisher vorliegenden Untersuchungen kann ein Zusammenhang mit der Hämopoese oder der Bildung von Interzellularsubstanzen weder bewiesen noch widerlegt werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
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    Springer
    Cell & tissue research 72 (1966), S. 212-235 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung 1. Die Mitochondrien der Nebenniere vom Igel (Erinaceus europaeus L.) im Wachzustand und im Winterschlaf wurden elektronenmikroskopisch untersucht. 2. Der Sacculus mitochondrialis ist eine den Cristae und Tubuli mitochondriales topologisch homöomorphe Form von Invaginationen der inneren Mitochondrienmembran. Er besteht aus einem ca. 900 A großen, elektronenoptisch leeren Bläschen, das durch einen ca. 300 A dicken Stiel (Pediculus) mit der inneren Hüllmembran (Wandmembran) der Mitochondrien verbunden ist. Freie Vesikel kommen nicht vor. Sacculi, Cristae und Tubuli können miteinander zusammenhängen und kommen in manchen Mitochondrien gleichzeitig vor. 3. Sacculi mitochondriales können wie Kugeln zu dichten Packungen zusammentreten. Fehlstellen dieser dichten Kugelpackungen sind von durchtretenden Stielen und von Granula mitochondrialia besetzt, die die Größe von Sacculi erreichen können. Dicht gepackte Sacculi treten in zwei charakteristischen Mitochondrienformen auf: a) Diskochondrien: Aus einem ca. 0,3–0,5 μm Am dicken, langen Teil mit Cristae, Tubuli und Sacculi gehen flügelartige Platten hervor, die bis zu 10 μm Am Ausdehnung erreichen. In den 0,2 μm dicken Flügelplatten liegen zwei Schichten von Sacculi in hexagonal dichtester Packung. Es wird vermutet, daß die Platten von den gewöhnlichen, langen Mitochondrien der Zellen neu gebildet werden, b) Sphaerochondrien: Runde Form, Durchmesser bis zu 2 μm Am. Sie enthalten Sacculi in hexagonal-dichtester oder kubisch-flächenzentrierter dichter Kugelpackung. Es wird angenommen, daß diese Mitochondrien durch Umwandlung von Mitochondrien mit Tubuli oder Cristae entstehen. Diskochondrien und Sphaerochondrien kommen auch in der funktioneil gedämpften Nebenniere des winterschlafenden Igels vor. 4. Die Vielgestaltigkeit der mitochondrialen Innenmembran in der Nebenniere (Cristae, Tubuli, Sacculi und andere Formen) wird hypothetisch auf die Fermentausrüstung für die oxydative Phosphorylierung zurückgeführt. Ist sie vorhanden, so entstünden Cristae. Fehlen die für die Steroidsynthese entbehrlichen Fermente der Atmungskette, so tendierten die Innenmembranen zur Tubulus- und Sacculusform, deren Vorkommen als eine Spezialisierung für Steroidsynthese unter Verzicht auf die oxydative Phosphorylierung aufgefaßt wird. Weitere physikochemische Einflüsse, besonders der Steroide selbst, werden diskutiert. 5. Es wird angenommen, daß die Sacculimembranen Fermente für die Steroidsynthese tragen und daß die an sacculösen Mitochondrien (Diskochondrien, Sphaerochondrien) reichen Zellen der inneren Rindenzone, die bis zu 1 Million Sacculi/Zelle enthalten, eine hohe Kapazität für die Steroidbildung besitzen.
    Notes: Summary 1. Mitochondria in the adrenal cortex of the hedge-hog (Erinaceus europaeus L.) in the active and hibernating state were examined with the electron microscope. 2. The “sacculus mitochondrialis” is a special form of invaginations of the inner mitochondrial membran, which is arranged homologous to cristae and tubuli mitochondriales. It consists of a vesicle (diameter ca. 900 A) and a stalk (pediculus sacculi), by which the vesicle is connected with the inner parietal membrane of the mitochondria. Sacculi may be in continuity with tubuli and cristae and all three forms may occur within the same mitochondrion. No free vesicles have been observed. 3. Sacculi may form close packings. Stalks and granula mitochondrialia of about the same size as the sacculi may occupy empty places of the packing. Two forms of mitochondria with close packing are observed: a) Discochondria, which consist of a long, 0,3–0,5 μm thick part, from which wing like plates of about 0,2 μm thickness extend up to 10 μm. Within these plates are observed two layers of close-packed sacculi in hexagonal array. It is concluded that the plates grow out from long mitochondria which are found in the same cells, b) Round sphaerochondria with a diameter of up to 2 μm. They contain sacculi in hexagonal or cubic face centered close packing arrangement. It is concluded, that these mitochondria arise from the transformation of mitochondria with cristae or tubuli. Discochondria and sphaerochondria are also observed in the hibernating animal with reduced function of adrenal cortex. 4. The different configurations of mitochondrial inner membranes (cristae, tubuli, sacculi and other forms) are understood in relation to enzymes of oxydative phosphorylation. If the full complement of these enzymes is present cristae may arise. The lack of oxydative enzymes, which are dispensible for steroid synthesis, could result in the tubular or the saccular form, which could be an equivalent of spezialization for steroid synthesis with loss of oxydative phosphorylation. Other physico-chemical factors, expecially the influence of steroids on membrane configuration, are discussed. 5. It is assumed that the membranes of the sacculi bear enzymes for steroid synthesis. The saccular mitochondria (discochondria, sphaerochondria), which occur in large amounts in the inner cortex (up to 1 million sacculi/cell) would indicate a high capacity for steroid synthesis.
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  • 8
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    Springer
    Cell & tissue research 88 (1968), S. 370-386 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung In den Muskelzellen von falschen Sehnenfäden des linken Ventrikels der Ratte kommen quergestreifte Spiralfibrillen von meist submikroskopischer Größe vor. Sie sind mit einem Ende an der seitlichen Zellmembran oder an Einstülpungen der Zellmembran befestigt. Sie verlaufen von den Anheftungsstellen aus in gegenläufigen Spiraltouren und strahlen in die zentral gelegenen Längsfibrillen ein. Ihr Filamentaufbau und ihre enge Beziehung zu den Terminalzysternen des sarkoplasmatischen Retikulums sind die gleichen wie bei den Längsfibrillen. Es wird angenommen, daß die beobachteten Spiralfibrillen Vorläufer der lichtmikroskopisch sichtbaren Ringbinden (Spiralbinden) sind, die einen funktionell notwendigen Bestandteil der „Weichteilmuskulatur“ (=nicht Skeletstücke miteinander verbindende Muskulatur) darstellen. Spiralfibrillen und Ringbinden sind selbst nicht als pathologisch anzusehen. Beim Auftreten an atypischer Stelle können sie aber eine durch einen pathologischen Prozeß verursachte Veränderung des Muskelgefüges anzeigen.
    Notes: Summary Spirally arranged myofibrils are described in perfusion fixed muscle strings which run freely through the left ventricle of the rat heart. They are very small and lie mainly between the sarcolemma and longitudinally arranged myofibrils. They are attached with one end to the lateral cell border or to invaginations of the cell membrane. From the attachment sites they run spirally in opposite directions and join the longitudinal myofibrils. Their filament pattern and their relationship to terminal cysternae of the sarcoplasmic reticulum is the same as in longitudinal myofibrils. It is concluded that these spirally wound myofibrils are precursors of ringbinding and that ringbinding is of functional significance in muscles not attached on both sides to bone (“Weichteilmuskulatur”). Ringbinding in itself is not considered to be pathologic. However, ringbinding in an unusual place may indicate a change in muscle architecture caused by pathologic processes.
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  • 9
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Die Area postrema vom Kaninchen wurde nach Fixierung durch Perfusion elektronenmikroskopisch untersucht. Nervenzellen können auf Grund von Strukturmerkmalen von Gliazellen unterschieden werden. Die Nervenzellen besitzen axo-somatische und axo-dendritische Synapsen von einfachem Bau. In beiden Zelltypen kommen Cytosomen hauptsächlich in der Golgi-Region vor. Die Cytosomen der Gliazellen enthalten eine granuläre Matrix, in der Membranen und manchmal lipidartige Tröpfchen vorkommen. Die Cytosomen der Nervenzellen enthalten granuläre Matrix, Membranen und charakteristische Zylindroide. Bis zu 40 Zylindroide werden innerhalb eines Anschnittes von Cytosomen gefunden. Die Zylindroide sind etwa 0,1–0,78 μm lang, 0,05–0,175 μm dick. Ihr Mantel besteht aus 2–7fach gewickelten Membranen, die einen zentralen Innenraum von 100–450 (-750) Å Durchmesser umgeben. Die intracytosomalen Membranen stellen einen eigenen Membrantyp dar. Sie sind fünfschichtig im Gegensatz zur Cytosomenhüllmembran, die mit der verwendeten Fixierung dreischichtig erscheint. Die Bedeutung der Cytosomen, ihrer fünfschichtigen Membranen und der für die Area postrema charakteristischen Zylindroide werden diskutiert im Hinblick auf ihre Ähnlichkeit mit Lysosomen und Mastzellgranula. Es wird darauf hingewiesen, daß Monoamine sowohl in Mastzellen als auch in Nervenzellen der Area postrema nachgewiesen worden sind.
    Notes: Summary The area postrema of rabbits was fixed by perfusion and investigated by electron microscopy. Nerve cells can be distinguished from glial cells by structural properties. Axo-somatic and axo-dendritic synapses of a simple type are found at the nerve cells. In both cell types, cytosomes are found mainly in the Golgi region. The cytosomes of glial cells are filled with a granular matrix, in which membranes and sometimes lipid-like droplets may be observed. The cytosomes of nerve cells contain a granular matrix, membranes and characteristic cylindroids. Up to 40 cylindroids are observed within one profile of cytosomes. The cylindroids are about 0.1–0.78 μm long, 0.05–0.175 μm thick. Their wall is built by 2–7 wrapped membranes, which surround the inner less dense core of 100–450 (-750) Å diameter. The cytosomal membranes represent a peculiar type of membranes, since they are of the five layered type, in contrast to the limiting membrane of the cytosomes which is a three layered membran under the conditions of fixation used. The significance of the intracytosomal five layered membranes, the cytosomes of glial and nerve cells and the cylindroids is discussed with respect to their similarity with lysosomes and mast cell granules. Attention is drawn to the observations of monoamines by other authors in mast cells as well as in nerve cells of the area postrema of the rabbit.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
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    Springer
    Cell & tissue research 66 (1965), S. 891-913 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung 1. Chloragog von einheimischen Lumbriciden wurde lichtmikroskopisch, elektronenmikroskopisch und histochemisch (Eisennachweis) untersucht. 2. Chloragocyten enthalten bis zu einigen μm große Vakuolen mit dicker Einheitsmembran, in denen 120–220 Å große Makromoleküle eingeschlossen sind. Teilchenform und -größe lassen auf Hämoglobin schließen. Es kristallisiert in den Vakuolen und zeigt dann hexagonale Muster oder Perioden von 80–220 Å. 3. Eisen tritt als Ferritin auf im Grundcytoplasma, in Siderosomen und zusammen mit Hämoglobin in den Proteinvakuolen. Diese Verteilung des Speichereisens (Resteisen) wird mit den Verhältnissen in der Säugerleber verglichen. Auf den Zusammenhang mit dem Hämoglobinumsatz wird hingewiesen. 4. Kleine und große Chloragosomen sind von einer Hüllmembran umschlossen. Kleine Chloragosomen tragen oft cytoplasmatische Anhänge, in denen Ferritin vorkommen kann. Die Chloragosomenkörper, nicht aber ihre Anhänge, lassen sich mit EDTA (pH 4,5) und verschiedenen Kontrastierungsflüssigkeiten aus dem Schnitt entfernen. Die Chloragosomenkörper sind frei von Ferritin. Ihr Eisengehalt (Delkeskamp 1963, 1964) dürfte nicht auf Ferritin beruhen. 5. Die Chloragocyten adulter Tiere sind regelmäßig mit Mitochondrien ausgestattet, die über 1 μm lang und etwa 0,2 μm dick sind. Ihre Matrix ist relativ dicht, die Flächenausdehnung der als Cristae ausgebildeten Innenmembran ist gering. 6. Die Chloragocyten sind zur Durchschleusung von Makromolekülen befähigt (Pinocytose bzw. Sekretion). Richtung, Größe und Art des Stofftransportes bedürfen der Klärung. 7. Zwischen den fortsatzreichen Chloragocyten erstreckt sich ein erweiterungsfähiges Labyrinth. In ihm findet man von der Zellmembran abstammende Blasen und andere Formbestandteile, die auch in den Chloragosomenhöhlen vorkommen. Basale Fortsätze liegen der Grenzmembran des Darmblutsinus breitflächig an, sind aber nicht wie die Muskelzellen mit Halbdesmosomen an ihr befestigt. Im basalen Bereich treten marklose Nerven mit Begleitzellen und sekrethaltige Zellen auf. 8. Im übrigen besitzen die Chloragocyten Zellkerne mit den gewohnten submikroskopischen Merkmalen und die bekannten Arbeitsstrukturen des Cytoplasmas wie Golgi-Apparat und Ergastoplasma.
    Notes: Summary 1) Chloragog tissue of native lumbricids was examined light- and electron microscopically as well as histochemically for its iron content. 2) Chloragogcells contain vacuoles up to a few μm in size which have a thick unit membrane; they contain macromolecules which are 120–220 Å in size. Judged by form and size these particles may be hemoglobin. It cristallizes in the vacuoles and shows hexagonal patterns or periods of 80–220 Å. 3) Iron is found as ferritin in the cytoplasmic matrix, in siderosomes, and together with hemoglobin in the protein vacuoles. The distribution of storage-iron (residual iron) is compared with the situation in the liver of mammals. The relation to hemoglobin metabolism is pointed out. 4) Small and large chloragosomes are covered with a sheath. Often small chloragosomes show cytoplasmic processes, which may contain ferritin. The bodies of chloragosomes, but not their processes, can be removed from the section by EDTA (pH 4.5) or certain electron stains. The bodies of chloragosomes are free of ferritin. Their iron content (Delkeskamp 1963, 1964) does not seem to be based on ferritin. 5) In adult animals the chloragogcells always contain mitochondria, which are more than 1 μm in length and about 0.2 μm thick. Their matrix is relatively dense; the surface area of the inner membranes, forming the cristae, is small. 6) Chloragogcells have a transport system for macromolecules (pinocytosis, secretion). Direction, magnitude, and nature of this transport system remain to be determined. 7) The labyrinth between the numerous cell processes is able to enlarge. Vesicles derived from the plasma membrane and other particles are found in this labyrinth; the same kinds of particles are found in the chloragosome cavities. Basal processes cover the limiting membrane of the intestinal blood sinus; however, these processes are not attached to the membrane by semidesmosomes, as is the case in muscle cells. Non-myelinated nerves with satellite cells and cells containing secretion droplets are found in the basal region. 8) Otherwise the chloragogcells have nuclei whith the usual submicroscopic structure and the well known organelles of the cytoplasm like Golgi complex and ergastoplasm.
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