Library

feed icon rss

Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 54 (1976), S. 445-448 
    ISSN: 1432-1440
    Keywords: Gastroenteritis ; Reovirus ; Coronavirus ; Adenovirus ; Gastroenteritis ; Reovirus ; Coronavirus ; Adenovirus
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Bei elektronenmikroskopischer Direktuntersuchung von 72 Stuhlproben von Säuglingen und Kleinkindern mit akuter Gastroenteritis konnten in 29 Stuhlproben Viruspartikel nachgewiesen werden, die entweder als Reovirus-ähnlich (16 Stuhlproben), als Coronavirus (11 Stuhlproben) oder als Adenovirus (2 Stuhlproben) eingeordnet werden konnten. Die elektronenmikroskopische Untersuchung von 11 Stuhlproben gesunder Säuglinge zeigte diese Viruspartikel nicht. Zur Untersuchungsmethode werden vergleichende Untersuchungen angestellt.
    Notes: Summary In 72 faecal extracts examined from babies and infants with an acute gastroenteritis, virus particles were found in 29 cases. These particles could be classified as reovirus-like in 16 cases, coronaviruses in 11 cases and adenoviruses in 2 cases. The electron microscopic investigation of 11 faecal extracts from healthy babies did not show any of these particles. Comparative studies on the concentration methods were performed.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 35 (1957), S. 126-132 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 134 Seren von an Poliomyelitis Erkrankten, bei denen Virus isoliert wurde, sind mit verschiedenen Methoden auf komplementbindende Antikörper untersucht worden. Die Methoden, in welchen das Komplement variiert wird, erscheinen im Falle einer Poliomyelitis empfindlicher und damit für die spezifische Diagnostik geeigneter zu sein als diejenigen, in welchen mit konstanter Komplementmenge gearbeitet wird. Komplementbindende Antikörper wurden in einigen Fällen während des Generalisationsstadiums, in der Mehrzahl der Fälle jedoch erst zwischen dem 10. und 40. Krankheitstag nachgewiesen. Die Typenspezifität der nachgewiesenen Antikörper war in der konvaleszenten und rekonvaleszenten Krankheitsphase größer als zu einem früheren Zeitpunkt. Es wird deshalb dringend empfohlen, bei Verdacht einer akuten Poliomyelitis mindestens 2, besser 3 Serumproben aus verschiedenen Krankheitsstadien zur Untersuchung auf komplementbindende Antikörper einzusenden, vor allem, wenn es auf eine typenspezifische Aussage ankommen soll. Trotz guter Ergebnisse mit den als zuverlässig anerkannten Methoden ist die Poliokomplementbindungsreaktion verglichen mit der Virusisolierung ein noch immer nicht optimal zuverlässiges Hilfsmittel in der Poliodiagnostik, dessen Empfindlichkeit mit zunehmender Kenntnis über die antigene Beschaffenheit der Polioviren gesteigert werden wird.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Medical microbiology and immunology 148 (1961), S. 168-192 
    ISSN: 1432-1831
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Der Grad der Neuropathogenität der abgeschwächten Polio-Virusstämme aller drei Typen von Cox und Sabin, die für die Herstellung einer oralen Vaccine verwendet worden sind, wurde im Affenversuch nach intracerebraler und intraspinaler Inoculation geprüft. Dabei zeigte sich in Übereinstimmung mit früheren Untersuchungen vonMurray 10 undMelnick 7, daß die drei Stämme von Sabin weniger neuropathogen sind als die Stämme von Cox. Die Virusisolierung aus einzelnen Abschnitten des Zentralnervensystems am Ende der Beobachtungszeit (21 Tage) ging im allgemeinen mit dem histologischen Befund parallel. Diese aus dem ZNS isolierten Stämme zeigten in einigen Fällen Veränderungen der Marker d, T und MS, die jedoch in keinem Fall bis zu dem Verhalten virulenter Stämme gingen. Die intramuskuläre Inoculation der Stämme Typ I und III von Sabin und Cox ergab, daß von neun geimpften Affen, die mit dem Typ I von Cox geimpft worden waren, zwei typische Läsionen im ZNS aufwiesen (einer davon hatte Paresen einer hinteren Extremität). Nach Inoculation der anderen Stämme konnte kein pathologischer Befund im Zentralnervensystem der Tiere festgestellt werden. Bei keinem der intramuskulär geimpften Tiere ließ sich eine Virämie nachweisen. Eine Antikörperbildung nach der intramuskulären Inoculation der Stämme Typ I von Sabin und Cox konnte in beiden Tiergruppen gleich häufig beobachtet werden. Während von sechs mit dem Typ III von Cox geimpften Affen zwei Antikörper gebildet hatten, ließen sich bei keinem der mit dem Typ III von Sabin geimpften Tiere Antikörper nachweisen. Abschließend werden die Möglichkeiten einer Bestimmung der Neuropathogenität abgeschwächter Polio-Virusstämme im Affenversuch, vor allem die Möglichkeit einer Übertragung der Versuchsergebnisse auf den Menschen, diskutiert.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Medical microbiology and immunology 148 (1962), S. 476-490 
    ISSN: 1432-1831
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die vorstehenden Untersuchungen liefern eine Reihe weiterer Informationen Über das Verhalten von Poliovirusstämmen des serologischen Typs 1 (Mahoney und LSc, 2ab) bei der Elution von Aluminiumhydroxyd. Der Unterschied im Verhalten beider Virusstämme als Ausdruck bestimmter Stammeseigenschaften gewinnt an Gewicht, da gezeigt werden konnte, daß der Unterschied auch bei Verwendung anderer Anionen als sekundären Phosphationen und anderen Adsorbentien in Erscheinung tritt. Das Verhalten bei der Elution scheint der Ausdruck genetisch determinierter Viruseigenschaften zu sein. Die Eigenschaft bleibt in der Nachkommenschaft der beiden Stämme aus fünf sukzessiven Passagen erhalten. Nach Passage von LSc, 2ab durch den Intestinaltrakt menschlicher Impflinge verhielt sich das ausgeschiedene Virus größtenteils wie das Impfvirus. Bei zwei von zehn Impflingen wurden im Stuhl Virus-populationen nachgewiesen, die offenbar aus zwei Komponenten bestehen, von denen die eine sich wie Mahoneyvirus verhält, während die andere die Eigenschaft des Impfvirus beibehalten hat.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Medical microbiology and immunology 148 (1962), S. 491-500 
    ISSN: 1432-1831
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wurde die Elution verschiedener ECHO-9 Stämme nach ihrer Adsorption an Aluminiumhydroxyd untersucht. Einige Stämme wurden bereits durch eine niedrige Phosphatkonzentration quantitativ eluiert, bei anderen tritt die Elution dagegen erst durch eine mehr als 20 fach höhere Phosphatkonzentration ein. Diese verschiedene Elution ist Ausdruck einer offenbar genetisch determinierten unterschiedlichen Oberflächenstruktur der Viruspartikeln. Ein gesetzmäßiger Zusammenhang dieser unterschiedlichen Elution mit der Pathogenität der Stämme für saugende Mäuse oder auch mit ihrer Vermehrungsfähigkeit bei verschiedenen Inkubationstemperaturen (rct-marker) ließ sich nicht feststellen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Medical microbiology and immunology 148 (1961), S. 2-13 
    ISSN: 1432-1831
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es werden Befunde über die Adsorption und Elution von Poliovirus Typ 1, Stamm Mahoney, unter Verwendung von Aluminiumhydroxyd Cγ mitgeteilt. Unter geeigneten Bedingungen gelingt es, das Virus aus Gewebekulturflüsigkeiten zu über 99% zu adsorbieren, während ca. 95% des stickstoffhaltigen Materials nicht adsorbiert werden und mit dem Überstand dekantiert werden können. Die Elution des Virus gelingt praktisch quantitativ, wenn bestimmte Anionen wie Phosphate in genügender Konzentration vorhanden sind und die Konzentration des Adsorbens relativ zur Viruskonzentration nicht zu hoch gewählt wird. Magnesiumionen können die quantitativen Verhältnisse erheblich verschieben; sie hemmen die Elution des Poliovirus durch Phosphatlösung. Umgekehrt konnte mit dem Metallkomplexbildner ÄDTA auch ohne Phosphationen das Virus eluiert werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Medical microbiology and immunology 148 (1961), S. 14-27 
    ISSN: 1432-1831
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Untersuchungen, über die vorstehend berichtet wird, haben ergeben, daß die Adsorption und Elution der Poliovirusstämme Mahoney und LSc, 2ab an bzw. von Aluminiumhydroxyd von der Phosphat-Konzentration der Adsorptions bzw. Elutionsflüssigkeit abhängt. In schwach alkalischem Milieu wird Mahoneyvirus schon bei geringen Phosphat-Konzentrationen eluiert (0,01 m), während LSc-Virus unter sonst gleichen Bedingungen erst bei einer 20–40fach höheren Konzentration quantitativ wiedergewonnen wird. Es gelingt mit Hilfe des Verfahrens, beide Virusstämme aus einem Gemisch zu trennen. Das Verhältnis zwischen Konzentration des Adsorbens und des Virus wirkt sich auf den absoluten Wert der für eine maximale Elution minimal ausreichenden Phosphat-Konzentration aus. Das gleiche gilt für die Anwesenheit von Magnesiumionen. Der Unterschied in der Eluierbarkeit beider Viren kommt auch bei der Elution der Viren mit Hilfe von Metallkomplexbildnern zum Ausdruck. Bei Anwendung des Verfahrens auf eine Reihe von Virusstämmen verschiedenen Serotyps, deren Neurovirelenz zum Teil bekannt ist und deren T-, d- und MS-Marker kontrolliert wurden, konnte festgestellt werden, daß das Verhalten im Adsorptionstest nicht mit der Neurovirulenz für Affen und den Markern T, d und MS korreliert ist. Es ergab sich bei den untersuchten Virusstämmen eine Reihe unterschiedlicher Elutionstypen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Medical microbiology and immunology 149 (1963), S. 231-254 
    ISSN: 1432-1831
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung In parallel durchgeführten Untersuchungen wurde die Vermehrung des Virus SV-40 in Nierengewebekulturen von C. aethiops sowohl virologisch als auch licht- und elektronenoptisch untersucht. Die cytologischen Veränderungen sind charakterisiert durch eine Kernhyperplasie, Vergrößerung des Nucleolus, die Bildung intranucleärer Feulgen-positiver Einschlußkörper und das Auftreten cytoplasmatischer Vacuolen. Die Kernhyperplasie nach Infektion der Zellen mit SV-40 wurde karyometrisch festgestellt; die Unterschiede der mittleren Kerngrößen in infizierten im Vergleich zu nicht infizierten Zellkulturen, sind statistisch signifikant. Elektronenoptisch kann man in den Einschlußkörpern Viruspartikeln in großer Zahl erkennen. In Spätstadien der Infektion liegen im Cytoplasma stark veränderter Zellen gelegentlich Viren in parakristalliner Anordnung. Auch nach Infektion einer Nierengewebekultur von M. cynomolgus treten die intranucleären Einschlußkörper und die Cytoplasmavacuolen auf. Jedoch werden sie später und sehr viel seltener als nach Infektion der Kulturen von C. aethiops beobachtet.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...