Library

feed icon rss

Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
  • 1
    ISSN: 0040-4020
    Source: Elsevier Journal Backfiles on ScienceDirect 1907 - 2002
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of neurology 145 (1938), S. 290-310 
    ISSN: 1432-1459
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 37 (1959), S. 1261-1262 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Bei 28 Kindern, die nur teilweise neutralisierende Antikörper vor der Impfung aufwiesen, wird nach 2- und 3maliger Poliovaccination die Bildung von neutralisierenden sowie komplementbindenden Antikörpern beobachtet. Die komplementbindenden Antikörper können demnach nur dann als Ausdruck für eine frische Polioinfektion angesehen werden, wenn keine Poliovaccination vorangegangen ist.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 35 (1957), S. 327-334 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    ISSN: 1432-1440
    Keywords: Standard operations ; anaesthesia ; blood transfusion ; plasma histamine ; Standardoperationen ; Anästhesie ; Bluttransfusion ; Plasmahistaminspiegel
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Eine prospektive kontrollierte klinische Studie wurde über Veränderungen des Plasmahistamin- und Katecholaminspiegels bei 5 Standardoperationen durchgeführt. Diese Mitteilung, als erster Teil der Studie, zeigt nur die Möglichkeiten auf, eine solche Studie durchzuführen und Veränderungen des Plasmahistaminspiegels nachzuweisen. Erhöhte Plasmahistaminkonzentrationen, die einer Histaminfreisetzungsreaktion von 〉1 ng/ml entsprechen, kamen bei 8 von 25 Operationen vor. In einer explorativen statistischen Analyse wurden diese Reaktionen mit bestimmten Phasen der Anästhesie oder des chirurgischen Eingriffs in Verbindung gebracht. Bluttransfusionen tragen das Risiko in sich, „freies Histamin“ in den Patienten zu infundieren — zumal bei Filterpassage, wenn es unter erhöhtem Druck angewandt wird. Da während Operationen recht häufig „freies Histamin“ in die Zirkulation gelangt und möglicherweise schädigende Wirkungen entfaltet, ist möglicherweise eine Prämedikation mit H1- und H2-Rezeptorantagonisten ratsam.
    Notes: Summary A prospective controlled clinical trial was conducted on changes in plasma histamine and catecholamine levels during 5 standard operations. This communication, as the first part of the trial, deals only with the feasibility of such a trial and the changes in plasma histamine levels. Elevated histamine concentrations corresponding to histamine-release responses of 〉1 ng/ml occurred in 8 of 25 operations. In an explorative analysis these reponses were associated with distinct phases of anaesthesia or the surgical procedure. Blood transfusion carried the risk of infusion of “free histamine” into the patient — especially when administered under pressure. Since during operations “free histamine” enters the circulation with a rather high incidence and may cause harmful effects, premedication with H1-+H2-receptor antagonists seems worth consideration.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 35 (1957), S. 126-132 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 134 Seren von an Poliomyelitis Erkrankten, bei denen Virus isoliert wurde, sind mit verschiedenen Methoden auf komplementbindende Antikörper untersucht worden. Die Methoden, in welchen das Komplement variiert wird, erscheinen im Falle einer Poliomyelitis empfindlicher und damit für die spezifische Diagnostik geeigneter zu sein als diejenigen, in welchen mit konstanter Komplementmenge gearbeitet wird. Komplementbindende Antikörper wurden in einigen Fällen während des Generalisationsstadiums, in der Mehrzahl der Fälle jedoch erst zwischen dem 10. und 40. Krankheitstag nachgewiesen. Die Typenspezifität der nachgewiesenen Antikörper war in der konvaleszenten und rekonvaleszenten Krankheitsphase größer als zu einem früheren Zeitpunkt. Es wird deshalb dringend empfohlen, bei Verdacht einer akuten Poliomyelitis mindestens 2, besser 3 Serumproben aus verschiedenen Krankheitsstadien zur Untersuchung auf komplementbindende Antikörper einzusenden, vor allem, wenn es auf eine typenspezifische Aussage ankommen soll. Trotz guter Ergebnisse mit den als zuverlässig anerkannten Methoden ist die Poliokomplementbindungsreaktion verglichen mit der Virusisolierung ein noch immer nicht optimal zuverlässiges Hilfsmittel in der Poliodiagnostik, dessen Empfindlichkeit mit zunehmender Kenntnis über die antigene Beschaffenheit der Polioviren gesteigert werden wird.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Microchimica acta 33 (1947), S. 70-103 
    ISSN: 1436-5073
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Die Alkaloide in Form der freien Basen und ihrer Salze lassen sich durch Mikro-Methoden mit Sicherheit identifizieren. Der Schmelzpunkt ist infolge Zersetzlichkeit vieler Alkaloide unscharf und wenig kennzeichnend. Besser reproduzierbar sind die eutektischen Temperaturen mit geeigneten Mischsubstanzen. Weitere Anhaltspunkte ergeben sich aus mikroskopischen Beobachtungen der Vorgänge, vor, bei und nach dem Schmelzen. Am besten reproduzierbar und für die Unterscheidung verwertbar ist die Bestimmung der Lichtbrechung mit Hilfe der Glaspulvermethode. Bei den unzersetzt schmelzenden Alkaloiden kann die Ermittlung des Brechungsexponenten unmittelbar in der Schmelze durchgeführt werden. Bei den zersetzlichen werden gleiche Teile einer geeigneten anderen Substanz zugemischt, wodurch der Schmelzpunkt unter die Zersetzungstemperatur herabgedrückt wird und die Lichtbrechung in der Mischschmelze bestimmt werden kann. Die entsprechenden Werte für die wichtigsten Alkaloidbasen und-salze sind in Tabellen zusammengestellt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Anatomy and embryology 126 (1968), S. 342-354 
    ISSN: 1432-0568
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Es war das Ziel der Untersuchungen, den Einfluß der allgemeinen Hypothermie auf die Embryonalentwicklung von Kaninchen zu prüfen. Tragende Häsinnen wurden am. 9. oder 10. Tag der Gravidität in Äther — Sauerstoff — Narkose für 1–2 Std auf eine Körpertemperatur zwischen 25,0°C und 27,5°C abgekühlt. Bei 22 von insgesamt 37 nach Hypothermie geworfenen Jungtieren wurden Skeletmißbildungen gefunden. Form und Lokalisation der Mißbildungen zeigen, daß die Fehlentwicklungen in der sensiblen Entwicklungsphase zum Versuchszeitpunkt ausgelöst wurden. Kontrolluntersuchungen an 51 Jungtieren haben gezeigt, daß genetische Faktoren und die Äther-Sauerstoff-Narkose nicht die Ursache der gefundenen Mißbildungen sind. In Hypothermie sinkt die mittlere Sauerstoffspannung im Gewebe. Außerdem kommt es zu Änderungen des Elektrolytgehaltes im Serum und in den Organen. Beide Faktoren können bei der Entstehung der gefundenen Mißbildungen eine Rolle gespielt haben.
    Notes: Summary On the 9th or 10th day of pregnancy female rabbits were cooled down in ether — oxygen — anaesthesia for 1–2 hours to a body temperature between 25.0°C and 27.5°C. 37 new born rabbits were studied after hypothermic influence. 22 of these showed malformations of the skeleton. On the other hand there were found normal skeletons by 51 control animals. It is possible that the malformations are caused by the decrease of the oxygen tension in the tissue or by the alteration of the electrolytes in the serum and the organs.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Inflammation research 8 (1978), S. 396-397 
    ISSN: 1420-908X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Conclusions As demonstrated by the results the active C-5(4) substituted histamines and Nα-methyl-histamines are to various extents selective H2-receptor agonists. In contrast to the ileal H1-receptors the atrial H2-receptors appear to be noticeably stereoselective.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of neurology 175 (1956), S. 72-86 
    ISSN: 1432-1459
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Nach intraneuraler und intramuskulärer Infektion von Vervetaffen mit Poliomyelitisviren vom Typ I konnte bei der Mehrzahl der erkrankten Versuchstiere zu einem bestimmten Zeitpunkt das Vorhandensein von Viren im Liquor nachgewiesen werden. Dieser Virusgehalt des Liquors steht in enger zeitlicher Abhängigkeit sowohl vom Auftreten der Virämie als auch vom Beginn des klinischen Lähmungssyndroms. Die pathomorphologische Untersuchung des Zentralnervensystems der erkrankten Tiere ergab in mehreren Fällen eine dem klinischen Syndrom entsprechende Korrespondenz von Inoculationsort und Topographie der anatomischen Läsionen. Zur Interpretation dieser Zusammenhänge wird auf segmentalpathologische Vorstellungen verwiesen. Die feste zeitliche Bindung von Virämie, Virusgehalt des Liquors und Lähmungsbeginn wird als ein zusätzlicher Hinweis auf eine Virusausbreitung innerhalb des Organismus auf dem Blutwege angesehen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...