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  • 1
    Electronic Resource
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    Amsterdam : Elsevier
    Respiration Physiology 52 (1983), S. 165-179 
    ISSN: 0034-5687
    Keywords: Acclimation ; Blood ; Bohr effect ; Carp ; Haemoglobin ; Oxygen combining curve ; P"5"0 ; Temperature
    Source: Elsevier Journal Backfiles on ScienceDirect 1907 - 2002
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISSN: 0248-4900
    Source: Elsevier Journal Backfiles on ScienceDirect 1907 - 2002
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
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    Springer
    International journal of legal medicine 40 (1951), S. 224-233 
    ISSN: 1437-1596
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine , Law
    Notes: Zusammenfassung Die Ausscheidung des Äthylalkohols wurde bei 42 Heimkehrern untersucht, die je zur Hälfte an der „trockenen” und der „feuchten” (d. h. mit Ödemen verbunden) Form der Dystrophie litten. Die früheren Befunde vonLaves konnten dabei in einer Hinsicht durchaus bestätigt werden: Der Alkohol verschwindet in einem Zeitraum bis zu 4–5 Std nach der Einnahme im allgemeinen rascher aus dem Blut als den bisherigen Mittelwerten entspricht. Wir bestimmten z. B. für β60 bei unseren Versuchspersonen im Mittel einen Wert von 0,188‰ Das „β” kann hierbei jedochnicht als Ausdruck der Verbrennung, d. h. desendgültigen Verschwindens des Alkohols aus dem Blut gewertet werden. Die Ausweitung unserer Versuche auf eine Zeitdauer von nahezu 10 Std ergab nämlich, daß in der Zeit von 4–8 Std nach Beendigung des Trinkens ein- oder mehrmals Nachschwankungen mit nachträglichem Wiederanstieg der Alkoholkurve vorkommen. Es fanden sich noch du chaus nennenswerte Titrationswerte nachwidmark in Fällen, wo bei gesteigerter, ja sogar bereits bei normaler Verbrennung, das Blut längst hätte alkoholfrei befunden werden müssen. Der Abfall der Alkoholkonzentrationen im Blut bei Dystrophikern beweist somit nach allem nicht die Steigerung der Verbrennung, sondern zeigt lediglich einen, wenn auch oft abnorm hohen und gelegentlich nachhaltigenDiffusionsabfall an. Es ist wahrscheinlich, daß der Alkohol in dem chemisch und physikalisch veränderten Gewebe — einschließlich der Ödemflüssigkeit — der Unterernährten und durch Eiweißmangel Geschädigten verschwindet und zu verschiedenen Zeiten und in unterschiedlichen Quantitäten im Sinne eines rückläufigen Diffusionsausgleichs in das Blut zurückströmt. DieAusscheidungsgeschwindigkeit des Alkohols ist bei Dystrophikern nicht erhöht: daher darf bei ihnen auch bei forensischer Begutachtungnicht etwa ein erhöhtes β in Ansatz gebracht werden. Im Gegenteil zwingt das Auftreten später Nachschwankungen zu sehr vorsichtiger Beurteilung der Blutalkoholbefunde bei chronisch Unterernährten, wobei man von einer Rückrechnung am besten ganz absieht. Man käme sonst leicht zu Werten, die zu Unrecht belasten würden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    ISSN: 1437-1596
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine , Law
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
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    Springer
    International journal of legal medicine 41 (1952), S. 57-60 
    ISSN: 1437-1596
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine , Law
    Notes: Zusammenfassung Bericht über Rh-Untergruppenbestimmungen in 63 Vaterschaftsprozessen. Ausschlüsse wurden in insgesamt 27 % gefunden: in 13,6 % bei Einmannsachen und in 34 % bei Mehrmannsachen. Erörterungen des unterschiedlichen Beweiswertes, je nachdem ob sich der Ausschluß auf das Fehlen eines Teilantigens beim Manne gründet oder auf der Annahme bestimmter Genotypen einzelner oder mehrerer Beteiligter beruht.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
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    Springer
    International journal of legal medicine 41 (1952), S. 225-235 
    ISSN: 1437-1596
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine , Law
    Notes: Zusammenfassung Bei einer menschlichen Salzsäurevergiftung waren in der Leber eigenartige histologische Befunde zu erheben. Es handelte sich um schwere Permeabilitäts- bzw. dysorische Störungen im Pfortaderbereich, welche zur Bildung eines charakteristischen, periportal und im Parenchym der Läppchenperipherie lokalisierten, kugeligen, abgekapselten Ödems führten. Die Veränderungen sind zu erklären durch den massiven Austritt von Flüssigkeit bzw. Blutplasma aus der Gefäßbahn und stehen offenbar im Zusammenhang mit der pH-Verschiebung im Pfortaderblut. Die bei einem menschlichen Obduktionsfall beobachteten Veränderungen ließen sich bei experimenteller HC1-Vergiftung an weißen Ratten quantitativ und qualitativ gleichartig und mit gleicher charakteristischer Lokalisation reproduzieren. Schwere dysorische Störungen ähnlicher Art wurden bei experimenteller Vergiftung mit H2SO4 und vereinzelt mit HF erzeugt, Reste solcher Veränderungen in Gestalt periportal abgelagerter hyaliner Kugeln gelegentlich bei HBr-Vergiftungen beobachtet. Vergiftungen mit HJ und mit den 4 einbasischen organischen Säuren C1-C4 bewirkten diese dysorischen Störungen nicht, führten jedoch sehr häufig zu schweren Parenchymschädigungen: Nekrosen, Hämorrhagien und Leberzellschädigungen besonderer Art. In 2 Fällen von Vergiftung mit Buttersäure wurden gehäufte Mitosen der Leberzellkerne beobachtet. Anorganische und organische Säuren lassen somit eine sehr bemerkenswerte hepatotrope Affinität erkennen, ein Umstand der bisher im Schrifttum keine Beachtung gefunden hat.
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  • 7
    Electronic Resource
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    Springer
    International journal of legal medicine 42 (1953), S. 133-138 
    ISSN: 1437-1596
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine , Law
    Notes: Zusammenfassung Veranlassung für die beschriebenen experimentellen Untersuchungen gab die Fragestellung, ob die bei Säurevergiftung zu beobachtenden dysorischen, periportalen Veränderungen — das sog. „periportale Ödem“ — als eine H-Ionenwirkung aufgefaßt werden könnten. Es wurde das pH im Pfortaderblut von Hunden nach stomachalen Säuregaben untersucht. 2 n Salzsäure und 2 n Essigsäure führten zu einem kurzzeitigen — 10–15 min langen — Absinken derph-Werte im Blut der V. portae. Die niedrigsten Werte wurden nach 1–2 min post infusionem gemessen und lagen zwischenph 6,8 und 6,9. Nach 2 n Buttersäureinfusion in den Magen hielt dieph-Senkung im Pfortaderblut im Gegensatz zu der nach Salz- und Essigsäuregabe über 23 min lang an. ph-Messungen in einer Magenwandvene ließen einen noch stärkerenph-Abfall erkennen. Der tiefsteph-Wert in einer Vene der kleinen Kurvatur betrug nach 2 n Salzsäure 6,58. Es kommt also nach Säuregaben in den Magen zu einer beträchtlichen Änderung der Wasserstoffionenkonzentration im Pfortaderblut, so daß mit einer H-Ionenwirkung auf die Gefäßendothelien gerechnet werden kann.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
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    Electronic Resource
    Springer
    International journal of legal medicine 42 (1953), S. 139-151 
    ISSN: 1437-1596
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine , Law
    Notes: Zusammenfassung Weißen Ratten wurden, bis zu 17 Wochen lang, wöchentlich zweimal, durch die Schlundsonde verdünnte Säuren (HCl, HBr, CH3COOH, C3H7COOH) in den Magen infundiert. Das weitere Schicksal einzelner bei akuten Vergiftungen mit diesen Säuren festgestellter Veränderungen der Leber sollte untersucht werden. Bei der diffusen hydropischen Zellveränderung verfetten Einzelzellen und kleine Zellkomplexe und Nekrosen treten auf. Infarktähnliche Nekrosen reinigen sich, das Gerüstwerk verfettet, aber reaktive und reparatorische Veränderungen bleiben aus. Progressive cirrhotische Veränderungen wurden nicht gefunden; lediglich waren im Zusammenhang mit der Schädigung von Einzelzellen und kleinen Zellverbänden örtlich begrenzt Verdickung und kollagene Umwandlung der Gitterfasern nachzuweisen. Nach 16 Einzelgaben 1.7%iger HCl kam es in einem Falle nach einer Versuchsdauer von 8 Wochen zu einem Zusammenbrach des Leberparenchyms mit dem Bilde der subakuten gelbroten Leberatrophie.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
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    Springer
    International journal of legal medicine 54 (1963), S. 10-10 
    ISSN: 1437-1596
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine , Law
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  • 10
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    Electronic Resource
    Springer
    International journal of legal medicine 54 (1963), S. 320-325 
    ISSN: 1437-1596
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine , Law
    Notes: Zusammenfassung Es wurden Untersuchungen durchgeführt über die Haltbarkeit verdünnter Blute von CO-Vergifteten. Dabei zeigten sich Abhängigkeiten des zeitlichen Abfalles der COHb-Konzentrationen von der Oberfläche, dem Volumen und der absoluten Größe des COHb-Wertes. Durch geeignete Versuchsbedingungen kann man erreichen, daß die CO-Verluste auch bei längeren Aufbewahrungszeiten innerhalb der Fehlergrenze bleiben. Von den verschiedenen spektralphotometrischen Bestimmungsmethoden hat sich uns die Hämochromogenmethode nachFretwurst undMeinecke (1959) am besten bewährt.
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