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    Electronic Resource
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    Springer
    Acta neuropathologica 12 (1969), S. 276-299 
    ISSN: 1432-0533
    Keywords: Herpes simplex Virus ; CNS Tissue Culture ; Multiplication in vitro ; Cytopathic Alterations ; Electron Microscopy
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Die häufig diskutierte, (Mit)beteiligung von Herpes simplex-Virus (HSV) bei bestimmten Alterationen im ZNS sowie der hohe Neutropismus des HSV führte zur Frage, inwieweit sich HSV auch in in vitro gezüchteten, spezifischen Zellen vom Nerven-system vermehren und züchten läßt, und ob sich hierbei licht-und elektronenmikroskopisch charakteristische Alterationen nachweisen lassen. Es zeigte sich, daß sich das HSV in allen verschiedenen angezüchteten spezifischen Zellen (von Plexus chorioideus des Rhesusaffen, Kaninchenspinalganglien, menschlichen Oligodendrogliomen, Meningeomen sowie fibrillären und protoplasmatischen Astrocytomen) kultivieren und vermehren läßt. Hierbei kommt es in den spezifischen Zellen nicht nur lichtmikroskopisch zu charakteristischen cytopathischen Veränderungen, sondern auch biologisch zu einer signifikanten Vermehrung des Virus in diesen Zellen. Auch elektronenmikroskopisch lassen sich viele der charakteristischen Bildungs-, Reifungs- und Ausschleusungsstadien des Virus in den Kernen und im Cytoplasma der Zellen beobachten. Die Besonderheiten der elektronenmikroskopisch erhobenen ultrastrukturellen Befunde werden ausführlich beschrieben, und die sich daraus abzuleitenden Möglichkeiten werden im Hinblick auf die biologischen Eigenheiten des HSV bei in vivo-Infektionen, aber auch im Hinblick auf die Deutung lichtmikroskopisch histochemischer und immunhistologischer Befunde nach in vivo-Infektionen mit diesem Virus ausführlich diskutiert.
    Notes: Summary The participation of herpes simplex virus (HSV) in certain alterations of the CNS has been partially questioned and frequently discussed. Therefore, the question arose whether HSV can also be cultivated and multiplied in vitro in CNS specific cells, and if so, whether characteristic alterations and structures can be observed by means of light and electron-microscopic examinations. Our data demonstrate that HSV multiplies in all different specific cells originating from plexus chorioideus of rhesus monkeys, from spinal ganglia of rabbit, from human oligodendroglioma, meningeoma as well as from fibrillar and protoplasmatic astrocytoma. Characteristic cytopathic alterations of these specific cells and significant multiplication of the virus in these cells are to be found. Many of the characteristic forms of formation, maturation and release of HSV can be seen by electronmicroscopic examinations. The particular ultrastructural data observed by electron microscopy are described in detail and the resulting possibilities are broadly discussed not only with regard to the biologic particularity of HSV in in vivo infection but also in view of the interpretations, deriving from histochemical and immunohistological data obtained by light microscopy after in vivo infection.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
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    Springer
    Journal of molecular medicine 39 (1961), S. 146-147 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Für die histologische Diagnostik der mit Coxsackievirus infizierten Mäuse stellt die Kossa-Färbung eine wesentliche Erleichterung dar, da sie bereits bei den kleinsten degenerativen Alterationen deutliche Reaktionen ergibt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of neurology 182 (1961), S. 635-651 
    ISSN: 1432-1459
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Sigurdsson und Mitarbeiter haben eine bei Schafen auftretende Encephalomyelitis (sog. Visnakrankheit) beschrieben und die Möglichkeit einer Beziehung dieser Krankheit zur MS des Menschen diskutiert. 2. Den isländischen Autoren ist Isolierung und Identifizierung des die Krankheit erzeugenden Visnavirus gelungen. 3. Eigene an Schafen mit Hirn von visnaerkrankten Schafen vorgenommene Inoculationen haben ergeben, daß das neuropathologische Bild die Charakteristika einer Granulomencephalomyelitis zeigt. Damit wird sichergestellt, a) daß die Krankheit nichts mit der selektiven Entmarkungs-Encephalomyelitis im Sinne der MS des Menschen zu tun hat und b) daß die von Sigurdsson und Mitarbeitern als Erreger der Visnakrankheit der Schafe nachgewiesenen Viren einen wichtigen Beitrag zur Virusgenese bestimmter Formen von Granulomencephalomyelitidenliefern.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
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    Springer
    Medical microbiology and immunology 147 (1961), S. 569-580 
    ISSN: 1432-1831
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wird über die Isolierung und Typisierung von 212 Coxsackie-Virus-Stämmen in der Affennierengewebekultur berichtet. Das Einsendungsmaterial stammte von Patienten, bei denen in der Mehrzahl der Verdacht auf eine Poliomyelitis bestand. Die in der Gewebekultur isolierten Stämme wurden auf ihre Mäusepathogenität getestet. Bis auf wenige Ausnahmen waren die Stämme der Typen B 1, B 3 und B 5 sowohl in der Gewebekultur wie im Mäuseversuch pathogen, während sich die Stämme der Typen B 2 und B 4 zum großen Teil im Mäuseversuch als apathogen erwiesen. Eine Änderung der Versuchsanordnung in dem Sinne, daß geimpfte aber klinisch nicht erkrankte Tiere ebenfalls regelmäßig histologisch untersucht wurden, brachte eine Abnahme dieser Differenz. Alle Coxsackie-Virus-Typen (B 1–B 5, A 9 und A 23), die sich mit einem cytopathogenen Effekt in der Affennierengewebekultur vermehren, konnten in den Jahren 1958/59 gehäuft nachgewiesen werden. Die Poliomyelitis-Morbidität erreichte dabei 1958 in der Bundesrepublik den tiefsten Stand der letzten 10 Jahre. Bei der Isolierung der Coxsackie-Viren von paretischen oder encephalitischen Erkrankungsfällen konnte eine Doppelinfektion mit Poliomyelitis-Virus wahrscheinlich gemacht werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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