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  • 1
    ISSN: 1432-2307
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Syrische Goldhamster wurden über die gesamte Lebenszeit mit hohen Dosen Zigarettenrauch beraucht. Die am Herzen und am Gefäßsystem nachweisbaren Veränderungen wurden mit gleichartigen Befunden der Kontrolltiere verglichen. Am Herzen fand sich am häufigsten eine Entzündung der Klappen, insbesondere der Mitralklappe. Außerdem konnten degenerative Veränderungen der Herzmuskulatur und vereinzelt Herzinfarkte nachgewiesen werden. Im Bereich des Herzens als auch an den großen peripheren Gefäßen fand sich eine z.T. erhebliche Arteriitis und vereinzelt Aneurysmen im Bereich der Aorta. Gefäßwandveränderungen im Sinne der Arteriosklerose, die morphologisch denen des Menschen gleichen, konnten nicht beobachtet werden. Zwischen berauchten Tieren und Kontrolltieren zeigten sich keine signifikanten Häufigkeitsunterschiede beim Auftreten von Gefäßerkrankungen.
    Notes: Summary Syrian Golden Hamsters were exposed to high doses of cigarette smoke throughout lives. Changes in the heart and cardiovascular system in smoke-exposed animals were compared with those in control animals. Inflammatory changes of the heart were predominantly observed in the valves, especially the mitral valves. Moreover, degenerative changes of the myocardium were found as well as a low incidence of myocardial infarction. Arteritis was observed both in the heart and in the large peripheral vessels; in some cases the arteritis was severe. In a few cases, aneurysms were seen in the aorta. Vascular changes morphologically comparable to arteriosclerosis in man were not found. There were no significant differences between experimental animals and control animals in the incidence of vascular diseases.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of cancer research and clinical oncology 71 (1968), S. 215-224 
    ISSN: 1432-1335
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Die Rückenhaut weiblicher Mäuse des Stammes ICI wurde unter standardisierten Versuchsbedingungen mit Lösungen von 3,4-Benzpyren in Aceton in verschiedenen Dosierungen behandelt. Versuchs- und Kontrolltiere wurden in fünf auf das Kalenderjahr gleichmäßig verteilten Intervallen in den Versuch genommen. Nach Applikation der höheren Dosen 3,4-Benzpyren 60 und 189 mcg wurden mit einer Ausnahme keine Unterschiede der mittleren Tumorinduktionszeiten zwischen den einzelnen Versuchsansätzen festgestellt. Bei den mit der niederen Dosis 3,4-Benzpyren (12 mcg) behandelten Tieren zeigten sich zwischen den einzelnen Versuchsansätzen bedeutsame Unterschiede in den Tumorinduktionszeiten. Diese Unterschiede konnten weder durch eine unterschiedliche Mortalität noch durch unterschiedliche Körpergewichtsentwicklung der Tiere erklärt werden. Bei den im Verlaufe des Versuches gegebenen optimalen und konstanten Versuchsbedingungen können auch bekannte exogene Faktoren nicht für die Unterschiede verantwortlich gemacht werden.
    Notes: Summary The skin of the backs of female white mice of the ICI strain kept under standard experimental conditions was treated with different dosages of acetone solutions of 3,4-benzopyrene. The experimental and control animals were studied at five intervals equally distributed throughout the year. After application of the higher dosages (3,4-benzopyrene 60 mcg and 189 mcg) no differences were noted in the mean tumor induction-times between the individual experiments with one exception. In the animals treated with the lower dosage of 3,4-benzopyrene (12 mcg), important differences appeared in the tumor induction times between the individual experiments. It was impossible to explain these differences by either a variation in mortality or by a difference in body weight of the animals. In view of the optimal and constant experimental conditions provided in the course of the experiment, known exogenous factors too could not be used to account for the differences.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISSN: 1432-1335
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Ausgehend von der Arbeitshypothese, daß die aromatischen Kohlenwasserstoffe für die tumorerzeugende Wirkung des Zigarettenrauchkondensates verantwortlich zu machen sind, wurde versucht, Fraktionen zu gewinnen, in denen die aromatischen Kohlenwasserstoffe weitgehend angereichert vorliegen. Verglichen wurde die tumorerzeugende Wirkung des Kondensates einer Standardzigarette mit der Nitromethanfraktion V des Kondensates, die 6,8 Gew.-% des Gesamtkondensates ausmacht und nahezu alle aromatischen Kohlenwasserstoffe enthält. Bei weiterer Auftrennung der Fraktion V in eine Fraktion VI, die nur noch 1% des Gesamtkondensates ausmacht und über 85% der aromatischen Kohlenwasserstoffe enthält, war es möglich, die Einzelfraktionen und die entsprechenden Rekombinate in ihrer Wirkungsweise mit dem Standardkondensat zu vergleichen. Die Versuche ließen erkennen, daß es möglich ist, die tumorerzeugenden Wirkstoffe des Kondensates so stark anzureichern, daß die Fraktion V eine 17- und die Fraktion VI eine 50mal so starke Wirkung wie das Standardkondensat erkennen lassen. Bei der Fraktionierung wird die Aktivität der Fraktion V allerdings nicht vollständig in die Fraktion VI überführt. Die Versuchsergebnisse erlauben den Schluß, daß den in den Fraktionen angereicherten polycyclischen Kohlenwasserstoffen eine wesentliche Bedeutung für die tumorerzeugende Wirkung zukommt, lassen aber auch erkennen, daß neben den polycyclischen Kohlenwasserstoffen — die in diesen Fraktionen nur einen geringen Gewichtsanteil ausmachen-andere Stoffe für die tumorerzeugende Wirkung bedeutsam sind.
    Notes: Summary Following the working hypothesis that aromatic hydrocarbons are most responsible for the tumor-inducing effect of cigarette smoke condensate we tried to obtain fractions largely concentrated with aromatic hydrocarbons. The tumor-inducing activity of a standard cigarette condensate was compared with the nitromethane fraction of condensate representing 6.8 weight % of the whole condensate and containing nearly all aromatic hydrocarbons. Separating fraction V further into fraction VI representing only 1% of the whole condensate and containing more than 85% of aromatic hydrocarbons, it was possible, to compare the single fractions and corresponding recombinates in its efficiency with standard condensate. Experiments revealed the possibility of enriching tumor-inducing substances of the condensate in that way that the activity of fraction V is 17 times and that of fraction VI 50 times stronger than the standard condensate. The activity of fraction V is not completely converted to fraction VI during fractionating as it should have been according to the working hypothesis. Results of experiments may lead to the conclusion that once the stress must be given to the enriched polycyclic hydrocarbons in the fraction for the tumor-inducing effect and secondly that besides the polycyclic hydrocarbons, being only a small weight proportion, other substances are significant for the tumor-inducing effect.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    ISSN: 1432-1335
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Kondensatlösungen von Zigaretten aus einer Tabakstandardmischung, verschiedenen Tabakfolien sowie Tabakstandardmischung und Tabakfolien, denen 8% NaNO3 zugesetzt worden war, wurden auf ihre tumorerzeugende Wirkung im Tropfungsversuch an der Mäusehaut geprüft. Dazu wurden die Kondensatlösungen nach einem Verfahren hergestellt, bei dem auch ein Teil der flüchtigen Inhaltsstoffe des Rauches mitgelöst werden konnten. Die so hergestellte Lösung des Standardkondensates wurde mit einer Lösung, die nur die nichtflüchtigen Inhaltsstoffe des Rauches (Trockenkondensat) enthielt, verglichen. Auch eine Lösung, die nur flüchtige Bestandteile des Rauches (Gasdampfphasenkondensat) enthielt, wurde geprüft. Darüber hinaus wurden nach einer Initialbehandlung der Mäuse mit DMBA verschiedene Kondensatlösungen getropft. Die Versuche ergaben folgendes: 1. Die einen Teil der flüchtigen Inhaltsstoffe des Rauches enthaltende Kondensatlösung zeigte gegenüber dem Trockenkondensat keine veränderte biologische Aktivität bezogen auf die Tumorinduktion. Das Gasdampfphasenkondensat war nahezu unwirksam. 2. Die tumorerzeugende Wirkung der Kondensate aus Tabakfolien hängt vom Folienherstellungsverfahren ab. Kondensate aus Folien, die nach fünf verschiedenen Verfahren hergestellt wurden, wurden mit dem Standardkondensat verglichen. Die Kondensate aus Folien zweier dieser Herstellungsverfahren erwiesen sich als schwächer tumorerzeugend, während bei den anderen eine stärkere Wirkung bzw. kein Unterschied gegenüber der Standardzigarette festzustellen war. 3. Ein Zusatz von 8% NaNO3 zum Tabak der Standardzigarette und zum Folientabak verringerte die tumorerzeugende Wirkung der entsprechenden Kondensate erheblich. 4. Bei Initialbehandlung mit DMBA und anschließender Tropfung des Standardkondensates oder einer aromatenfreien Fraktion des Tabakrauchkondensates ist eine eindeutige überadditive (syn- oder cocarcinogene) Wirkung im Vergleich zu der von DMBA oder E2 allein festzustellen. 5. Der quantitative Benzpyrengehalt der Kondensate kann nicht zur Erklärung der tumorerzeugenden Wirkung herangezogen werden. Dagegen können Zusammenhänge zwischen dem Gehalt der Kondensate an einer Aromatenfraktion VI und der tumorerzeugenden Wirkung vermutet werden. Zur Kontrolle und näheren Beschreibung der Versuchszigaretten wurde eine Reihe weiterer chemisch-analytischer Untersuchungen durchgeführt.
    Notes: Summary The tumorigenic activity of condensates from reference cigarettes, cigarettes made from different reconstituted tobacco sheets as well as from an admixture of reference cigarettes and reconstituted tobacco sheets with 8% sodium nitrate as additive was examined in skin painting experiments with mice. In preparing solutions of condensate by the method applied it was possible that also a portion of volatile smoke components was dissolved. The solution of the condensate from reference cigarettes prepared by this method was compared with a solution containing non-volatile smoke components only (dry condensate). A solution containing nothing but volatile smoke components (vapor phase condensate) was investigated as well. Moreover, different solutions of condensate were investigated on the mouse skin after an initial treatment with DMBA. The following results were ascertained: 1. No difference in the biological activity with regard to tumor induction has been noticed between the condensate solution which contains a portion of the volatile smoke components and the dry condensate. The vapor phase condensate was nearly ineffective. 2. The tumorigenic activity of condensates made from reconstituted tobacco sheets depends on the manufacturing process employed for preparing reconstituted tobacco sheets. Condensates from reconstituted tobacco sheets made in five different processing techniques were compared with the condensate of reference cigarettes. 3. Adding 8% NaNO3 to the tobacco of reference cigarettes or to reconstituted tobacco sheets contributes to a considerable reduction of the tumorigenic activity of the corresponding condensates. 4. A distinct additive (syn- or cocarcinogenic) effect could be demonstrated by using DMBA as a single initiator followed by repeated applications of tobacco smoke condensate of reference cigarettes or of application of a fraction free from polycyclic aromatic hydrocarbons as compared to applying either of these solutions alone. 5. The tumor-inducing activity may not be explained by the benzpyrene-content of the condensates, there may be, however, a correlation between the amount of fraction VI containing polycyclic aromatic hydrocarbons and the tumorigenic response. Further chemicalanalytical investigations were carried out for control and for obtaining detailed characteristics of cigarettes used in the experiments.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of cancer research and clinical oncology 80 (1973), S. 127-158 
    ISSN: 1432-1335
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Anhand eines größeren Untersuchungsgutes von insgesamt 3605 syrischen Goldhamstern, die im Verlauf eines Langzeitversuches mit Carcinogenen und/oder Zigarettenrauch behandelt wurden, wird das Problem der spontanen Tumorhäufigkeit diskutiert. Die Tumoren werden im Hinblick auf die histologische Struktur mit Tumoren des Mentchen verglichen. Bei einzelnen Tumoren, z. B. der Nebenniere wurden genetische Faktoren als wesentliche Ursache angesehen. Aufgrund der Ergebnisse konnte festgestellt werden, daß der Hamster sich offenbar besonders gut für Experimente zur Testung inhalierbarer Carcinogene eignet.
    Notes: Summary From results of a long-term experiment with 3605 Syrian Golden Hamsters treated with carcinogenic substances and/or cigarette smoke, the problem of spontaneous tumors is discussed. Histologically the tumors are compared with tumors in man. Several tumors, e. g., of the adrenals, may be explained by genetic factors. Results of experiments prove that the hamster is suitable for testing inhalable carcinogenic substances.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    ISSN: 1432-1335
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Bei der intrapulmonalen Applikation von Carcinogenen müssen Suspensionen von Carcinogen homogen sein, da bei inhomogenen Suspensionen (z. B. Benzpyren-Hämatit in Wasser) eine genaue Dosierung schwierig wird. Lösungen in Lutrol und Suspensionen in CMC+Kochsalzlösung lassen sich gut reproduzierbar dosieren. Für die gleichmäßige Verteilung ist eine möglichst genaue Lage der Kanüle in der Trachea und ein möglichst geringes Injektionsvolumen ausschlaggebend. Bei der Applikation als Aerosol ist zwar eine diffusere Verteilung in den Atemwegen gewährleistet, die Menge des Carcinogens, welches die Lunge erreicht, ist jedoch so gering, daß sie nicht für die Carcinomerzeugung ausreichen dürfte. Bei Applikation echter Lösungen ist bereits nach 2 Tagen das Cancerogen weitgehend aus der Lunge und nach 5 Tagen aus dem Körper verschwunden. DMBA wird aus der Lunge schneller resorbiert als Benzpyren. Ein geringer Teil der Kohlenwasserstoffe wird unverändert im Kot ausgeschieden. In Lutrol gelöstes Benzpyren ist am schnellsten resorbiert. Die Resorptionsgeschwindigkeit von Benzpyren in Sesamöl liegt fast in der gleichen Größenordnung. Die Zugabe von Ruß zur Lutrol-Benzpyrenlösung hemmt die Resorptionsvorgänge geringfügig. In CMC-Kochsalzlösung suspendiertes Benzpyren wird um ein Mehrfaches langsamer resorbiert, ebenfalls das mit Hämatit in Kochsalzlösung applizierte Benzpyren. Es ist anzunehmen, daß sich bei diesen Suspensionen immer nur ein Teil des Cancerogens in Lösung befindet, bzw. durch Körperflüssigkeiten oder celluläre Vorgänge gelöst wird. Die Vorbehandlung des Lungengewebes mit Rußinjektionen oder Rußaerosolen hemmt die Resorption der anschließend gegebenen Cancerogene. Das Vorkommen von 8-Hydroxybenzpyren im Kot zeigt, daß das Verschwinden der Kohlenwasserstoffe aus dem Hamsterorganismus auf enzymatischen Abbau zu Metaboliten zurückzuführen ist. Bereits Minuten nach der Applikation erfolgt die hämatogene Generalisation der Cancerogene. In der Diskussion werden die Schwierigkeiten der Dosis-Wirkungsbeziehungen bei der Carcinomerzeugung in der Lunge im Vergleich zu anderen Organen, z. B. bei der Applikation an der Haut, besprochen und die vielfältigen Faktoren diskutiert, die die Wirkung der Cancerogene im Atemtrakt beeinflussen können.
    Notes: Summary To administer carcinogens intratracheally suspensions of the carcinogens must be homogeneous, since with nonhomogeneous suspensions (for instance, benzpyrenehaematite in water) an exact dosage becomes difficult. Solutions in Lutrol and suspensions in CMC+saline can be dosed with good reproduceability. To obtain a uniform distribution of the carcinogen in the lungs the exact position of the cannula in the trachea and an injection volume as small as possible are decisive. With application of aerosols a diffuse distribution in the respiratory tract is guaranteed, but only very small amounts of the carcinogen reach the lungs. These small amounts seem insufficient to produce carcinomas. When true solutions of the carcinogen are administered, the major part of the carcinogen disappears from the lungs after 2 days and from the body after 5 days. DMBA is resorbed from the lungs more quickly than benzpyrene. A small part of the hydrocarbons is excreted unchanged in the faeces. Benzpyrene dissolved in Lutrol is resorbed most rapidly. The rate of resorption of benzpyrene in sesame oil is almost in the same range. The addition of soot to the Lutrol-benzpyrene solution slightly inhibits the resorption process. Benzpyrene in CMC-saline suspension is resorbed considerably more slowly, as is benzpyrene applied with haematite in saline. It is supposed that in these suspensions only minimal amounts of the carcinogen are always in solution, or are dissolved by body liquids or cellular processes. Pretreatment of the lung tissue with soot injections or soot aerosols inhibts the resorption of the carcinogens subsequently given. The occurrence of 8-hydroxybenzpyrene in the faeces indicates that the disappearance of hydrocarbons from the organism of the hamster is due to enzymatic conversion into metabolites. A few minutes after application, haematogenous generalisation of the carcinogens already has taken place. The difficulties of the dose-response-relations in the production of carcinomas in the lungs are discussed in comparison with other organs. The numerous factors which may influence the action of carcinogens in the respiratory tract are also analyzed.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    ISSN: 1432-1335
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Ein Vergleich der tumorerzeugenden Wirkung des Kondensates verschiedener modifizierter Zigaretten aus der gleichen Tabakmischung erbrachte die folgenden Ergebnisse, die stets auf dem Vergleich gleich wirksamer Kondensatmengen beruhen. Die biologische Wirkung des Kondensates wird beim Abrauchen verschieden langer Tabakstränge genau so wenig verändert wie beim Abrauchen von Strangzigaretten auf verschiedene Stummellängen. Durch die untersuchten Celluloseacetatfilter oder Cellulosefilter ist nur die Menge des Kondensates entscheidend beeinflußbar, nicht aber seine tumorerzeugende Wirkung. Der experimentell beobachtete Unterschied zwischen den Wirkungen des Kondensats aus Kohlefilterzigaretten und des Standardkondensats läßt sich statistisch nicht sichern. Ein Zusatz von 2% Diäthylenglykol als Feuchthaltemittel zum Tabak verändert die tumorerzeugenden Eigenschaften des Kondensats nicht. Durch 1% Gallussäure-n-propylester, zum Tabak zugesetzt zur Beeinflussung radikalisch ablaufender Reaktionen beim Abbrand der Zigarette, wird die biologische Aktivität nicht verändert. Durch eine Erhöhung der Tabakfeuchte von 12% auf 20% wird die Wirkung des Kondensates verstärkt, eine Erniedrigung der Feuchte von 12% auf 6% führt dagegen zu keinem anderen Ergebnis. Zigaretten aus der hier untersuchten Tabakfolie führen zu einem Kondensat, das eine entscheidend verminderte tumorerzeugende Wirksamkeit besitzt. Das Kondensat aus Zigaretten, deren Tabak mit Äthanol/Wasser extrahiert wurde, zeigt ebenfalls eine verminderte Aktivität. Der Extrakt hat in der applizierten Dosis keine tumorerzeugende Wirkung. Die hier untersuchte biologische Wirkung war weder mit dem Benzpyrengehalt noch mit dem Phenolgehalt der Kondensate so stark korreliert wie dies in der Literatur mehrfach angegeben wird. Möglicherweise gestattet der Gehalt des Kondensates an sogenannter Nitromethanfraktion einen Hinweis auf die biologische Aktivität des Kondensates.
    Notes: Summary In comparing the tumorigenic activity of tobacco smoke condensate of different modified cigarettes of the same tobacco blend on the basis of quantities producing the same effect the following results could be stated: The biological activity of the condensate is as urchanged during smoking of different long tobacco rods as during smoking of plain cigarettes of different butt lengths. Only the quantity of condensate is decisively influenced by the investigated cellulose acetate filters or cellulose filters but not its tumorigenic activity. Experimentally observed differences between the effect of the condensate from cigarettes with charcoal filters and of standard condensate is statistically not significant. The tumor-inducing activity of the condensate is not altered by adding 2% diethyleneglycole to the tobacco as humectant. The biological effect is not altered by adding 1% gallic acid-n-propylester to the tobacco; this compound was expected to be a scavenger for free radicals during burning of the cigarette. By increasing tobacco moisture from 12% to 20% the activity of the condensate is intensified; by reducing tobacco moisture from 12% to 6% no difference could be noted. Cigarettes made from reconstituted tobacco sheets produce a condensate with significantly decreased tumor-inducing effect. The condensate made from cigarettes, the tobacco of which was extracted with ethanol/water, shows a reduced activity. The extract has no tumor-inducing effect in the applied dosage. The investigated biological activity was neither as strong in correlation with the benzpyrene contents nor with the phenol contents of the condensate as repeatedly stated in the literature. Possibly, the contents of condensate of the so-called nitromethanefraction is an indicator for a biological activity of the condensate.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    ISSN: 1432-1335
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Kondensatlösungen von Zigaretten aus einer Tabakstandardmischung sowie aus verschiedenen Modifikationen wurden in ihrer tumorerzeugenden Wirksamkeit im Tropfungsversuch an der Mäusehaut miteinander verglichen. Im einzelnen stellten sich folgende wesentliche Ergebnisse heraus: 1. Nach einem besonderen Verfahren hergestellte Tabakfolien aus dem Ausgangstabak sowie aus verschiedenen anderen Tabaksorten lassen eine verminderte tumorerzeugende Wirkung erkennen. Auch in Mischung bei Zusatz von 50 bzw. 20% Folientabak zum unveränderten Tabak zeigte sich die verminderte Wirkung. 2. Eine dunkle Tabakmischung (Zigarrennote) sowie der Virginiaanteil zeigten gegenüber dem Standardtabak keinen signifikanten Unterschied. Kondensat aus dem Burleyanteil wies eine geringere Wirkung auf. 3. Ein geringer Nitratzusatz (1,8% Gesamtnitrat) führte nur zu einer begrenzten Verminderung der tumorerzeugenden Wirkung. 4. Kondensat aus einer Zigarette mit einem handelsüblichen Hochleistungsfilter, 20% Folienzusatz und einem Gesamtnitratgehalt von 1,8%, hatte eine deutlich geringere tumorerzeugende Wirkung. 5. Die mathematisch-statistische Auswertung des Versuches zeigte, daß die Einzeldosen nicht zu hoch gewählt werden dürfen. Es kommt entgegen den Erwartungen bei hohen Dosierungen zu keinem weiteren Anstieg der Tumorhäufigkeit. Dafür können u.a. die Zytotoxizität und Viskosität der höher konzentrierten Lösungen verantwortlich sein.
    Notes: Summary The tumorigenic effect of smoke condensates from reference cigarettes and different modified cigarettes has been investigated on the mouse skin. The following results have been obtained: 1. Reconstituted tobacco sheets made from the blend of the reference cigarette T as well as different other tobacco mixtures showed a reduced tumorigenic effect. 50% or 20% of reconstituted tobacco sheets as additive to the tobacco T showed reduced tumorigenic effect too. 2. A dark tobacco mixture (cigar type) as well as the Virginia tobacco of the mixture T showed no significant differences in bioogical activity compared to the reference tobacco. Condensate of the Burley tobacco of the blend T showed a reduced tumorigenic effect. 3. A small amount of nitrate as additive (1.8% total nitrate) only showed a limited reduction of the tumorigenic effect. 4. Condensate of a cigarette with commercially used filters, 20% reconstituted tobacco sheets and a total nitrate content of 1.8% showed a distinctly reduced tumorigenic effect. 5. Statistical evaluations of this experiment indicated that each of the applied dose should not be too high. Application of high doses did not lead to a further increase of tumor incidence. Cytotoxicity and viscosity of higher concentrated solutions may be responsible for this fact.
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  • 9
    ISSN: 1432-1335
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Kondensate modifizierter Zigaretten wurden mit dem Kondensat einer Standardzigarette in bezug auf ihre tumorerzeugende Wirkung an der Mäusehaut verglichen. Signifikant geringere Wirkungen wurden bei Zigaretten aus expandierten Tabaken beobachtet. Uneinheitlich waren die Ergebnisse bei Zigaretten mit Zusätzen von Tabakaustauschmaterialien. Die Wirkung war in einem Fall höher, in einem anderen Fall geringer als bei der Vergleichszigarette. Ein gewisser Einfluß scheint dem Durchmesser der Zigarette zuzukommen, d.h. eine dünnere Zigarette zeigt eine geringere biologische Wirkung. Die niedrigste Tumorausbeute wurde bei einer Zigarette aus einem hohen Anteil Burley-Rippen beobachtet.
    Notes: Summary Condensate from different modified cigarettes were compared with condensate from a standard cigarette with regard to its tumorigenic activity on mouse skin. Significant lower effects were observed in test series with cigarettes from expanded tobacco. Different results were obtained in experiments with cigaettes from the new smoking materials. In one case the effect was higher, in two another cases the effect was lower in comparison to the effect of condensate from reference cigarettes. A certain influence may be referred to the diameter of the cigarette, i.e. a thinner cigarette shows a lower biological effect. The lowest tumorigenic effect was observed in tests with cigarettes with a high content of Burley-stems.
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  • 10
    ISSN: 1432-1335
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Es wurde gezeigt, daß die Behandlung von syrischen Goldhamstern mit Cigarettenrauch vor und nach intratrachealer Injektion von 3,4 BP keinen Einfluß auf den Abbau und Abtransport des BP aus der Lunge hat.
    Notes: Summary It could be demonstrated that exposure of Syrian golden hamsters to cigarette smoke before and after intratracheal injection of 3.4-BP has no influence upon catabolism or removal of BP from the lungs.
    Type of Medium: Electronic Resource
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