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  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 337 (1974), S. 705-710 
    ISSN: 1435-2451
    Keywords: Deficiencies in Asepsis ; Methods of Overcoming Them ; Lücken in der Aseptik ; Wege zu ihrer Beseitigung
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Fortschritte der Chirurgie führten dazu, daß die Patienten heute im Durchschnitt einer schärferen Aseptik als vor 2–3 Jahrzehnten bedürfen. Die Suche nach Lücken in der Aseptik sollte sich nicht auf die Klimaanlagen beschränken und auch nicht bei ihnen beginnen. Zahlreiche Lücken in der Aseptik finden sich im täglichen Arbeitsablauf. Sie zu beseitigen bedarf es einer intensiven Schulung des Personals und zum Teil der Entwicklung praktikabler und auch bei Daueranwendung für das Personal unbedenklicher Desinfektionsmittel bzw. Arbeitsverfahren.
    Notes: Summary Advances in surgery over the last 2–3 decades have led to a situation whereby patients now usually need more thorough asepsis than in earlier times. The search for deficiencies in asepsis should, however, not be limited to air conditioners or even start with them. Many deficiencies in asepsis in day-to-day clinical routine have been pointed out. To overcome them intensive training of the staff and to an extent the development of effective disinfectants and procedures that are harmless to the staff even after constant use are necessary.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 219 (1975), S. 529-530 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of molecular medicine 46 (1968), S. 864-870 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary Extensive investigations were done to follow up the epidemiology of postoperative septic lesions in a surgical clinic in the course of three years. Among 71 postoperative septic lesions caused by staphylococci there were 16 infections caused by staphylococci with the phage-pattern III 77 und 6 infections by staphylococci with the pattern III 53 resp. III 53/77. From other patients staphylococci were isolated with alltogether 34 different phage-patterns resp. untypable strains. Staphylococci with the patterns named above could be identified as hospital strains. Patients who had accepted those strains praeoperative did not show more postoperative septic lesions or other complications as could be expected in regard to their age and kind of operation. Staphylococci strains carried by the patients were responsible for postoperative septic lesions in every forth case. A sixth of the infections was caused by carriers of the operating team. More than a half of all infections could not be clarified epidemiologically. These infections could have been arised by the transport of the patients from the stations to the operating theatre.
    Notes: Zusammenfassung 1. Für ein Drittel aller untersuchten Staphylokokken-Wundinfektionen waren als Hospitalstaphylokokken identifizierte Stämme der Lysisbilder III 53, III 53/77 und III 77 verantwortlich; bei den restlichen zwei Drittel fanden sich Stämme 34 verschiedener Lysisbilder oder nicht typisierbarer Staphylokokken. 2. Eigenstämme der Patienten waren für jede vierte Staphylokokken-Wundinfektion verantwortlich. Von Keimträgern im Operationsteam scheint ein Sechstel der Infektionen ausgegangen zu sein. Mehr als die Hälfte der Infektionen, darunter der überwiegende Teil der durch Hospitalstämme hervorgerufenen, konnte epidemiologisch nicht eindeutig geklärt werden; vermutlich entstanden sie dadurch, daß die Infektionserreger beim Transport der Patienten von den Stationen in den Operationssaal mit eingeschleppt wurden. 3. Patienten, die präoperativ zu Trägern von Hospitalstämmen geworden waren, zeigten nicht mehr Wundinfektionen oder sonstige infektiöse Komplikationen, als es unter Berücksichtigung ihres Alters und der Art der Operation zu erwarten gewesen wäre. 4. Träger von Hospitalstämmen waren in erster Linie Betten und Personal der Stationen. Nach Einführung einer regelmäßigen Bettendesinfektion wurden keine Wundinfektionen durch Hospitalstämme der Lysisbilder III 53, III 53/77 und III 77 mehr beobachtet; gleichzeitig verschwanden diese Stämme fast völlig beim Stationspersonal.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
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    Springer
    Lung 119 (1958), S. 118-139 
    ISSN: 1432-1750
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wurden 2–7 Jahre nach der Operation sämtliche Patienten nachuntersucht, bei denen in den Jahren 1951–1955 in der Chirurgischen Universitätsklinik Gießen Lungenresektionen wegen Tuberkulose durchgeführt worden waren (291 Kranke). Die Mehrzahl der Operierten bot prognostisch ungünstige Voraussetzungen, die durch ausgedehnte Befunde, lange Krankheitsdauer und oft mehrfache vorangegangene aktive Maßnahmen bedingt waren. Als „günstigste Fälle” (Gruppe I) konnten nur 19,6% bezeichnet werden, als „nicht günstige Fälle” (Gruppe II) 55,4% und als „Fälle mit erhöhtem Operationsrisiko” (Gruppe III) 25%. Am Ende der Beobachtungszeit waren 86,6% am Leben und ohne aktive Tuberkulose. 4,5% waren wieder an offener oder geschlossener aktiver Lungentuberkulose erkrankt. 26 Patienten, das sind 8,9% waren verstorben. Von den Todesfällen entfielen 23 auf die Operationsmortalität, 2 auf nicht tuberkulöse Erkrankungen und 1 Fall blieb ungeklärt. Die Gesamtmortalität betrug in Gruppe I 0%, in Gruppe II 4,4% und in Gruppe III 26%. Rezidivfrei waren bei Ende der Beobachtungszeit aus Gruppe I 96,5%, Gruppe II 92,9% und Gruppe III 100%. Von den Patienten, die an einem Rezidiv erkrankten, hatten über 2/3 keine Nachkur durchgeführt oder diese vorzeitig abgebrochen. Die Mehrzahl der Rezidive trat im 1. Jahr post op. ouf, in 2/3 aller Fälle auf der operierten Seite.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
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    Springer
    Lung 113 (1955), S. 265-268 
    ISSN: 1432-1750
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Bei 28 Sputumproben konnte eine Resistenz von Tuberkelbakterien gegen Chemotherapeutica (meist Neoteben) 17mal nur bei Rekultivierung aus den Meerschweinchenorganen gefunden werden, nicht dagegen aus der direkten Kultur des zur Infektion der Tiere benutzten Sputums. 2. In einer von 28 Sputumproben wurden resistente Populationsanteile nur in der direkten Kultur des Sputums, nicht dagegen in den Kulturen der Meerschweinchenorgane gefunden. 3. In 6 Sputumproben fanden sich deutlich erkennbare Unterschiede hinsichtlich des Anteiles resistenter Keime an den Organkulturen. Die höchsten Anteile fanden sich: 4mal in der Leber und Milz (bei Bevorzugung der Leber) 1mal in der Lunge, einmal in den Lymphknoten im Abflußgebiet der Injektionsstelle. 4. Bei 14 von 41 Sputumproben war nur der Tierversuch positiv, die Kultur negativ. In 3 Sputen war jeweils nur 1 von 2 angesetzten Tieren positiv. 5. Unter den Kulturversagern finden sich sowohl voll sensible Stämme wie auch Stämme mit einer Resistenz von 100% gegen 10 Neoteben. Ebenso finden sich hierunter stark virulente (für das Meerschweinchen) wie praktisch avirulente Stämme.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
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    Springer
    Lung 120 (1959), S. 135-149 
    ISSN: 1432-1750
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Sämtliche in den Jahren 1951–1955 in der Chirurgischen Universitätsklinik Gießen wegen Lungentuberkulose resezierten 291 Kranken wurden 2–7 Jahre nach der Operation, soweit sie lebten und ohne Rezidiv der Tuberkulose waren (252 Personen = 86,6% der Operierten) auf ihre Arbeitsfähigkeit hin untersucht. Es arbeiteten, bezogen auf die Zahl der lebenden und rezidivfreien Personen 85,3% (von den präoperativ günstigen Fällen 100%). 1,9% waren wegen postoperativer Komplikationen noch behandlungsbedürftig, was jedoch bei 4 von 5 Fällen durch einen Behandlungsabbruch von seiten der Patienten bedingt war, 2,4% waren noch arbeitslos, während 1,2% arbeitsunfähig waren. Bei den 9,1% Invaliden stellt der jetzige Zustand funktionell ein befriedigendes Ergebnis dar, da sie alle zu leichten Arbeiten fähig sind. Die bei den nicht arbeitenden Prersonen vorhandenen Lungenfunktionseinbußen bestanden entweder im wesentlichen schon vor der Operation oder wurden durch postoperative Komplikationen bedingt, die ursächlich nicht auf die Resektion sondern auf frühere Kollapstherapie und lange Krankheitsverlauf zurückgeführt werden müssen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISSN: 1432-1750
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISSN: 1432-1750
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
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    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 330 (1972), S. 307-315 
    ISSN: 1435-2451
    Keywords: Surgery, Operative, Adverse Effects ; Surgical Wound Infection, Prevention and Control ; Septicaemia, Etiology, Microbiology
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung 1. Bei Operationen am Dickdarm konnten in Blutproben aus Venen des Mesocolons nach gewisser Dauer der Präparationsarbeiten in jedem zweiten und im venösen Blut des großen Kreislaufes in jedem dritten Fall Bakterien nachgewiesen werden, die ihrer Art nach aus der Dickdarmflora stammen konnten. 2. Die nachgewiesenen Bakteriämien könnten teilweise verantwortlich sein für eine auffällige Häufung von Wundinfektionen nach Eingriffen, die von der Operationstechnik her kaum Möglichkeiten zu Verstößen gegen die Asepsis bieten, bei denen jedoch das Colon stumpfen Traumati sierungen ausgesetzt ist.
    Notes: Summary 1. In operations on the large intestine we found bacteria in blood samples from mesocolon veins after a certain time of preparation in each second case, and also in every third case bacteria in the veins of the large circulatory system. These different types of bacteria apparently come from the large intestine. 2. These bacteriaemias could be partly responsible for the often recorded wound infections after interventions with trauma of the colon although the method of operation in itself does not offer increased chances of sepsis..
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Electronic Resource
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    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 345 (1977), S. 535-537 
    ISSN: 1435-2451
    Keywords: Hospital hygiene ; Hospitalhygiene
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: ZusammenfaBung Seit in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts Chirurgen der alten und neuen Welt Asepsis und Krankenhaushygiene entwickelten, war die Infektionsverhütung stets eines der wichtigsten Anliegen in der Chirurgie. Die moderne Medizin stellt jedoch auf Grund der stürmischen Ausweitung der therapeutischen Möglichkeiten an die Krankenhaushygiene höhere Anforderungen als es früher der Fall war; nicht überall konnte die Entwicklung hier Schritt halten. Den dadurch bedingten Nachholbedarf schnellstens abzubauen, ist eines der dringendsten Gebote.
    Notes: Summary Since the development of asepsis and clinical hygiene by European and American surgeons in the second half of the nineteenth century, the prevention of infection has been one of the most important concerns of surgical practice. However, owing to the rapid expansion of therapeutic methods, medical practice now makes greater demands on clinical hygiene than has hitherto been the case; it has not always been poBible for developments in clinical hygiene to keep pace in this respect, and the closing of the resulting gap represents one of the most urgent tasks confronting medicine today.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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