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  • 2000-2004
  • 1965-1969  (9)
  • 1969  (9)
Materialart
Erscheinungszeitraum
  • 2000-2004
  • 1965-1969  (9)
Jahr
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    s.l. : American Chemical Society
    The @journal of organic chemistry 34 (1969), S. 2615-2617 
    ISSN: 1520-6904
    Quelle: ACS Legacy Archives
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Berlin : Periodicals Archive Online (PAO)
    Kant-Studien. 60:2 (1969) 183 
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Virchows Archiv 347 (1969), S. 296-315 
    ISSN: 1432-2307
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Im Cylindrom der Speicheldrüsen spielen myoepithelial differenzierte Zellen beim Geschwulstaufbau eine wesentliche Rolle. Im Gegensatz zu den Verhältnissen beim normalen Speicheldrüsengewebe haben die basal gelegenen myoepithelialen Zellen den Zusammenhang mit den mehr epithelial differenzierten Geschwulstzellen vielfach verloren. Sie produzieren eine basalmembranartige Intercellularsubstanz, in der außer bandartigen Verdichtungen nach Art einer Lamina densa der Basalmembran sowohl aperiodische als auch periodisch gestreifte Fibrillen vorkommen. Bindegewebszellen sind bei der Bildung dieser zylinderbildenden Substanz nicht beteiligt. In den zum Vergleich untersuchten Speicheldrüsenmischtumoren sind strukturell und funktionell gleichartige Zellen ebenfalls für die Genese der intercellulären Substanz verantwortlich. Ebenso wie beim Mischtumor ist im Cylindrom der Speicheldrüsen eine echte exokrine Sekretion bei der Bildung der Intercellularsubstanz nicht nachweisbar. Ein Vergleich mit dem Cylindrom der Haut (Spiegler-Tumor) zeigt, daß hier, wie wohl auch in allen anderen cylindromatösen Geschwülsten ebenfalls eine basale Zellabsonderung zur Zylinderbildung führt. Myoepitheliale Zellen spielen aber bei diesem Vorgang im Cylindrom der Haut offenbar keine wesentliche Rolle, auch weicht die Struktur der Intercellularsubstanz von derjenigen der Speicheldrüsencylindrome ab. — Wie bei anderen Speicheldrüsengeschwülsten, bei denen Myoepithelzellen vorkommen, ist der Ausgangspunkt der Speicheldrüsencylindrome in die Schaltstücke zu verlegen. Die hier vorkommenden indifferenten Zellen sind bei der Geschwulstbildung in der Lage, die verschiedenartigen Differenzierungsmöglichkeiten des Speicheldrüsenepithels zu verwirklichen. Dies ist besonders im Speicheldrüsenmischtumor der Fall, wo in den epithelialen Abschnitten nahezu alle epithelialen Differenzierungspotenzen realisiert werden können. Die myoepithelial differenzierten Zellen zeigen Störungen im Zellzusammenhang und eine überschießende Bildung von basalmembranartiger Intercellularsubstanz, wobei es zur Bildung der schleimartigen und knorpeligen Strukturen kommt. Im Speichelgangcarcinom ist bei geringer epithelialer Zelldifferenzierung und regelhaftem Zellzusammenhang die Funktion der Myoepithelzellen offenbar intakt: Diese Geschwülste zeigen einen organoiden Aufbau. — Im Cylindrom schließlich ist die epitheliale Zelldifferenzierung ähnlich wie im Speichelgangcarcinom nur unvollkommen verwirklicht; die strukturellen und funktionellen Störungen der myoepithelialen Zellen, nämlich ein gelockerter Zellzusammenhang bei vermehrter Produktion von Intercellularsubstanz sind für die Ausbildung der typischen Geschwulststrukturen verantwortlich.
    Notizen: Summary Studies of the fine structure of the cylindroma (Adenoidcystic carcinoma) of the salivary glands revealed that myoepithelial cells are structurally important in this tumor. The cells produce large quantities of interstitial, basement membrane-like, fibrillar substance which forms the typical cylindrical structures. Connective tissue cells do not take part in producing this substance. The myoepithelial cells are in part separated from the epithelial cells, and may be present also within the interstitial material. — Comparison with a dermal cylindroma (Spiegler tumor) suggests that the process of “basal secretion” is also responsible for the formation of the cylindrical structures in cylindromas of other organs. The basal formation of intercellular substance in the adenoidcystic carcinoma is comparable to the production of “myxomatous” interstitial substance by myoepithelial cells in the so-called mixed tumor (Pleomorphic adenoma). — It can be assumed that the origin of the adenoidcystic carcinoma, as that of other tumors consisting of myoepithelial and epithelial cells can be traced to the peripheral duct system, presumably the intercalated ducts. Variations in the differentiation and function of epithelial and myoepithelial cells in the mixed tumor, the salivary duct carcinoma, and the adenoid-cystic carcinoma account for the different structure and growth pattern in these tumors.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary A series of experiments were designed to study factors influencing basal gastric secretion in rats as well as its variation under different doses of pentagastrin and histalog. The action of pentagastrin was found to be dose-dependent; with increasing amounts of the drug given, three distinct dose-ranges could be observed: I. a submaximal range (1–60 µg/kg body weight) with a slow rise predominantly of the HCl concentration, II. a maximal range (80–300 µg/kg body weight) with a accelerated increase of water secretion greater than that of acid output and III. a supramaximal range (400–2000 µg/kg body weight) with inhibition especially of HCl-production. The effect of increasing histalog doses (ca. 1000 times higher than for pentagastrin) resulted in a slower and lesser but almost parallel rise in the rate of water secretion and the acid output, as well as a supramaximal inhibition of both HCl and water secretion. The predominant type of secretory response after simultaneous administration of pentagastrin and histalog is determined by their respective dose-relation. A starvation period of 16–24 hours prior to experiments is necessary and sufficient in rats. The loss of water and salt did not seem to influence gastric secretion during the first 1 1/2 hours of juice collection; in longer experiments however, a diminution of volumes more than of HCl production could be observed. With increasing volumed of the injected pentagastrin solution (at constant concentration) water secretion was found to be decreased. Repeated gastric juice examination in the same experimental animal revealed parallel but irregular and inconstant variation of water and HCl secretion. On repeated stimulations with pentagastrin significantly elevated basal water secretion was found. Sustained stimulation with histalog lead to a progressive increase in basal HCl production up to twice the initial value. The results suggest different mechanism of HCl and water secretion and of pentagastrin and histalog action.
    Notizen: Zusammenfassung Experimentell wurden in verschiedenen Versuchsreihen die beeinflussenden Faktoren der basalen Magensaftsekretion sowie der Effekt unterschiedlicher Dosen von Pentagastrin und Betazol an Ratten untersucht. Pentagastrin führt zu einer dosisabhängigen Stimulation der Magensekretion, bei der drei Wirkungsbereiche zu unterscheiden sind: I. ein submaximaler Bereich (1–60 µg/kg KG) mit einem dosisabhängigen langsamen Anstieg überwiegend der HCl-Konzentration. II. ein maximaler Bereich (80–300 µg/kg KG) mit einem steileren Anstieg der Wasser- als der HCl-Sekretion und III. ein supramaximaler Inhibitionsbereich (400 bis 2000 µg/kg KG) mit vornehmlicher Hemmung der HCl-Ausscheidung. Die Wirkung steigender Betazoldosen zeigt dagegen einen langsameren und geringeren, annähernd parallelen Anstieg des Magensaftvolumens und der HCl-Konzentration und eine supramaximale Hemmung sowohl der HCl- als auch der Wassersekretion. Bei der kombinierten Verabreichung von Pentagastrin und Betazol ist der vorherrschende Sekretionstyp von dem jeweiligen Dosisverhältnis abhängig. Für Magenfunktionsuntersuchungen an der Ratte erwies sich ein Nahrungsentzug von 16–24 Std als geeignet. Ein Einfluß des Wasser-Salzverlustes auf die Magensekretion war während einer 1 1/2 stündigen Versuchsdauer nicht erkennbar; länger dauernde Untersuchungen führten dagegen zu einer Verminderung mehr der Wasser- als der HCl-Sekretion. Ein Abfall der Wassersekretion zeigte sich auch bei Vergrößerung des injizierten Lösungsvolumens. Bei mehrfach wiederholten Magensaftuntersuchungen am gleichen Versuchstier wurde eine parallele Schwankung der Wasser- und HCl-Sekretion ohne Gesetzmäßigkeit festgestellt. Eine Mehrfachstimulierung mit Pentagastrin bewirkte eine deutliche Erhöhung der Basal-Wassersekretion. Eine Dauerstimulierung mit Betazol führte zu einem kontinuierlichen Anstieg der Basal-HCl-Sekretion auf das Doppelte. Die Versuchsergebnisse deuten auf unterschiedliche Mechanismen der HCl- und Wassersekretion sowie auf eine verschiedenartige Wirkung von Pentagastrin und Betazol hin.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    ISSN: 1432-0584
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary In this study the duration of the generation cycle as well as individual partial stages of the cell cycle of erythroblasts of mice were determined autoradiographically by means of the double labelling method in a short-term experiment under normal conditions as well as after bilateral ureteral ligature and bilateral nephrectomy. After nephrectomy but not after ureteral ligature the individual cell groups of erythroblasts showed a prolongation of the mean generation time and this was more than twofold. In contrast to this the DNA-synthesis time, which was approximately 8 hours, was approximately constant in the individual cell groups of erythroblasts as well in the individual test groups. These experiments show that for the prolongation of the mean generation time of erythroblasts, which has been observed after nephrectomy, obviously the deficiency of erythropoetin is of significant importance and not azotemia. By this model experiment in mice it might be possible to provide an explanation for the decrease of erythroblasts which has been observed in patients with acute renal failure.
    Notizen: Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wurde die Zeitdauer des Generationszyklus sowie einzelner Teilphasen des Zellzyklus für die Erythroblasten der Maus unter normalen Bedingungen sowie nach doppelseitiger Ureterligatur und doppelseitiger Nephrektomie mittels der Doppelmarkierungsmethode im Kurzzeitversuch autoradiographisch bestimmt. Es fand sich nach Nephrektomie, nicht dagegen nach Ureterligatur für die einzelnen Zellklassen der Erythroblasten eine Verlängerung der mittleren Generationszeit, und zwar um mehr als das Doppelte. Dagegen war die DNS-Synthesezeit mit einem Wert um 8 Std. sowohl bei den einzelnen Zellklassen der Erythroblasten wie bei den einzelnen Versuchsgruppen annähernd konstant. Die Versuche zeigen, daß für die nach Nephrektomie beobachtete Verlängerung der mittleren Generationszeit der Erythroblasten offenbar der Mangel an Erythropoetin und nicht die Azotämie von wesentlicher Bedeutung ist. Durch diesen Modellversuch an der Maus könnte der beim akuten Nierenversagen des Menschen beobachtete Erythroblastenschwund eine Erklärung finden.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European archives of oto-rhino-laryngology and head & neck 195 (1969), S. 192-206 
    ISSN: 1434-4726
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Lichtmikroskopische, histochemische und elektronenoptische Untersuchungen an Cylindromen lassen in diesen Tumoren drüsige und myoepithelial differenzierte Zellen neben undifferenzierten Zellen erkennen. Die Cylindrome entstammen demnach dem Schaltstückbereich der Speicheldrüsen und entsprechen in ihrer Differenzierung primitiven fetalen Adenomeren, in denen noch eine Entwicklung in Drüsenepithelien und Myoepithelien stattfinden kann.
    Notizen: Summary Microscopical, histochemical and electronmicroscopical investigations of cylindromas (adenoid cystic carcinomas) show adenoid and myoepithelial differentiated cells and undifferentiated cells. The origin of cylindroma are the intercalated ducts of mucous and salivary glands. Cylindromas correspond histogenetically to a primitive fetal salivary gland bud, just developing adenoid and basket cells.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Genetica 40 (1969), S. 566-576 
    ISSN: 1573-6857
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Notizen: Abstract After application of neutrons on dry seeds ofPisum sativum three recessive mutants were isolated showing irregularities in the course of meiosis. A cytogenetical analysis showed that at metaphase I, a varying number of univalents are formed, most likely as a result of reduced chiasma frequencies. At anaphase I, some univalents divide precociously in mutant 2982 but none do so in mutants 2989 and 2552. As a consequence, most cells of 2989 and 2552 built up more than two spindles at anaphase II, whereas the majority of cells in 2982 form two spindles. This situation is reflected in the frequency distribution of “gones per PMC” at tetrad stage. The discussion deals with the possible causes of univalent formation at meiotic prophase and the variability of univalent behaviour at anaphase I.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 8
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Basic research in cardiology 59 (1969), S. 235-259 
    ISSN: 1435-1803
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 9
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Virchows Archiv 346 (1969), S. 1-14 
    ISSN: 1432-2307
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Die feinstrukturelle Untersuchung von 2 Speichelgangcarcinomen der Gl. parotis des Menschen zeigt, daß in diesen Geschwülsten Zellen vorkommen, deren feinstrukturelle Organisation derjenigen der Myoepithelien der Speicheldrüsen und anderer Organe völlig gleicht. Die übrigen Geschwulstzellen weisen trotz abweichender Form und Lage viele ultrastrukturelle Gemeinsamkeiten mit den Myoepithelzellen auf, während andererseits auch Zeichen einer gewissen sekretorischen Tätigkeit erkennbar sind. Wegen dieser cytologischen Eigenart können die Speichelgangcarcinome vom pluripotenten Epithel der Speicheldrüsengänge abgeleitet werden. Der durch das Vorkommen der Myoepithelien bedingte organoide Aufbau der Geschwülste erlaubt eine Abgrenzung von anderen Speicheldrüsentumoren. Die auffallende Ähnlichkeit der Speichelgangcarcinome mit den Milchgangcarcinomen der menschlichen Brustdrüse ist auch im Bereich der Feinstruktur nachweisbar. — Die feinstrukturelle Untersuchung der Speichelgangcarcinome hat somit weitere wichtige Belege dafür beigebracht, daß diese Geschwülste eine besondere Gruppe von Speicheldrüsentumoren darstellen.
    Notizen: Summary Fine structural investigation of two human salivary duct carcinomas revealed typical myoepithelial cells which resembled the myoepithelium of salivary glands. The epithelial cells of the salivary-duct carcinomas also showed some similarities to the myoepithelial cells. It is assumed that the salivary duct carcinomas, which have a fine structural organization strikingly like that of the duct carcinomas of the human mammary gland, originate from the pluripotential epithelium of the salivary ducts.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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