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  • 1960-1964  (7)
  • 1950-1954  (2)
Materialart
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    s.l. : American Chemical Society
    Journal of the American Chemical Society 73 (1951), S. 1458-1461 
    ISSN: 1520-5126
    Quelle: ACS Legacy Archives
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    s.l. : American Chemical Society
    Journal of the American Chemical Society 76 (1954), S. 330-332 
    ISSN: 1520-5126
    Quelle: ACS Legacy Archives
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Archive of applied mechanics 27 (1960), S. 417-420 
    ISSN: 1432-0681
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung Unter Hinzunahme komplexer analytischer Funktionen läßt sich der Spannungs- und Verschiebungszustand eines über den Querschnitt beliebig-anisotropen Kreiszylinderrohres unter willkürlichen zylindrischen Randlasten in Form unendlicher Reihen bestimmen, deren Koeffizienten rekursiv aus einem System von vier linearen Gleichungen errechnet werden. Eine geeignete Korrespondenz zwischen Anisotropierichtung und Last ermöglichen eine optimale Materialausnützung.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European food research and technology 117 (1962), S. 379-390 
    ISSN: 1438-2385
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Notizen: Zusammenfassung Um rein chemisch, also nicht enzymatisch bedingte Umwandlungen zu verfolgen, wie sie in Lebensmittel-Trockengemischen bei verschiedenen Lagerungsbedingungen vor sich gehen, wurde ein Analysengang ausgearbeitet. Quantitativ ermittelt werden hierbei Wassergehalt, Gesamtsäure,l-(+)-Glutaminsdure,l-(+)Lysin andl-(+)-Arginin nach Säurehydrolyse, Gesamt- und säurelöslicher Aminostickstoff, reduzierende Zucker, Glucose auf enzymatischem Wege und Reduktone. Weiterhin werden Arbeitsvorschriften mitgeteilt, die zur Bestimmung des 5-Hydroxymethylfurfurols als Maß beginnender Maillard-Umsetzungen, der sichtbaren Bräunung und des aus Tomatenprodukten extrahierten Lycopins geeignet sind. Als Maß nichtenzymatischer Umsetzungen, an denen Aminosäuren beteiligt sind, wind die Bestimmung vonl-(+)Lysin undl-(+)Arginin in fermentativ gewonnenen Hydrolysaten derartiger Umsetzungsprodukte vorgeschlagen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European food research and technology 118 (1963), S. 485-491 
    ISSN: 1438-2385
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Notizen: Zusammenfassung Zwei Gemische aus Trockenlebensmitteln, die Walzenmagermilchpulver and Glutaminat, daneben in einem Fall grüne Trockenbohnen, im anderen Fall Fleischextrakt enthielten, warden unter verschiedenen Bedingungen caber 1 1/2 Jahre gelagert. Im Verlauf der Lagerung warden Wassergehalt, Gesamtsäure, Glutaminsaure, Arginin and Lysin, Gesamtaminostickstoff,d-Glucose and reduzierende Zucker (vor und nach Inversion) bestimmt. Der Gehalt an Lysin, Arginin nimmt stark, der an Glutaminsäure wesentlich geringer ab. Parallel hierzu verläuft die Abnahme des Gesamtaminostickstoffs. Den weitaus größten Verlust erleidet die Glucose. Gesamtsäure und Wassergehalt steigen im Verlauf der Lagerung an. Besondere Umsatzfreudigkeit zeigte das Fleischextrakt enthaltende Gemisch.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 300 (1962), S. 271-279 
    ISSN: 1435-2451
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Es werden zunächst die Nachbehandlung der Embolektomien ohne Antikoagulantien bei großen Gefäßen unter besonderen Voraussetzungen und die Heparintherapie mit ihrer Gefahr der Nachblutung besprochen. Eine neue Behandlungsmethode mit Reinstreptokinase wird angegeben. Nach Besprechung der theoretischen Grundlagen der Fibrinolyse wird besonders auf die Wirkungsweise der Streptokinase hingewiesen. Acht Patienten mit zwölf Embolektomien im Bereich der Aorta, A. femoralis und A. axillaris wurden bei guter Verträglichkeit des Präparates behandelt. Bei allen Gefäßen konnte eine Rethrombosierung vermieden werden, ohne daß eine Blutungskomplikation auftrat. Es werden Anwendungsform, Dosierung, mögliche Nebenerscheinungen, Kombination mit anderen Medikamenten sowie Therapieüberwachung und Antidote besprochen. Die Streptokinase ermöglicht gute Erfolge in der Nachbehandlung von Embolektomien bei geringem Risiko.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 300 (1962), S. 570-575 
    ISSN: 1435-2451
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Auf Grund eigener Erfahrungen an 118 Patienten mit thromboembolischen Erkrankungen, die in den letzten 2 Jahren mit insgesamt 480 Streptokinaseinfusionen behandelt wurden, werden die Möglichkeiten der Entstehung einer Nachblutung diskutiert. Es wird betont, daß derartige Komplikationen erst auftraten, wenn zusätzlich oder im Anschluß an Streptokinase Antikoagulantien gegeben wurden. Der Grund hierfür liegt darin, daß durch die thrombolytische Therapie die Abscheidungsthromben, die hauptsächlich aus Thrombocyten bestehen nicht gelöst werden. Diese bei der Hämostase im Mittelpunkt stehenden Thrombocytenaggregate werden aber durch die Antikoagulantien in ihrer Funktion geschädigt, so daß es jetzt zur Blutung kommen kann. Es werden weiterhin die mögliche Verminderung der Gerinnungsfaktoren bei der thrombolytischen Therapie sowie die Gefahr der Rethrombosierung besprochen. Durch geeignete Dosierung, die durch bestimmte Untersuchungen ermittelt werden kann, sind derartige Komplikationen zu vermeiden. Abschließend wird festgestellt, daß die Streptokinasebehandlung wegen ihres geringen Blutungsrisikos auch in der postoperativen Phase indiziert ist.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 8
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 303 (1963), S. 170-175 
    ISSN: 1435-2451
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Zur Klärung der Frage, ob die Halothan-Narkose die Entstehung postoperativer Thromboembolien begünstigt, wurden an insgesamt 30 Patienten Gerinnungsuntersuchungen während solcher Narkosen durchgeführt. Dabei ergaben sich nur minimale Veränderungen im Gerinnungssystem, die im wesentlichen in einer geringen Verlängerung der Gesamtgerinnung kurz nach Narkosebeginn bestehen, jedoch 1 Std nach Narkoseende völlig ausgeglichen sind. Als Ursache dafür werden Atem-und Kreislaufumstellungen wärend der Narkose mit Spontanatmung angesehen. Auch andere Einflüsse auf das Blutgerinnungssystem werden diskutiert. Infolge der geringen Veränderungen am Gerinnungspotential während der Anaesthesie und dank der raschen Ausscheidung des Halothans durch die Lunge ohne Belastung der Leber, sind die postnarkotischen Gerinnungswerte wieder völlig normal. Es ist danach also sehr unwahrscheinlich, daß die Halothan-Narkose in der von uns verwendeten Methodik zum Auftreten postoperativer Thromboembolien beiträgt. Ganz im Gegenteil scheint sie gerade bei gerinnungslabilen Patienten besonders indiziert und vorteilhaft.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 9
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 303 (1963), S. 476-485 
    ISSN: 1435-2451
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Es wurde die Wirkung von Streptokinase auf menschliche arterielle Emboli untersucht. Während sekundär entstandene, Stunden alte Gerinnungsthromben sich bei SK-Inkubation mit klinisch üblichen Konzentrationen vollständig auflösten, zeigten frischere Abscheidungsthromben nur eine Fibrinolyse in einem schmalen Randsaum. Die Breite dieser Auflösungszone war dabei dosisabhängig. Alte hyalinisierte und zum Teil bindegewebig organisierte Emboli wiesen nach SK-Inkubation keine morphologischen Veränderungen auf. Auf Grund der experimentellen Untersuchungen wird in Übereinstimmung mit klinischen Beobachtungen die operative Embolektomie bei embolischem Verschluß größerer Arterien unbedingt empfohlen.
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