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  • 1960-1964  (23)
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  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of molecular medicine 41 (1963), S. 250-252 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
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    [s.l.] : Nature Publishing Group
    Nature 202 (1964), S. 708-709 
    ISSN: 1476-4687
    Source: Nature Archives 1869 - 2009
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Medicine , Natural Sciences in General , Physics
    Notes: [Auszug] Thin collagen fibrils in sclerodermatous skin lesions were observed by Keech3 and Korting4 in preparations of pulled dermis. We also observed thin collagen fibrils in ultra-thin skin sections from diseased skin in circumscribed areas within collagen fibril bundles (Fig. 1). Taking measurements of ...
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of dermatological research 220 (1964), S. 219-233 
    ISSN: 1432-069X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of dermatological research 220 (1964), S. 344-361 
    ISSN: 1432-069X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Das Ergebnis morphologischer Untersuchungen über den Vorgang der Autolyse menschlicher Haut wird mitgeteilt. Es läßt sich ein phasenhafter Verlauf erkennen, der im einzelnen dargestellt wird. Dieser war bei den untersuchten Hautstücken stets der gleiche. Auffällig war die zeitliche Raffung des Autolyseablaufes im Bereich klinisch normaler Unterschenkelhaut eines Patienten mit Endangitis obliterans.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of dermatological research 220 (1964), S. 417-442 
    ISSN: 1432-069X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of dermatological research 217 (1963), S. 30-49 
    ISSN: 1432-069X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wird über den Einfluß einer achttägigen Fluorandrenolon-Okklusiv-Therapie auf die Histologie und Histochemie psoriatischer Hauterscheinungen berichtet. Die Befunde entsprechen weitgehend denen, wie sie von uns 1959 unter oraler Triamcinolon-Behandlung erhoben werden konnten. Sie sind gekennzeichnet durch einen raschen Wiederaufbau einer subcornealen Intermediärzone mit Normalisierung der psoriatischen Verhornungsanomalien, durch eine mäßige Hemmung der pathologisch gesteigerten Epidermopoese und durch eine stark antiinflammatorische und antiexsudative Wirkung bei deutlicher Verengerungstendenz der papillären Capillaren. Die Normalisierungsvorgänge in der Verhornung gehen der Verminderung der gesteigerten Epidermopoese voraus. Trotz weitgehender klinischer Besserung ist das histologische Substrat nach achttägiger Behandlung deutlich psoriasiform und entspricht etwa dem Gewebsbild, wie es als „psoriasiforme Phase” von Braun-Falco in klinisch normaler Haut direkt neben Psoriasis-Herden beschrieben wurde. Fluorandrenolon besitzt wie Triamcinolon nach unseren Untersuchungen neben den üblichen corticosteroideigenen Wirkungen einen Epidermotropen Effekt, der offenbar für die antipsoriatische Wirksamkeit fluorierter Steroide bedeutsam ist. Im ganzen handelt es sich nur um morbostatische Wirkungen. Einige histochemische Enzymbefunde sprechen dafür, daß sich die Epidermiszellen und die Zellen des entzündlichen Infiltrates an die Fluorandrenolon-eigenen Effekte gewöhnen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of dermatological research 220 (1964), S. 166-182 
    ISSN: 1432-069X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Nach einer Übersicht über die verwirrende Synonymik, Klinik und Histologie der Dermatochalasis wird über einen Symptomenkomplex berichtet, bei dem eine angeborene circumscripte Dermatochalasis (ventrale Form) vergesellschaftet war mit Dysplasie der Bauchmuskulatur, temporärer Dystopie von Baucheingeweide (Leber, Milz, Coecum), Thoraxdeformität und Mediastinalhernie. Im Verlaufe von 18 Lebensmonaten bildeten sich bei dem Mädchen eine Reihe von Symptomen zurück. Die histologisch-histochemische Untersuchung der betroffenen Haut ergab mit Ausnahme einer Verminderung saurer Mucopolysaccharide und relativ dünner Kollagenfaserbündel keinen sicher pathologischen Befund. Das zunächst eindrucksvolle Verhalten der elastischen Fasern, insbesondere das Fehlen des subepidermalen Elasticaplexus, konnte durch vergleichende Untersuchungen als altersbedingt erkannt werden. Elektronenmikroskopisch fand sich eine normale Ultrastruktur der Kollagenfibrillen (normale Periodenbreite, Querstreifungsmuster und Antiparallelität). Unterschiede gegenüber der Norm ergaben sich bezüglich der Häufigkeitsverteilung der Fibrillendicken. Auffallend war der hohe Prozentsatz (50%) an Kollagenfibrillen mit einem Durchmesser von 1000 Å. Die Werte wurden mit denjenigen von einem 15 monatigen Kind und einem Erwachsenen verglichen. Eine Deutung dieser Befunde ist bislang nicht sicher möglich. Pathogenetisch liegt der Dermatochalasis offenbar ein Zuviel an Haut zugrunde. Da die Follikelabstände gegenüber nicht betroffener Haut sehr viel größer sind, ist mitPinkus 31 zu vermuten, daß die Störung lediglich im Corium ihren Sitz hat und durch übernormales Wachstum mesenchymaler Hautanteile gekennzeichnet ist. Die Tatsache, daß die angeborene (primäre) Dermatochalasis häufiger nur ein Symptom einer Merkmalskombination darstellen kann, zeigt deutlich genug, daß sie in den Rahmen der mesenchymalen Dysplasien einzuordnen ist. Jede angeborene Dermatochalasis sollte Veranlassung geben, nach anderen Fehlbildungen des Mesenchyms zu suchen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of dermatological research 220 (1964), S. 455-473 
    ISSN: 1432-069X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Nach einer Übersicht über das Wesen der NADH- und NADPH-Tetrazoliumreduktase, die früher auch als Diaphorasen bezeichnet wurden, wird über das Vorkommen dieser Enzyme und ihre Histotopie in normaler menschlicher Haut berichtet. Dem Reaktionsausfall nach zeigt die NADH-Tetrazoliumreduktase in der Regel eine größere Aktivität als die NADPH-Tetrazoliumreduktase. Vorbehandlung der Kryostat-Hautschnitte mit kaltem Aceton führt nicht zu einem faßbaren Aktivitätsverlust; Vorbehandlung mit kaltem Formol-Calcium dagegen zu einem deutlichen Aktivitätsverlust der NADPH-Tetrazoliumreduktase. Alle lebenden epithelialen Strukturen der Haut sind durch eine histochemisch faßbare NADH- und NADPH-Tetrazoliumreduktaseaktivität ausgezeichnet. Einen sehr starken reaktionsausfall findet man in apokrinen und ekkrinen Schweißdrüsen, Talgdrüsen und in der Epidermis, einen mäßig starken Reaktionsausfall im infraseboglandulären Anteil der Haarfollikel. Endothelzellen, glatte Muskelzellen (Mm arrectores pilorum, Muskelzellen der Blutgefäße) und Fettzellen zeigen durchweg eine deutliche Enzymaktivität. Die im einzelnen recht charakteristische Histotopie wird beschrieben. Die Frage, inwieweit die Enzymaktivität anzeigenden Formazanniederschläge der intracellulären Mitochondrien-Anordnung entsprechen, wird diskutiert. In der Gesamtheit lassen die Untersuchungsergebnisse vermuten, daß — vielleicht mit Ausnahme des infraseboglandulären Haarfollikels —alle übrigen epithelialen Zellen durch eine so intensive NADH- und NADPH-Tetrazoliumreduktaseaktivität charakterisiert sind, daß diese wahrscheinlich für den Nachweis von Dehydrogenasen, soweit er unter Verwendung von Tetrazoliumsalzen geführt wird, einen reaktionsbegrenzenden Faktor nicht darstellen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of dermatological research 216 (1963), S. 615-649 
    ISSN: 1432-069X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die mitgeteilten Befunde scheinen dafür zu sprechen, daß den s. W. eine exophytische Proliferation “basaloider” Zellen ohne Aggressionstendenz zugrunde liegt. Histochemisch lassen sich diese Zellen mit Basaliomzellen nicht identifizieren, aber uch eine Reihe von Befunden lassen vermuten, daß sie nicht alle Merkmale normaler Basalzellen besitzen, wenngleich sie diesen recht nahestehen dürften. Die verschiedenen, histoarchitektonisch abgrenzbaren Typen der s. w. (keratotischer, akanthotischer und adenoider Typ) sind das Resultat von unterschiedlichen Differenzierungsvorgängen. Sie zeigen, daß eine epidermoide, aber auch adnexoide [Bildung von Horncysten, Pseudo-Horncysten, follikelartigen und (hidr-)adenoiden Strukturen] Differenzierung möglich ist. Diese ist verbunden mit einer weiteren Differenzierung der “basaloiden” Zellen als solcher. bei epidermoider Differenzierung kommt es entweder anscheinend übergangslos zur Verhornung oder zur Ausbildung von Stachelzellen, ceretohyalinhaltigen Zellen und Hornlamellen. Steht die follikelartige Differenzierung im vordergrund, so können sich innerhalb “basaloider” Formationen umschriebene, wirbelartige Strukturen ausbilden, die stachelzellartigen Elementen aufgebaut sind. Diese können sehr an ein intraepidermales Epitheliom erinnern. Das Zentrum dieser stachelzelligen Wirbel verhornt meistens, und es entstehen Horncysten oder Pseudo-Horncysten. Wo es zur Verhornung kommt, setzt der Verhornungsprozeß stets auffallend abrupt ein, oft — aber nicht immer — unter Ausbildung einer ceretohyalinhaltigen Zellschcht. Obwohl die Hornschicht sich selbst meistens orthokeratotisch verhält, zeigen histochemische Befunde deutlich qualitative Abweichungen von der Norm. Bei (hidr-)adenoider Differenzierung bestimmen die “basaloiden” Zellen das Zellbild. Es zeigt sich aus diesen Gesamtbeobachtungen, daß den “b asaloiden” Zellen s. W. beachtliche prospektive Potenzen innewohnen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Electronic Resource
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    Springer
    Archives of dermatological research 213 (1961), S. 639-650 
    ISSN: 1432-069X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
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