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  • 1
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    Oxford, UK : Blackwell Publishing Ltd
    Annals of the New York Academy of Sciences 91 (1961), S. 0 
    ISSN: 1749-6632
    Source: Blackwell Publishing Journal Backfiles 1879-2005
    Topics: Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
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    Springer
    Virchows Archiv 335 (1962), S. 523-528 
    ISSN: 1432-2307
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary In 32 autopsies in which chronic cholecystitis and cholelithiasis were the primary findings (Group I), and in 7 cases with obstructive jaundice due to carcinoma, there was parenchymal damage of the liver caused by the bile stasis and intrahepatic cholangitis. In 93 cases with chronic cholecystitis and cholelithiasis as secondary findings (Group II) intrahepatic cholangitis occurred onlyonce. Concentric collars of connective tissue could be demonstrated about some intrahepatic biliary ducts in 78% of Group II and in 82% of 66 comparable caseswithout gallstones (Group III). These rings of connective tissue should not be looked upon as evidence of a healed cholangitis. In biliary cirrhosis the periductal connective tissue either breaks up or becomes irregularly more extensive.
    Notes: Zusammenfassung Bei 32 Fällen mit chronischer Cholecystitis und Cholelithiasis alsHauptbefund (Gruppe I). sowie bei sieben Fällen mit Verschlußikterus durch Carcinom, fanden sich in der Leber Parenchymschäden als Folge einer Cholostase und intrahepatischen Cholangitis. Unter 93 Fällen mit chronischer Cholecystitis, Cholelithiasis als Nebenbefund (Gruppe II) lag nureinmal eine intrahepatische Cholangitis vor. Konzentrische Bindegewebsmäntel um einzelne intrahepatische Gallengänge waren in 78 % bei Gruppe II und in 82 % bei 66 Vergleichsfällenohne Gallensteine (Gruppe III) nachzuweisen. Sie dürfen also nicht als Zeichen einer abgelaufenen Cholangitis angesehen werden. Bei biliärer Cirrhose kommt es zu Aufsplitterung oder zu ungleichmäßiger Verbreiterung dieser Bindegewebsringe.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
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    Springer
    Clinical and experimental medicine 136 (1962), S. 248-273 
    ISSN: 1591-9528
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung An sechs mit einem Antihundenieren-Kaninchenserum nephrotisch gemachten jungen gesunden Hunden beiderlei Geschlechts wurden schwere Nierenveränderungen hervorgerufen, die histologisch der nachMasugi benannten Nephritis bis ins Detail glichen. In den frischeren Stadien fanden sich schwere Verquellungen der Glomerulumschlingen mit gleichzeitig erheblich gesteigerter Eiweißausscheidung. Die Tubuli waren von Anfang an mitbeteiligt. Die Tiere zeigten neben einer starken Proteinurie ein Absinken des Albumin-(und Protein-)Spiegels und ein Ansteigen des Lipidspiegels im Serum.Histologisch war eine außerordentlich gesteigerte Eiweißausscheidung auffällig, die in den Glomerula begann und sich über den Harnpol bis in die Tubuli contorti, recti und weit in die Harnkanälchen hinab verfolgen ließ. In allen Nieren waren die Fetttröpfchen, nicht nur in den Tubuluszellen, sondern auch im Eiweißstrom der Tubuluslichtungen und selbst in den Glomerula nachweisbar. Hier lagen die Fettsubstanzen sowohl im Eiweiß zwischen Schlingen und Kapsel als auch zwischen den einzelnen Schlingenmembranen. DurchUntersuchungen mittels radioaktiv markierter Plasmaproteine konnten wir nachweisen, daß die Hypalbuminämie und Hypoproteinämie nicht auf einem erhöhten Plasmaproteinabbau beruht, sondern auf die Proteinurie zurückzuführen ist. Das Nephrosetier ist zu einer gesteigerten Synthese von Plasmaproteinen, durch die es den Eiweißverlust wettmachen könnte, nicht fähig. Chemische Untersuchungen ergaben, daß die höchsten Lipidwerte im Serum zeitlich mit den niedrigsten Albuminwerten im Serum und der intensivsten Proteinuriephase zusammenfielen. Die stärkste Konzentrationszunahme wies die Cholesterinfraktion im Serum auf. Die Proteinelektrophorese im Serum erbrachte auf dem Höhepunkt der Krankheit die von der Humanmedizin her bekannten Veränderungen: Starke Albuminabnahme sowie α2- undβ-Globulinzunahme. Auf Grund der vorliegenden Befunde und neuerer Untersuchungsergebnisse (Fermentbestimmungen, elektronenmikroskopische Befunde) anderer Autoren wird eine Hypothese entwickelt, mittels der das Zustandekommen der Hyperlipidämie beim nephrotischen Syndrom dem Verständnis näher gebracht werden könnte.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISSN: 1612-4766
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 313 (1961), S. 70-89 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: The kinetics and stoichiometry of the reaction between nitrite and excess hydrogensulfite has been investigated by titrimetric and spectrophotometric methods.The initial velocity of this reaction is predominantly fixed by the rate of formation of hydroxylamine disulfonate, [ON(SO3)2]3-, which reacts further to aminotrisulfonate, [N(SO3)3]3-, and aminodisulfonate, [HN(SO3)2]2-.Both from the rate law and the low activation energy of the hydroxylamine disulfonate formation (8,34 kcals/mole) it follows that the first step of the reaction is characterized by the intermediate formation of dihydroxylamine monosulfonate, [(HO)2N·SO3]-, and nitrososulfonate, ON · SO3-, respectively as supposed by RASCHIG.The time and temperature dependence of the formation and consumption of [ON(SO3)2]3- is measured and discussed.
    Notes: Durch spektralphotometrische bzw. maßanalytische Bestimmung der Konzentrationsänderungen der Reaktionspartner wurde die Kinetik und Stöchiometrie der Umsetzung von Nitrit mit Hydrogensulfit unter Bedingungen untersucht, bei welchen neben der Bildung von Hydroxylamin-N-disulfonat (Hydroxylaminsynthese nach Raschig) auch die Entstehung von Nitridotrisulfonat zu erwarten war. Es ergab sich, daß in dem untersuchten Temperaturbereich die Anfangsgeschwindigkeit der Reaktion in erster Linie durch die Bildungsgeschwindigkeit des dreiwertigen Hydroxylamindisulfonat-ions bestimmt wird, das mit überschüssigem Hydrogensulfit mehr oder weniger rasch zu Nitridotrisulfonat und Imidodisulfonat weiterreagiert.Sowohl aus dem Geschwindigkeitsgesetz als auch aus der anormal niedrigen Arrheniusschen Aktivierungsenergie (8,34 kcal/Mol) ist zu schließen, daß der Anlagerung des zweiten Sulfit-ions eine endotherme Reaktion vorgelagert ist, bei der das bereits von Raschig als Zwischenprodukt postulierte Dihydroxylaminsulfonat- bzw. Nitrososulfonat-ion gebildet wird.Die Analyse der Zeitabhängigkeit des Entstehens und Wiederverbrauchs von Hydroxylamindisulfonat bewies, daß für dessen weitere Umsetzung in der Nitrit-Hydrogensulfit Lösung das gleiche Geschwindigkeitsgesetz gilt, welches für die unmittelbare Reaktion von präparativ isoliertem Hydroxylamindisulfonat gefunden worden ist.Der gegenüber der Bildung von Hydroxylamindisulfonat (kT+10°/kT° ≈ 1,6) wesentlich höhere (normale) Temperaturkoeffizient der spezifischen Geschwindigkeit seiner weiteren Umsetzung mit Hydrogensulfit (kT+10°/kT° ≈ 2,5) erklärt, daß die Folgereaktion bei höheren Temperaturen mehr und mehr in den Vordergrund tritt.
    Additional Material: 13 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: The results of the accurate examination of the kinetics of the reactions between nitrite and hydrogen sulfite and between hydroxylamine disulfonate and hydrogen sulfite enabled us to improve RASCHIG's hydroxylamine process. The new method is characterized in that the reaction is performed in a solution which contains more than 2 moles of tetravalent sulfur per 1 mole of nitrite and that the excess sulfite sulfur is precipitated in the form of calcium sulfite.
    Notes: Die genaue Kenntnis der Reaktionskinetik der Umsetzungen von Nitrit mit Hydrogensulfit, und von Hydroxylamindisulfonat mit Hydrogensulfit ermöglichte eine wesentliche verfahrenstechnische Verbesserung der RASCHIGschen Hydroxylamin-Synthese, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Umsetzung in einer Lösung ausgeführt wird, die mehr als 2 Mole vierwertigen Schwefel auf 1 Mol Nitrit enthält und daß der Überschuß an Sulfitschwefel durch Calciumionen in Form von Calciumsulfit ausgefällt wird.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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