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  • 1960-1964  (9)
  • 1
    ISSN: 1615-6102
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. In der Wurzelendodermis vonIris pumila bleibt auch im Sekundär und Tertiärzustand der Caspary-Streifen nicht nur in den Durchlaßzellen, sondern in allen Zellen erhalten. 2. In den Durchlaßzellen der Tertiärendodermis vonIris germanica findet sich an den peripheren Teilen der Radialwände eine osmiophile Schicht von etwa 30 mμ Dicke. 3. In den verkorkten Teilen derIris- Wurzel ist eine Aufnahme von35SO −− 4 aus dem Medium innerhalb von 2 Stunden mikroautoradio-raphisch nicht nachweisbar. 4. Im Transpirationsstrom wandernde Sulfationen treten beiIris nur durch die Durchlaßzellen der Tertiärendodermis in die Wurzelrinde über.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Protoplasma 59 (1964), S. 157-162 
    ISSN: 1615-6102
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Die Hydropoten vonNymphaea nahmen aus einer35SO4 −−-Lösung, die 2 Stunden lang der Blattunterseite appliziert wurde, etwa 2,5 bis 3,7mal soviele35SO4-Ionen auf als die sie umgebenden Epidermiszellen. Die aufgenommenen Ionen werden in andere Gewebe der Blätter weitertransportiert. Bei Vergiftung mit Azid werden sehr viel weniger35SO4-Ionen in die Hydropoten aufgenommen, die Aktivität in den anderen Geweben ist kaum höher als der Blindwert.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Planta 59 (1962), S. 175-194 
    ISSN: 1432-2048
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Die Rückresorption von35SO 4 − und45Ca++ durch sezernierende Nektarien vonAbutilon striatum Dicks. undHeracleum sphondylium L. wurde mikroautoradiographisch untersucht. a) Die Hauptaktivität des resorbierten35SO 4 − befand sich entlang der Zellgrenzen (besonders auch an den Querwänden der, Nektartrichome vonAbutilon). Für eine genaue Lokalisierung (Membran oder Plasma) war die Methode jedoch ungenügend. Der weitere Abtransport erfolgte beiAbutilon im Phloem, beiHeracleum waren Xylem und Phloem gleich stark markiert. In den Funiculi der Samenanlagen vonAbutilon fanden sich starke Aktivitätsanhäufungen. b) Calcium wurde ebenfalls resorbiert und beiAbutilon in das Leitparenchym aufgenommen. Eine Lokalisierung entlang der Zellgrenzen war nicht nachzuweisen. 2. Die Geschwindigkeit der Rückresorption aus den Nektarien aufgesetzten Sulfatlösungen nahm mit steigender, Konzentration zu, ohne im geprüften Konzentrationsbereich einen Sättigungswert zu erreichen. Der „apparent free space” betrug etwa 37±8% des Gesamtvolumens der Nektarien. Die Rückresorptionsgeschwindigkeit von Sulfat war groß genug, um auch bei unkontrollierter Ausscheidung des Nektars durch ein „Leck” den sehr geringen SO 4 −- -Gehalt des Nektars erklären zu können. Bei den Aminosäuren stößt, dies auf Schwierigkeiten. 3. Lösungen von Saccharose + Phosphat und Saccharose + Sulfat wurden auf extraflorale Nektarien vonRicinus communis L. aufgesetzt. Die Konzentrationsverhältnisse Saccharose/Phosphat bzw. Saccharose/Sulfat blieben während andauernder Rückresorption konstant. Die Rückresorption ist nicht spezifisch. 4. Das Verhältnis von Gesamtfructose zu Gesamtglucose war in einigen untersuchten Nektaren 1∶1.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Planta 56 (1961), S. 189-212 
    ISSN: 1432-2048
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Planta 63 (1964), S. 103-117 
    ISSN: 1432-2048
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung A.Nepenthes. 1. Casein und Ovalbumin wurden durch das Sekret offener Kannen mit Fang und geschlossener Kannen verdaut. Mit Casein als Substrat ergaben sich zwei pH-Optima und zwar bei pH 2,1 und bei pH 6,0–6,5, mit Ovalbumin war nur das saurere Optimum nachzuweisen. Das Temperaturoptimum der Caseinverdauung bei pH 6,0 liegt bei 50°C, die Proteinaseaktivität bei pH 2,1 erreicht ihr Optimum bei noch höheren Temperaturen. Es bleibt ungeklärt, ob es sich um zwei verschiedenen Enzyme handelt. 2. Leucinaminopeptidase fand sich nur im Saft offener Kannen mit Fang. Ihr Vorhandensein ist auf die Tätigkeit von Mikroorganismen zurückzuführen. Man könnte demnach von einer Symbiose zwischenNepenthes und den Mikroben sprechen. Triaminopeptidase und Dipeptidasen wurden nicht gefunden. 3. Eine Anregung zur Sekretion von Enzymen durch Substrate wie Casein und Ovalbumin konnte beiNepenthes nicht beobachtet werden. B.Dionaea. Im Saft mit Fleisch gefütterter Klappfallen vonDionaea konnten die Aktivität einer Proteinase (bei Casein als Substrat!), ferner Leucinaminopeptidase, Glycyl-glycin-dipeptidase, Glycyl-l-leucin-dipeptidase und (mit Einschrändkung) Prolidase nachgewiesen werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    ISSN: 1432-2048
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Die SO 4 −− -Aufnahme durch Maiswurzeln mit einer gut ausgebildeten primären Endodermis mit Casparyschem Streifen wurde mikroautoradiographisch untersucht. Die wichtigsten Ergebnisse sind in Abb. 4 zusammengefaßt. a) Bei normalen Bedingungen war die Sulfatkonzentration bei Abbruch der Versuche in der Epidermis sehr groß, in der Rinde und in der Endodermis sehr viel geringer, aber noch deutlich über dem Blindwert, und im Perizykel und Xylem wieder sehr hoch. Im Phloem war die Konzentration etwa halb so groß wie im Xylem. b) Bei Vergiftung der Atmung mit Azid fand sich in der Epidermis ebenfalls eine hohe SO 4 −− -Kozentration. Auch in der Rinde war die Konzentration hier verhältnismäßig groß und sank in der Endodermis und im Zentralzylinder auf ein niedrigeres Niveau ab. c) Es ist daraus zu folgern, daß der Sulfattransport durch die Endodermis unter unseren Versuchsbedingungen (mäßige Sulfatkonzentration; starke Verminderung der Transpiration) überwiegend metabolisch gesteuert wird. Ein Restbetrag an inaktiver Sulfatbewegung durch die Endodermis bleibt bei 98% Hemmung der Atmung erhalten. Der Sulfattransport in der Rinde und durch die Epidermis erfolgt unabhängig von der Atmung. Ein „Siebeffekt” der Epidermis wird erörtert. 2. Durch azidvergiftete Keimwurzeln wurde das Sulfat im ersten Millimeter hinter der Calyptra in das Periblem bis zu dessen Grenze zum Plerom aufgenommen, wobei die Konzentration bis zu dieser Grenze hin anstieg. 3. Junge Seitenwurzeln nahmen mehr Sulfat in das Xylem auf als die Hauptwurzeln an der Einmündungsstelle der Seitenwurzeln.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Planta 59 (1962), S. 108-114 
    ISSN: 1432-2048
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Der Gehalt einiger floralen und extrafloralen Nektare an K+, Na+, Ca++ und Mg++ wurde geprüft. Zum Vergleich werden Ergebnisse von Phosphatbestimmungen und von Analysen der ninhydrinpositiven Substanzen angegeben. 2. Die molaren Verhältnisse lösl. Mg/lösl. Ca und Gesamt-Mg/Gesamt-Ca wurden in verschiedenen Nektargeweben und vergleichsweise in anderen, den Nektarien möglichst benachbarten Pflanzenteilen untersucht. Das Verhältnis lösl. Mg/lösl. Ca ist in den Nektarien desrs hoch. Daraus werden Rückschlüsse aus die Bedeutung des Mg++, bei der Nektarsekretion gezogen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    ISSN: 1432-2048
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Eine Methode zum mikroautoradiographischen Nachweis der Wanderung von fällbaren Ionen im Pflanzengewebe wird beschrieben. 2. Versuche mit drei Tage alten Keimwurzeln vonZea mays L. undPisum sativum L. ergaben für die Wurzelspitzen (bis 1 mm) folgende Resultate: a) SO 4 −− und Ca++ wandern durch das Periblem bis zum Plerom, ohne in dieses einzudringen. b) Das Eindringen beider Ionen bis zu dieser Grenze erfolgt sehr schnell (kürzeste Versuchsdauer 1 min). c) Das Sulfat wandert im Periblem an der Grenze Cellulosewand/Plasma. d) Die Konzentration des aufgenommenen Sulfates nimmt bis zur Grenze Plerom/Periblem hin langsam zu. e) Das Calcium scheint sich in drei Punkten anders zu verhalten als das Sulfat: aa) Es ist über das ganze Periblem gleichmäßig verteilt. bb) Die Wanderung kann unter den Versuchsbedingungen nicht auf die Zellgrenzen festgelegt werden. cc) Es wird besonders stark in das Calyptragewebe und in das Wurzelspitzenmeristem aufgenommen. 3. In einigem Abstand von der Wurzelspitze sind beide Ionen unter den Versuchsbedingungen auch in der Lage, in das Plerom bzw. den Zentralzylinder einzudringen. Eine aktive Beteiligung der Endodermis an diesem Transport ist zu vermuten, aber noch nicht streng bewiesen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European food research and technology 117 (1962), S. 289-296 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung 1. Die Methode der Bestimmung von Vitamin C mit Dinitrophenylhydrazin vonRoe u. Mitarb. wurde für die Bestimmung von Spuren von Vitamin C in sehr stark zuckerhaltigen Lösungen abgewandelt. 2. In einem Minzenhonig wurden 1,62 mg Vitamin C je g Honig (Trockengewicht) nachgewiesen, das zum überwiegenden Teil als Ascorbinsäure vorliegt. Alle anderen untersuchten Honige enthalten keine nachweisbaren Mengen von Vitamin C. 3. Der Vitamin C-Gehalt des Honigs richtet sich nach dem der Trachtquelle. Im Nektar vonMentha aquatiea wurden 10 mg Ascorbinsäure je 1 g Zucker gefunden. 4. Irgendein Ascorbinsäure oxydierender Stoff ist im Honig nicht gefunden worden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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